𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.36
༉‧₊˚.i missed us too˚.
✧˚ · .
-HYUNJIN-
„Und Jeongin holt dich ab?", fragte mich Minho und grinste schief dabei. Unser Training war endlich zu Ende und ich freute mich endlich mit Jeongin Zeit verbringen zu können. „Jup. Er müsste auch gleich da sein.", erzählte ich und im selben Moment ging die Tür auf. Ich blickte sofort meinen Freund an, welcher mich schüchtern anlächelte. Niedlich.
Jeongin kam zu mir und ich zog ihn sofort an mich. „Hey, Kleiner.", hauchte ich und musste mich zurückhalten ihn nicht zu küssen. Er schlang seine Arme um meinen Hals und küsste mich federleicht. Leider zu kurz, um ihn zu erwidern. „Hey, Hyung." „Das ist mein Signal zu verschwinden.", kam es von Minho, welcher sich noch von uns verabschiedete und dann verschwand.
Ich sah Jeongin an, welcher im selben Moment auch zu mir aufsah. Ich musterte die Schönheit vor mir. Ich hatte ihn wirklich vermisst und war dankbar, dass wir alles klären konnten. „Da wir nun alleine sind-„ „Hyung, wir sollten ins Atelier.", unterbrach mich Jeongin und ich schmollte leicht eh ich mir bewusst war, was ich alles mit Jeongin an einen ungestörten Ort machen könnte.
„An was denkst du?", fragte er skeptisch und ich grinste ihn nur schief an und lehnte mich zu seinem Ohr vor, welches ich leicht küsste, zog ihn dabei an seiner Taille noch näher an mich. „Daran, dass ich dich vernaschen werde, sobald wir im Atelier sind." Ich merkte sofort, dass meine Worte ihre gewünschte Wirkung auf Jeongin ausübten und er schwer schlucken musste. „Dann lass uns gehen.", hauchte er leise und sah mich aber direkt an und ich wusste, dass ich die Erlaubnis hatte mit ihn alles anzustellen, was ich wollte.
„Bist du angeschnallt, Kleiner?" Er lachte. „Ja, bin ich, Hyung. Also fahr los. Außerdem was wollen wir zu Essen machen?" Ich schnallte mich auch an und fuhr dann endlich los. „Wir könnten einfach Ramen machen?", schlug ich nach einer Weile vor und ich sah von der Seite, dass Jeongin begeistert war.
„Das klingt toll. Und dabei ein K-Drama?" Ich schmunzelte. „Wenigstens habe ich jetzt jemanden mit dem ich zusammen schauen kann.", sagte ich ihm amüsiert. Er sah aber etwas empört aus.
„Wenigstens? Ist es so schlimm für dich mit mir zusammen zu sein? Wenn ja, sollten wir reden.", gab er etwas ernster von sich, als ich gedacht hatte. Sofort fühlte ich mich schlecht und nahm seine Hand in meine. Er sollte auf gar keinen Fall so denken. Ich wollte mit ihm zusammen sein und es war alles andere als belasten für mich. Es war das Beste, was ich jemals bekommen hatte. Auch, wenn es noch nicht lange war. „So habe ich es nicht gemeint, Jeongin. Ich will mit dir zusammen sein und es ist nicht nur wenigstens, sondern das Beste, was ich jemals hatte. Also wage es dir zu denken, dass ich dich nicht genug mögen könnte, Kleiner." Ich sah zu ihm und sein Lächeln wärmte mich. „Bitte, glaub meinen Worten.", sagte ich noch liebevoll.
Jeongin lächelte noch breiter und drückte meine Hand eh er meine Wange küsste. „Ich glaube dir, Hyunie. Aber bitte sag mir so was öfter. Es fühlt sich gut an so was zu hören. Und ich bin auch gerne mit dir zusammen." Er war so liebenswert. Alles am ihm war liebenswert. „Ich sag es dir gerne so oft, wie du willst. Ich mag dich. Sehr.". „Ich mag dich auch, Hyung. Ich sag es dir auch gerne so oft, wie du es hören musst." Jeongin überraschte mich immer wieder, aber genau das mochte ich auch an ihn.
Ich parkte vor dem Wohngebäude, wo mein Atelier war und hielt noch immer Jeongins Hand. Ich schnallte mich ab und machte endlich das, was ich schon die ganze Autofahrt tun wollte. Ich lehnte mich zu ihm, nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn innig. Ich ließ ihn keine Zeit, sondern schob meine Zunge direkt in seinen Mund. Jeongin reagierte sofort und erwiderte meinen hitzigen Kuss. Ich stupste seine Zunge zurück, als er mir entgegen kommen wollte, was Jeongin zum keuchen brachte.
Ich hatte diese Laute vermisst und auch seine Finger, welche sich haltesuchend in mich klammerten. Aber unerwarteter weise löste er sich von mir. Er lehnte seine Stirn an meine und sein Atem ging flach. „Lass uns hoch gehen, Hyung." Ich sah ihn direkt in seine Augen, welche wieder dieses gewisse Funkeln hatten, welches mich wahnsinnig machte. „Okay.", hauchte ich und danach stiegen wir aus dem Auto.
