𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.12
Trigger Warnung: Sexueller Inhalt.
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Rückbelende
(Jeongin)
"Ich bin heute bei Jisung.", sagte Minho und kam in mein Zimmer herein. "Was macht ihr?", wollte ich wissen. Und es irritierte mich selbst, dass ich so etwas ähnliches wie Eifersucht empfand, denn ich liebte noch immer Hyunjin. Und ich hatte das Gefühl, dass das niemals ein Ende haben würde.
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-MINHO-
Ich zog mir mein T-Shirt drüber und ging dann in Jeongins Zimmer. Er saß auf seinem Bett. "Ich bin heute bei Jisung.", sagte ich zu ihm. "Was macht ihr?", fragte er etwas unsicher und klang etwas zu zickig für ihn. Ich schmunzelte innerlich, denn Jeongin war unglaublich schlecht darin, seine Gefühle zu verstecken, aber was er nicht gut konnte, war darüber zu sprechen. Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und musterte ihn. "Eifersüchtig?", neckte ich ihn und konnte mein Schmunzeln nicht mehr verstecken. Jeongin war schon extrem niedlich. Er wurde sofort rot, versuchte aber gleichgültig zu wirken, in dem er seine Arme vor der Brust verschränkte. Was mich nur noch mehr zum Schmunzeln brachte. "Warum sollte ich?", fragte er nach, klang noch bockiger als sowieso schon. Ich kam auf ihn zu. Ich beugte mich zu ihn hinunter und baute meine Arme neben ihn auf. Liebte seine Reaktion, wie er schwer Schlucken musste. Ich wollte ihn noch mehr verunsichern und aus der Fassung bringen, weshalb ich ihn noch näher kam. Mein Herz schlug wieder schnell, aber dann kamen meine Gedanken wieder auf Jisung. In mir herrschte Chaos und ich wusste nicht mehr, was ich für wen fühlte. Mochte ich Jisung oder Jeongin? Liebte ich eigentlich Jisung anstatt Jeongin? Ich meine, immer wenn ich Jeongin nah kam, kam mir Jisung in den Kopf und es verwirrte mich. Denn es sollte eigentlich nur Jeongin in meinen Kopf sein. Ich musterte Jeongin, wollte seine Frage beantworten. "Weil du selbst verwirrt bist von dir. Ich weiß, dass du etwas für mich empfindest. Zu mindestens so ähnlich.", hauchte ich ihn zu. Atmete schwer dabei. Er musterte mich mit unsicheren Augen. Und ich wusste, dass ich recht hatte, er empfand etwas für mich, aber wie ich, konnte er es nicht einordnen, denn wir beide hatten wen anderes im Kopf. Er Hyunjin und ich hatte Jisung in meinen. Und dennoch schlug mein Herz immer noch schnell in Jeongins Nähe und es war auch ein kleines Kribbeln da, aber vielleicht waren meine Gefühle zu Jeongin verschwunden und ich hatte mich tatsächlich in Jisung verliebt. Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass mich Jeongins Nähe verrückt machte und ich wollte testen, was ich fühlte. Mein Blick ging also auf Jeongins Lippen. Er biss sich leicht auf seine Unterlippe, als er merkte, dass ich mein Blick auf diese gerichtet hatte. Ich beugte mich noch näher zu ihm. Er schluckte genauso schwer wie ich. "Darf ich dich küssen?", hauchte ich gegen seine Lippen. Unsicher nickte er. Ich wusste, dass es falsch war, auf diese Art und Weise heraus zu bekommen, was ich empfand. Aber ich wusste nicht, für wen ich wirklich liebe empfand und für wen Freundschaft.
