𝐞𝐩𝐢𝐥𝐨𝐠
Trigger Warnung: Smut, Sexueller Inhalt
-JEONGIN-
Nachdem wir fünf Monate mit der Hochzeitsplanung beschäftigt waren, war heute unser großer Tag. Ich starb vor Nervosität. Ich würde tatsächlich Hyunjin heiraten. Es machte mir Angst, da damit neue Herausforderungen auf uns zu kamen, aber ebenso freute ich mich. Ich hätte nicht glücklicher sein können. Unsere Freunde würden auch alle kommen. Unsere Familien luden wir nicht ein, denn sie waren schon lange kein Teil unseres Lebens mehr und das war für uns zwar schwer, aber okay. Denn wir hatten uns und unsere Freunde, die uns unterstützen würden. Das reichte uns, Hyunjin und mir auch. Mit Hyunjin an meiner Seite hätte ich alles geschafft. Er ergänzte mich.
Meine Nervosität stieg ins unermessliche, da es in wenigen Minuten soweit war, dass ich mein Ja-Wort geben würde. Chan, welcher mich an den Altar führen würde, kam in mein Umkleidezimmer. "Und nervös?" "Schrecklich nervös, um ehrlich zu sein. Aber ich kann es kaum abwarten. Wo ist Yuna?" "Bei Jisung und Felix." "Okay, also in guten Händen." "Bereit? Es kann nämlich los gehen." Ich nickte und rückte ein letztes Mal meine Krawatte zu Recht, bevor ich zu Hyunjin gehen würde. "Sehe ich gut aus?", fragte ich ihn unsicher. "Hyunjin wird sterben.", sagte er nur und wir beide mussten etwas schmunzeln. Chan hakte mich mit seinem Arm ein und schon gingen wir zu den Raum, in welchem die Zeremonie stattfinden würde. Und ich konnte kaum abwarten ja zusagen zu Hyunjin.
Jemand machte die Türen auf und Chan und ich liefen gerade aus, wo auch schon Hyunjin stand. Er sah unbeschreiblich gut aus. Er sollte öfters Anzüge tragen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und überall kribbelte es. Ich wäre am liebsten zu ihm gerannt und hätte ohne den ganzen offiziellen Teil ja gesagt. Ich wollte nur ihn. Mich und ihn für immer. Ich erhöhte beim Laufen das Tempo. "Er wird dir schon nicht davon rennen.", flüsterte Chan mir amüsiert ins Ohr. Zum Glück standen wir dann auch schon vor Hyunjin, welcher mich liebevoll ansah und lächelte. Chan setzte sich zu Felix, welcher Yuna auf seinen Schoß hatte. Yuna winkte mir und Hyunjin zu. Wir beide lächelten sie an und dann sahen wir uns wieder an. Ich erkannte so viel Liebe in seinen Blick. Hätte mich immer und immer wieder in diesen Blick verlieren können, hätte mich immer und immer in diesen Augen finden können. Er gab mir eine Welt, die mir sonst niemand bieten konnte. Mit allen Grautönen und Bunten Farbklecksen, alles war dabei und ich liebte alle dieser Facetten. Ich liebte ihn mit all seinen Kanten und Ecken. "Endlich, bist du da." , flüsterte er mir zu und ich konnte nur noch breiter lächeln. Er ließ mein Herz noch schneller schlagen. "Endlich."
