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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.27

༉‧₊˚.why does crying make you so tired?˚.

✧˚ · .

-JEONGIN-

Als wir bei Gyu Zuhause ankamen, rannte ich zu ihm und ließ die Tränen laufen, denn ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Erst Minho und dann auch noch Hyunjin. Ich konnte heute nicht mehr. „Hay, was ist passiert?" „I-ich kann nicht mehr.", schluchzte ich und klammerte mich fester an Beomgyu, welcher beruhigend über meinen Rücken fuhr. „Was ist passiert?" „I-ich habe mich mit H-hyung gestritten u-und mit Hyunjin." Ich schluchzte lauter. Hyunjin, dachte noch immer von mir, dass ich Chan liebte, aber das tat ich nicht. Ich mochte Hyunjin. „Alles wird gut."

Beomgyu hielt mich einfach in seinen Armen und gab mir Trost, was ich brauchte. Ich wollte mich nicht mehr so erbärmlich fühlen. „Soobin und Yeonjun habe ich nicht gesagt, ihr sollt auf ihn aufpassen?" „Es ist nicht ihre Schuld... Ich habe Hyung und Hyunjin meine Meinung gegeben, aber ich fühle mich dennoch schrecklich. Ich will nicht, dass sie sauer auf mich sind." Beomgyu lachte und auch die anderen taten das. „Die beiden haben dich offensichtlich verletzt und dennoch willst du nicht, dass sie verletzt werden von dir?" „Hyung, hat es doch nicht gewusst und Hyunjin-„ „Kleiner, du darfst auch sauer sein. Du bist ein Mensch und kein Spielzeug. Du hast das Recht sauer und verletzt zu sein.", sagte Yeonjun und ich nickte, verstand nur langsam seine Worte. „Musst du heute nach Hause?" Ich seufzte. „Ja... Meine Eltern machen sich bestimmt schon sorgen.", hauchte ich und löste mich von Gyu. „Soll ich dich bringen?" „Würdest du das machen?", fragte ich verlegen. „Natürlich." Er schenkte mir ein Lächeln und half mir dann aufzustehen. „Dann lass mich dich nach Hause bringen."

Nach kurzer Zeit standen wir vor meinem Haus und mit etwas Angst sah ich die Haustür an. „Hast du Angst?", fragte mich Gyu. „Ja, ich habe mich noch nie so mit meinen Hyung gestritten. Außerdem könnte-„ „Jeongin?", ertönte es hinter uns und da standen Minho und Hyunjin. Ich wagte mich kaum die beiden anzusehen. „Beomgyu bist du das?", fragte mein Bruder und Gyu nickte, aber stellte sich etwas vor mich. „Ist das Hyunjin?", fragte mich Gyu leise und ich nickte nur. Hyunjin sah ich nicht an, sondern wandte mich an meinen Bruder. „Soll ich gehen?", fragte ich ihn und er sah mich erschrocken an. „Nein, es ist schön, dass du wieder Zuhause bist. Vielleicht sollten wir uns aber drinnen weiter unterhalten." Wieder nickte ich nur und begegnete dann Hyunjins Blick. „Ich geh rein.", sagte ich zu Gyu und widmete mich zu ihm. Ich umarmte ihn zum Abschied und Gyu hielt mich fest, drückte mich etwas mehr an sich. „Wenn was ist, du kannst immer zu uns. Wir sehen uns morgen." „Danke, Gyu." Ich lächelte ihn ehrlich an und dann ging er los. Kurz blieb mein Blick bei Hyunjin hängen.

Er sah auf den Boden eh er auch mich an sah. „Ich sollte gehen. Bis morgen, Min.", sagte Hyunjin und legte eine Hand auf Minhos Schulter. Wieder einmal wurde mir klar, dass wir nichts mehr waren. Hyunjin und ich waren seit heute Nachmittag wie Fremde, als wäre nie etwas zwischen uns gewesen. Ich hasste es, dass er mir nicht vertraute, denn ich vertraute ihn. „Bis morgen, Hyun.", sagte mein Bruder und ich ging schon hinein. Ich wollte nicht mehr in Hyunjins Nähe sein müssen.