Oben angekommen, fiel mir Jeongin sofort um den Hals, als ich die Tür schloss. Ich reagierte sofort und legte meine Hände fest an seine Taille und zog ihn eng an mich. Jeongin wurde immer fordernder, aber ich löste mich dennoch kurz von ihm. „B-bist du dir sicher?", fragte ich ihn und er sah mich überrascht, aber auch belustigt an. „Hyung, wir haben es schon sehr oft getan..." „Ja, aber es ist diesmal etwas anderes. Wir sind zusammen und ich will, dass du doch wohl fühlst." Er lächelte hauchzart und zog mich wieder in einen innigen Kuss. „Hyung, ich fühle mich bei dir am wohlsten und ich will dich.", sagte er leise und seine Augen wurden immer vernebelter vor Lust. „Ich will nicht, dass du dich zurückhältst." Das war nun mein endgültiges Limit.
Ich zog ihn noch enger an mich und presste meine Lippen auf seine. Meine Hände fuhren seine Seiten auf und ab, währen Jeongin immer wieder erregt keuchte, mich noch verrückter machte damit. Er drückte sich immer enger an mich und ich spürte seinen ganzen Körper an meinen. Seine Lippen übten mehr druck aus, was ich erwiderte und die Oberhand übernahm. Ich mochte es, wenn Jeongin mir zeigte, was er wollte.
Ich lief mit ihn langsam zu meinem Bett und Jeongin versuchte währenddessen mein T-Shirt auszuziehen, was mich zu einem sanften Lachen brachte. „Ich helfe dir, Kleiner.", hauchte ich heißer und zog mir mein T-Shirt über meinen Kopf. Jeongins Blick glitt meinen Körper entlang und ich musste mich mit meinen schmunzeln zurückhalten. Es war so niedlich, wenn er seinen Verstand wegen mir verlor. Seine Hand legte sich an meinen Oberkörper und glitt von oben nach unten. Langsam und behutsam, was mich scharf die Luft einziehen ließ. Sein Blick galt allerdings mir und ich konnte mir ein erregtes keuchen nicht verkneifen. Jeongins Hand glitt noch tiefer, bis sie an meinen Hosenbund angekommen war.
Jeongin wurde allerdings frech und fuhr seine Hand über meine Mitte, welche schon dezent hart war. „Ich will dich, Hyung.", hauchte er heißer und ich lehnte mich einfach vor und küsste ihn leidenschaftlich. Jetzt, wo wir auch zusammen waren, fühlte sich jede Berührung noch bedeutender an. Er öffnete meinen Hosenstahl, während ich ihn sein Oberteil über den Kopf zog. Danach betrachtete ich endlich seine nackte Haut und biss mir leicht auf die Unterlippe. Er war so verdammt schön. Ich küsste mich seine Kinnlinie entlang, runter zu seinem Hals und markierte ihn als meines. Er war mein.
Ich genoss die Laute, welche Jeongin von sich gab und wie er mir immer mehr entgegen kam mit seinem Körper. Ich streichelte seine Haut zart und hatte auch dieses Gefühl vermisst, denn wie er mich dabei ansah, war unbezahlbar für mich. „H-Hyunjin~ F-fang endlich an." „Was soll ich denn anfangen?" Er brummte nur gegen meine Lippen eh er sie wieder hungrig einfing. „Das weißt du ganz genau." Ich grinste ihn an. „Ich weiß, dass ich es weiß, Baby. Aber es macht Spaß zuhören, was du von mir willst." Er schluckte schwer und sah mich an, während er sich endlich auf die Matratze legte und mich von unten musterte. Ich biss mir bei diesem Anblick angetan auf meine Lippen. „Fuck, Kleiner." Nun beugte ich mich über ihn und sah dabei zu, wie er fast sabberte. „Ich liebe es, wie du mich ansiehst.", hauchte ich an seine Lippen und bekam einen gierigen Kuss als Antwort.
Ich wollte nicht mehr warten und wollte auch ihn spüren. Ich wanderte mit meiner Hand tiefer und wenige Sekunden später hatten wir beide unsere Hosen aus. Jeongin legte sich wieder richtig hin und kurz sahen wir uns beide nur an. Seine Arme legten sich um meinen Hals. Behutsam zog er mich zu sich hinunter und strich dabei durch meine Haare. „Jinnie, ich will dich dabei ansehen." Er sah mich so Lusterfüllt an, dass ich ihn einfach küsste. Uns beiden entkam ein leises Stöhnen, als Jeongin plötzlich sein Becken hoch hob. „Nghhh~"
Ich wanderte mit meinen Küssen hinunter und irgendwann setzte ich mich etwas auf und hob Jeongins Hüften an. Sofort spreizte er seine Beine für mich und ich konnte wieder nur erregt schlucken. „Nimm meine Finger in deinen Mund.", sagte ich und sofort tat er das auch. Seine Zunge saugte um meine Finger. Dieses Gefühl berauschte mich und meine Vorstellungen gingen mit mir durch. „Okay, Kleiner. D-das reicht.", sagte ich mit tieferer Stimme und hob Jeongin noch etwas an, nahm dabei zwischen seinen Beinen platz. Ich genoss diesen Anblick eindeutig zu sehr.