Während der Pfarrer uns traute, sahen wir beide nur uns an und ich wusste, dass Hyunjin ihn genauso wenig zu hörte. Er konzentrierte sich nur auf mich und ich mich nur auf ihn. Endlich könnten wir uns ein Ja-Wort geben. Er wäre mein und ich sein. In wenigen Minuten. Seine Finger strichen behutsam und zärtlich über meine Hände, welcher er fest in seinen hielt. "Ich frage sie nun hier Hwang Hyunjin möchten Sie Yang Jeongin zu Ihrem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmn. So antworten Sie mit Ja." Er sah mich innig an. So viel Liebe, so gefühlvoll. Es ließ mich schwer atmen. "Ja, das will ich." Meine Gefühle wurden auf eine Achterbahnfahrt geschickt. Noch nie hatten sich Worte, so richtig und perfekt angefühlt. "Ich frage sie nun hier Yang Jeongin möchten Sie Hwang Hyunnjin zu Ihrem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen und somit auch Ihren Namen ändern zu Hwang Jeongin. So antworten Sie mit Ja."Ich zögerte keine Sekunde, denn noch nie in meinen Leben wollte ich etwas so sehr wie das. Ich wollte ihn. "Ja, das will ich." "Dann sagen sie sich ihre Gelobte gegenseitig."
Hyunjin begann und er trat nah an mich heran und lehnte sich zu meinem Ohr vor. Drückte meine Hand fester. "Innie. Ich liebe dich mit jedem Tag mehr. Ich werde dich immer lieben, dass verspreche ich dir. Denn ich will nur dich. Ich habe viele Fehler gemacht, aber du hast sie mir verziehen, was ich nie für möglich gehalten hatte. Du bist alles was ich brauche. Ab jetzt für immer, Engel." Ich konnte nicht anders, als ein paar Tränen zu verlieren. Dieser Moment bedeutete mir die Welt. Ich lehnte mich zu seinem Ohr vor. Er beugte sich leicht zu mir hinunter, damit ich nicht auf Zehnspitzen stehen musste. "Nur dich, mehr brauch ich nicht. Ich verspreche, dich und Yuna zu lieben mit allen was ich habe. Ab jetzt für immer, Jinnie.", hauchte ich sanft in sein Ohr. Auch Hyunjin sah man an, dass er den Tränen nah war. Wir stellten uns wieder normal hin und sahen uns tief in die Augen. "Hier mit seid ihr offiziell Hwang Hyunjin und Hwang Jeongin. Ihr dürft euch küssen." Es wurde applaudiert und Hyunjin ließ es sich nicht zwei Mal sagen und packte mich an meiner Taille, zog mich fest an sich. Ich spürte seinen Körper an meinen. Schlang meine Arme um seinen Hals, zog ihn enger an mich und dann verband er unsere Lippen miteinander. Gefühlvoll, sanft, zärtlich und voller Liebe war unser Kuss in ein neues Kapitel von unseren Leben. Es fühlte sich alles perfekt an.
Yuna unterbrach unseren innigen Kuss, als sie sich an mein Bein klammerte. Hyunjin und ich lösten uns voneinander und sahen uns lächelnd an. "Ich liebe dich, Hwang Jeongin." Es klang so unendlich perfekt. Ich küsste ihn erneut. "Innie!", wollte Yuna meine Aufmerksamkeit und die gab ich ihr. Ich hob sie hoch und küsste ihre Wange, während Hyunjin seine Arme von hinten um mich schlang und seiner Tochter auch einen Kuss auf die Wange gab. "Herzlichen Glückwunsch!", hörten wir es auch schon von den anderen und der erste der uns umarmte, als wir uns wieder lösten, war Felix. Minho kam auf mich zu und sah mich mit einem glücklichen Lächeln an. „Herzlichen Glückwunsch, Jeongin.", sagte er und umarmte mich. Ich erwidere die Umarmung. Bloß wurden wir von zwei Räuspernden Menschen unterbrochen. Jisung und Hyunjin. Wir lösten uns voneinander und ich sah entschuldigend zu Hyunjin, der mich aber nur anlächelte. Wir umarmten jeden noch und als wir die Reihe durch waren, machten wir uns auf den Weg zu dem Ort, wo die restliche Hochzeitsfeier sein würde.