„Schatz, du bist ja Zuhause! Weißt du eigentlich, was wir uns für Sorgen gemacht haben?!" Ich umarmte meine Mutter einfach und ließ den Tränen erneut freien Lauf, denn ich hatte keine Kraft mehr einen auf Stark zu machen. „Oh nein, warum weinst du Engel?" Meine Mutter sagte aber nichts mehr, sondern drückte mich mehr an sich und ließ mich einfach weinen. Es war lange her, dass ich mich so öffnete vor ihr, aber ich brauchte das gerade einfach. Ich hörte wie mein Bruder herein kam und uns sah, weshalb ich mich von ihr löste. „Ich geh in mein Zimmer.", sagte ich nur und wollte nicht, dass Minho mich so sehen würden. Unsere Mutter rief mir noch hinterher, aber ich ignorierte sie.

Ich ließ mich auf meine Matratze fallen, versuchte diese dummen Tränen los zu werden, aber es war zwecklos. Meine Ruhe hielt nicht lange, denn Minho kam, wie ich es mir schon dachte, in mein Zimmer. „Können wir reden?" Ich sah zu ihm und nickte zögernd. Er setzte sich zu mir und ich knete nervös meine Finger. „Es tut mir leid, Jeongin.", fing er an. Überrascht sah ich ihn an. „Du hattest all das nicht verdient. Und auch wie ich nach der Trennung mit Chan gehandelt habe, tut mir leid. Ich werde zwar noch etwas Zeit brauchen um alles zu reflektieren, aber ich weiß, dass es nicht richtig von mir war. Es tut mir leid." Seine Worte waren aufrichtig und bedeuteten mir viel. „Danke, dass du es gesagt hast." „Kannst du also morgen wieder bei uns sitzen?" Ich schwieg. „Min, ich weiß es nicht. Es ist kompliziert." „Sag mal, hat das was mit Hyunjin zu tun?", fragte er zögernd.

Ich wurde nervös. „Nein.", versuchte ich es mit fester Stimme, aber ich glaubte nicht, dass es glaubwürdig war, aber dennoch ließ es Minho dabei. „Bitte, sitz morgen bei uns. Ich bin mir sicher, dass auch Changbin und so sich schon Sorgen machen." „Min, ich saß einmal nicht bei euch.", sagte ich etwas verlegen. „Ich weiß, trotzdem." Er legte einen Arm um mich. „Du bist mein Bruder. Ich will es besser machen. Ich werde mich bessern." Ich lächelte ihn an. „Danke."

„Darf ich dich noch etwas fragen?", fragte er vorsichtig und ich nickte. „Was ist das zwischen dir und Hyunjin? Hyunjin weicht immer der Frage aus oder er sagt, da ist nicht. Aber ich bin nicht blöd." Wieder versetzte es mir einen Stich. „Tut mir leid, Min. Aber da ist wirklich nichts. Er ist dein bester Freund." Und mehr wollte er nicht für mich sein... Mehr war da nicht mehr. „Okay, dann lass ich dich mal wieder in Ruhe. Ich nehme dich morgen mit in die Schule."

„Ich fahre morgen mit dem Bus." Nun hielt Minho inne. „Du sagtest, da ist nichts zwischen euch, aber gehst ihm offensichtlich aus dem Weg." „Ist ja gut, ich werde morgen mit fahren und komme zum Mittagessen. Zufrieden?" Er grinste. „Ja, dann schlaf gut." „Danke, du auch."

Als ich in meinem Bett lag, ging ich immer und immer wieder das Gespräch mit Hyunjin durch. Ich würde vorerst nicht mehr mit ihm reden. Es würde zwecklos sein und ich wollte nicht noch mehr verletzt werden. Ich würde ihn weites gehend ignorieren. „Schatz, kann ich rein kommen?", fragte mich meine Mutter und ich ließ sie herein.

Besorgt sah sie mich an und setzte sich auf meine Bettkante. „Was ist los? Du siehst so traurig aus, Engel. Außerdem hast du ewig nicht mehr vor mir geweint." Ich schluckte schwer, genoss die Zärtliche Berührung von ihr, als sie mir durch die Haare strich. „Eomma, es ist nichts. Ich bin einfach nur müde." „Es ist in Ordnung, wenn du nicht reden willst, aber lüg mich nicht an." Genau das hatte auch mal Hyunjin zu mir gesagt. Automatisch fing ich wieder an zu weinen und spürte wieder dieses beklemmende Gefühl in meiner Brust. „Oh, Engel.", sagte meine Mutter und umarmte mich sanft. Sie ließ mich weinen und gab mir Trost, dass fühlte sich erholsam an. Allerdings schlief ich kurzdarauf ein. Warum machte weinen auch so müde?

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

Tut mir leid, dass ich es erst so spät hochgeladen habe. Morgen wird es auf jeden Fall eher kommen<3

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