Ich beugte mich runter und hauchte ihn erstmal küsse auf seine Innenschenkel, bis ich meine Mund an seinen Eingang platzierte und drüber leckte. „Nghhh~ H-Hyunjin~", kam es sofort stöhnend von Jeongin, welcher seinen Rücken wölbte. Ich liebte diese Reaktion, also tat ich es nochmal, wieder stöhnte er. „Ahhh~" Ich wollte ihn zwar noch mehr ärgern, aber das würde ich dann doch lieber mit meinen Fingern tun. Ich nahm meinen ersten Finger und glitt in ihn, dabei beugte ich mich wieder zu ihn und sofort küsste er mich. Ich fing an meinen Finger zu bewegen, was Jeongin zum stöhnen brachte, weshalb er ausversehen in meine Lippe biss. „T-tut mir leid, Hyunie." „Alles gut." „Nghhh~", unterbrach er mich, als ich frecher weise gleich zwei Finger hinzunahm.
Scherenartig bewegte ich diese in ihn und mochte das Gefühl wie sich seine Innenwände an meine Finger schmiegten. „Ngghhh~ H-hyung~" Ich fing an sie noch etwas schneller zu bewegen. Und Jeongin wölbte seinen Körper für mich. „Stopp, H-Hyunjin. Ich will mit dir kommen." Ich küsste ihn und entzog ihn meine Finger, da er nun vorbereitet war.
„Bereit?", fragte ich Jeongin und war schon vor seinem Eingang. Er klammerte sich an meine Oberarme und sah mich sanft an. In diesen Blick hätte ich mich verlieren können. „Ja, Hyunjin.", hauchte er und dann versank ich in ihn, voll und ganz, bis ich verharrte, damit er sich an mich gewöhnen könnte. Er zog scharf die Luft ein. „D-das hättest du auch vorsichtig machen können.", schimpfte er und ich fing seine Lippen ein. „Tut mir leid, Kleiner. Du sagst, wenn ich kann." Er nickte und sah mich wieder an. „Kannst du mich nochmal küssen?" Ich lächelte leicht. „Nichts lieber als das." Dann küsste ich ihn wieder und als er sein Becken anhob, wusste ich das ich mich endlich bewegen konnte.
Ich begann langsam in ihn zu stoßen und sein ungehemmtes Stöhnen gefiel mir, weshalb ich in kurzer Zeit anfing schneller zu werden. Ich stützte mich neben ihn ab und wurde in meinen Bewegungen jedes Mal härter und präzisier. „Nghhhh~ O-Oh Gott, genau da~", kam es von Jeongin lauter, als ich meinen Winkel gewechselt hatte. Seine Innenwände schmiegten sich noch besser an mich und ich wurde wahnsinnig von diesem Gefühl. „K-Kleiner~" Er drückte mich noch enger an sich und ich war nun noch tiefer in ihn und stieß hemmungsloser in ihn und wir beide atmeten flach.
Jeongin bewegte sich mir perfekt entgegen und ich verlor so langsam meine Kontrolle. Da es mit jedem Mal schwerer war nicht zu kommen. Jeongin tropfte auch schon mehr und zuckte leicht. „S-schneller, Hyunjin~"
Sofort kam ich seinen Aufforderungen nach und ließ meine Kontrolle weg und wurde noch hemmungsloser und bewegte mich immer schneller und schlampiger. Unsere Körper bebten schon und Jeongin zog mich immer wieder in einen heißen Kuss, welcher mein Verlangen noch mehr bestärkte. Mein Unterleib zog sich immer mehr zusammen, kribbelte heftig. „I-ich~", stöhnte er, aber schon im nächsten Atemzug kam Jeongin zwischen unseren Körpern. Ich liebte es ihn so zu sehen. So verloren in seiner Lust und nur wegen mir, weshalb auch ich im nächsten Moment in ihn kam. „H-hyunjinnn~", kam es laut von ihm, als ich in ihn aufzuckte und mich noch immer leicht bewegte.
Er half mir mich aus ihn zu entziehen und ich küsste ihn dabei nochmal. Sanft lächelte er mich an, aber ich sah ihm seine Erschöpfung an. „Willst du schlafen gehen, Kleiner?", fragte ich ihn, als ich mich neben ihn setzte und er lag. Er schüttelte seinen Kopf und kuschelte sich an mich. „Ich habe uns vermisst.", sagte er plötzlich und ließ mich verliebt lächeln. „Ich uns auch, Kleiner."
-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-
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