"Bist du glücklich, Engel?", hörte ich es auch schon von hinten an mein Ohr geflüstert, als mein Ehemann seine Arme um mich schlang von hinten. Ehemann. Er war nun mein Ehemann. "Und wie! Ich könnte es mir nicht schöner vorstellen. Es ist perfekt." "Du bist perfekt." Ich lachte. "Es ist toll, dass unsere Freunde hier sind, dass macht es noch perfekter." Er drehte mich zu sich und küsste mich sanft. "Und weißt du, was noch perfekter wird? Unsere Nacht, Engel. Yuna wird bei Felix und Chan übernachten. Wir sind ganz alleine.", raunte er in mein Ohr, küsste dieses federleicht. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn diesmal. Wollte seine Nähe erneut spüren. Wieder diese unglaublichen Funken durch meinen ganzen Körper fühlen. Ich war süchtig nach ihm. Wir lösten uns wieder voneinander. Wurden von einem kleinen Räuspern unterbrochen, welches Felix gehörte. "Wollt ihr Yuna guten Nacht sagen? Wir würden jetzt gehen, die Kleine hält keine 5 Minuten mehr durch." Wir nickten und gingen zu Chan, welcher Yuna auf seinen Arm hielt. Hyunjin nahm ihm Yuna ab und wir küssten sie beide auf die Stirn. "Schlaf gut, Süße. Onkel Lixie und Channie passen jetzt auf dich auf. Wir holen dich morgen wieder ab, okay? Du musst schön brav sein, einverstanden?" "Okay, Innie." , sagte sie müde und gähnte niedlich auf. Dann küsste Hyunjin sie nochmal auf den Kopf und dann war sie auch schon eingeschlafen. Hyunjin gab sie Chan zurück. "Wir sind erreichbar, wenn was ist.", sagte ich an Chan gerichtet. "Jeongin, wir bekommen das hin. Genießt das Kinderfrei und lasst euch morgen Zeit. Wir wollen morgen mit ihr in den Zoo.", sagte Felix und ich umarmte ihn zum Abschied. "Danke dir.", antwortete ich auf Lixies Worte. Ich verabschiedete mich auch noch von Chan und Hyunjin nahm auch Abschied von den beiden. "Bis morgen.", sagten wir noch und dann waren die drei auch gegangen.
Wir verbrachten die ganze Nacht mit den anderen und tanzten, lachten viel und tranken auch etwas zu viel. Aber betrunken waren wir noch nicht gewesen. Wir genossen diese Nacht einfach. Hyunjin und ich tauschten viele Zärtlichkeiten aus und ich freute mich jetzt schon darauf mit ihm alleine zu sein. Ich wollte seine Nähe spüren. Wissen, dass er jetzt wirklich für immer bei mir sein würde. Dass er mein war und ich sein. Ich suchte Hyunjin damit ich ihn endlich für mich haben könnte. Als ich ihn fand, umarmte ich ihn von hinten und zog ihn fest an mich. Er legte seine Hände auf meine und strich sanft über meine Haut. "Ich will dich endlich für mich.", flüsterte ich in sein Ohr und sofort wurde ich zu ihm gedreht. Sein Blick sagte alles. Ich küsste ihn. "Dann sollst du das auch bekommen, Baby.", hauchte er an meine Lippen. Meine ganzen Gefühle fühlten sich heute nach einer reinsten Achterbahnfahrt an.
Wir nahmen von allem Abschied und dann gingen wir nach Hause. Es war fußläufig zu erreichen, dass planten wir extra so. Wir beide konnten es kaum abwarten unser Zuhause zu erreichen. Als wir vor unserer Tür waren, nahm mich Hyunjin in Brautstil hoch und trug mich über die Türschwelle. "Willkommen Zuhause, Hwang Jeongin.", sagte er und blickte mich mit Lust gedrängten, aber immer noch liebevollen Augen an. Wie machte er das bloß immer? Ich hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und zog sein Gesicht zu meinen und wollte endlich seine Lippen auf meinen spüren. Er lief ins Schlafzimmer und setzte mich auf der Matratze ab und küsste mich immer noch innig, während ich mich an seinem Hemd zu schaffen machte. Ich wollte ihn richtig spüren. Ich wollte alles spüren, was er mir geben würde. Alles wollte ich wahrnehmen.
Auch ich verlor mein Hemd. Er verteilte sanfte, leichte Küsse auf meiner Haut ließ mich leise auf stöhnen. "Hyunjin, bitte mach was... Ich will dich.", sagte ich ungeduldig. Er löste sich leicht von mir, musterte mich liebevoll. Strich mir eine Haarsträhne zur Seite. "Wir haben jetzt alle Zeit der Welt, Engel. Ich werde nirgendwo mehr hingehen." Dann küsste er mich wieder. "Ich liebe alles an dir.", raunte er gegen meine Haut. Ließ mich erzittern. "Wie habe ich dich nur verdient?", hauchte er nach dem nächsten Kuss an meine erhitzte Haut. Ließ mich schneller atmen durch seine Berührungen. Ich wollte seine Lippen auf meinen fühlen, also zog ich ihn zu mir hoch. Dann küsste ich ihn und diesmal drückte der Kuss so viel Leidenschaft, Sehnsucht und Liebe aus. Ich fühlte mich unendlich begehrt. Jede seiner Berührungen war so behutsam. Ließen mich meinen Rücken für ihn durchdrücken. "Ich will dich jetzt, Hyunjin." Diesmal ließ er es sich nicht zweimal sagen und entfernte unsere restlichen Sachen, die störten.
Er verteilte zärtliche Küsse auf meinen Oberschenkeln, saugte an manchen Stellen länger. Ließ mich lauter aufstöhnen. Ich krallte mich in seinen Rücken fest. Markierte seinen Rücken mit Kratzern. Dann beugte er sich über mich und verband unsere Lippen miteinander, während er in mich glitt. Vorsichtig und langsam. Aber Gott, fühlte sich das gut an. Zu gut. Ich konnte ihn endlich spüren. Alles von ihm. "Ab jetzt, für immer.", hauchte er gegen meine Lippen. Sah mich hingebungsvoll an. Und ich wollte noch immer mehr spüren. Also hob ich mein Becken an und signalisierte ihn, dass ich bereit war. Er küsste sich meinen Oberkörper entlang und ließ mich immer lauter werden. Bewegte sich viel zu perfekt. Er fühlte sich viel zu gut an und wie er seinen Körper beherrschte, einfach nur perfekt. Diese Nacht war perfekt. "Schneller.", verlangte ich von ihm. Spürte noch einen Kuss auf meiner Haut. Wollte ihn noch immer tiefer spüren. Und dann traf er den einen Punkt, der mich völlig laut auf stöhnen ließ, mich mehrmals mein Rücken durchdrücken ließ. Ich krallte mich immer fester in seine Haut. Legte meinen Kopf genussvoll in den Nacken. Seine Worte und Berührungen brachten meinen Verstand um. Er wurde immer schneller und dennoch perfekt langsam. Er wusste, was er tun musste um mich meinen Verstand verlieren zu lassen. Wir gehörten zusammen. „Hyunjin- Ich komme." Ich hielt es nicht mehr aus, platzte fast, wollte nur noch dieses berauschende Gefühl von Befreiung spüren. Sein Stöhnen brachte mich nur noch mehr an meine Grenzen. Ich krallte mich ein letztes Mal fester in seine Haut, bevor ich kam. Bevor wir kamen. Es fühlte sich unglaublich an mit ihm zu kommen. Ihn so nah bei mir zu wissen. Sein Kopf lehnte gegen meine Halsbeuge und er atmete genauso schnell wie ich. Er bewegte sich jetzt langsamer in mir und wir beide lebten unseren Orgasmus aus. Ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Er beugte sich wieder zu mir. Sah mich an und ich ihn. Seine verschwitzen Haarsträhnen hingen ihm im Gesicht und ich strich ihm diese zur Seite. Er war so unglaublich schön. Perfekt war er. "Ich liebe dich." , hauchte ich ihn entgegen. War noch völlig überwältig von meinen Gefühlen und Emotionen, die noch in mir auf völliger Achterbahnfahrt waren. Mein Atem ging immer noch viel zu schnell. Er küsste mich. Sanfter und zärtlicher und nicht mehr so hungrig und verlangend, wie eben. Er entzog sich mir und wir beide ließen uns erschöpft in die Matratze fallen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, nahm wahr wie schnell er noch atmete. Was mich nur noch wohler fühlen ließ. "Wir beide sollten duschen gehen, Engel." "Wie wäre es mit baden?", fragte ich ihn. Ich wollte seine Nähe noch immer spüren und so müsste ich nicht auf ihn und seinen Körper verzichten. "Noch viel besser.", küsste dabei meinen Kopf.
Wenige Minuten später lag ich an ihn gelehnt in der Badewanne. Wir beide schauten unsere verflochtenen Finger an. Unser Ring an seinem Finger sah unglaublich richtig aus. Es fühlte sich einfach nur richtig an. Er schien denselben Gedanken gehabt zu haben, denn er zog die Hände zu seinen Lippen und küsste meinen Finger, welchen den Ring hatte. "Ich kann es immer noch nicht fassen.", sagte er. "Ich auch nicht." Wir beide lächelten breiter. Ich bekam noch mehr Schmetterlinge in meinen Bauch, als sowieso schon. Spürte wieder überall dieses wärmende Gefühl. "Du bist jetzt tatsächlich, Hwang Jeongin." Meinem neuen Namen über seine Lippen zu hören, fühlte sich noch viel besser an. „Küss mich.", verlangte ich. Wollte seine Küsse wieder schmecken. Ich drehte meinen Kopf so, dass er mich küssen konnte und schon spürte ich seine zartfühlenden Lippen wieder auf meinen. Innig und sanftmütig.
Nach der Badewanne machten wir uns Bettfertig und ich hatte nachdem wir Zähne putzten beschlossen, meine Beine um seine Taille zu schlingen und meine Arme um seinen Nacken. Seine Hände fanden Platz an meinen Unterschenkeln. "Bist du jetzt ein Klammeraffe?", fragte er amüsiert. "Jup, und es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber es gibt keine Zurückerstattung mehr. Mich wirst du jetzt nie wieder los." Ich küsste seine Wange. Brachte ihn damit zum Kichern. Dieses lachen. „Ich glaube, das ist okay. Dass will ich auch gar nicht." Dann küsste er mich wieder zärtlich, aber zu kurz um den Kuss zu vertiefen. Dann lief er ins Schlafzimmer und ich immer noch an ihn dran geklammert.
Er ließ mich sanft auf die Matratze als erstes fallen und er auf mich drauf. Meine Gliedmaßen noch immer fest um ihn geschlungen. "Ich werde für immer so bleiben.", sagte ich lachend. Was er erwiderte. "Sicher? Wenn ich einschlafe, wird dich mein Gewicht erdrücken und ich will dich noch eine ganze Weile für mich behalten." Worte, die mich wieder unglaublich gut fühlen ließen. Ich ließ los und er küsste meine Stirn. "Du kannst mich allerdings so umarmen im Schlaf." Dann nahm er mein Bein und legte es über seines und meine Arme legte er um seinen Oberkörper, meinen Kopf platzierte er auf seiner nackten Brust. "Liebend gern.", antwortete ich. Es war unsere erste Nacht als Ehemann und Ehemann und ich liebte es jetzt schon. Ich würde niemals genug davon bekommen. Von ihm und seiner Liebe würde ich niemals genug bekommen. Wir beide schliefen ein und er hielt mich seitdem jede Nacht in seinen warmen und sicheren Armen.
-the end-
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