Unsere Lippen streiften sich. Es fühlte sich gut an, aber dennoch fehlte etwas. Dasselbe dachte ich schon bei den Kuss vor ein paar Wochen. Aber dennoch fühlte es sich gut an ihn zu küssen. Ich wollte den Kuss vertiefen, um mehr zu erfahren. Um mehr zu fühlen. Ich mochte Jeongin schon so lange, dass ich es nicht glaubte, dass mir etwas fehlte als wir uns endlich nochmal küssten. Aber uns unterbrach mein klingelndes Telefon. Ich löste mich von Jeongin. Unsicher sah ich ihn an, blickte auf den Bildschirm und Jisungs Name erschien. Ich atmete stockend aus. Ich blickte wieder zu Jeongin. "Du kannst den Anruf ruhig annehmen, Hyung." Ich seufzte kurz, denn irgendwie war alles so kompliziert und ich war einfach nur noch verwirrter, vor allem als ich Jisungs Namen sah. Und sich in mir ein schlechtes Gewissen wegen des kurzen Kusses zwischen Jeongin und mir breit machte. Es verwirrte mich alles nur. Ich nahm den Anruf an. "Minmin, wann kommst du endlich?", fragte Jisung vorsichtig und ich musste kurz lächeln. Seine Stimme wieder zuhören tat gut. Sehr gut, denn ich hatte ihn vermisst. Wir hatten seit unserem letzten Telefonat nur noch geschrieben und ich war froh, dass er einwilligte, dass wir uns sehen konnten. "Sungie, ich bin auf den Weg. Bis gleich.", sagte ich sanft ins Telefon und freute mich nur noch mehr endlich mein Eichhörnchen zu sehen. Denn es war viel zu lange her. Auch wenn momentan in mir wegen ihm alles Kopf stand, wollte ich ihn unbedingt sehen. Vielleicht würde es mir helfen, klarer im Kopf zu werden. "Bis gleich, Minmin. Und bitte bring Cheesecake mit." Ich lachte kurz sanft. "Mach ich." Dann lag ich auf und widmete mich Jeongin wieder, welcher noch immer unsicher auf dem Bett saß. Mich neugierig musterte. Ich kratzte mich am Hinterkopf, denn mir fiel wieder ein, dass wir uns gerade geküsst hatten und wir aber unterbrochen wurden. "Du musst los. Alles gut. Ich komme klar.", sagte er mir mit fester Stimme und ich glaubte ihn. "Ich gehe heute zu Chan und Felix, also keine Sorge." Das beruhigte mich tatsächlich etwas. Ich beugte mich nochmal zu ihm und hauchte ihn einen kleinen Kuss auf die Wange. "Pass auf dich auf. Es kann sein, dass ich vielleicht bei Jisung übernachte. Aber ich schreibe dir nochmal." Er nickte. Und wir beide wussten, dass es ihm nicht so viel ausmachte, wie es eigentlich sein sollte und ich würde bei Jisung übernachten. Das was zwischen mir und Jeongin war, war schwierig einzuordnen. Ich hatte Jisung viel zu lange nicht gesehen, weshalb ich jede Sekunde mit ihm ausnutzen wollte. Es war ein Fakt, ich dachte die ganze Zeit an Jisung und Jeongin an Hyunjin und wir beide versuchten uns von den beiden abzulenken. Denn ich hatte Angst, dass ich durch meine Gefühle zu Jisung, ihn verlieren könnte, dass unsere Freundschaft zu Bruch gehen könnte und Jeongin versuchte vor seinen Gefühlen zu Hyunjin zu fliehen, da dieser ihm mehr als nur weh tat. Ich hasste es immer noch, was Hyunjin Jeongin an tat. "Pass du auch auf dich auf." Ich lächelte ihn nochmal an, bevor ich die Wohnung verließ und noch schnell auf den Weg zu Jisung Cheesecake besorgte.
Jisung ließ mich nachdem ich zwei Mal klingelte in seine Wohnung. Als ich ihn endlich nach ungefähr 2 Monaten wieder sah, nahm ich ihn sofort in meine Arme. Drückte ihn fest an mich und nahm seinen Geruch auf. Ich hatte ihn eindeutig zu sehr vermisst. Er klammerte sich an mein T-Shirt fest und drückte sich auch an mich, was mich sanft lächeln ließ. Wir beide hatten diese Umarmung nötig gehabt. "Ich habe dich vermisst, Cheesecake.", murmelte ich in seine Haare und hauchte ihn einen leichten Kuss auf diese. Seine Hände klammerten sich fester in mein T-Shirt. "Ich dich auch, Minmin." Ich ließ ihn wieder los, und sah einen kleinen rot Schimmer auf seinen niedlichen Wangen, was mich wieder sanft lächeln ließ. "Ich hoffe für dich, dass du Cheesecake mit hast.", sagte er warnend. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und seine Augen wurden etwas größer. "Was sonst?", fragte ich neugierig und neckend. Er sah mich an und mein Herz schlug etwas höher. Ich hatte eindeutig eine zu große Wirkung auf Jisung. "Sonst musst du leider wieder gehen." Ich kam ihm noch näher, was ihn diesmal schwer schlucken ließ und erst als ich es bemerkte, wie nah ich ihm eigentlich war, atmete auch ich stockend aus. Es war ein anderes Gefühl als bei Jeongin. Intensiver, gefühlvoller, irgendwie besser und es fühlte sich richtig an. Ich räusperte mich und stellte mich wieder gerade hin und nahm etwas Abstand zu ihm, kratzte mich verlegen am Hinterkopf. "Dann gut, dass ich noch einen kleinen Umweg gemacht habe." Ich hielt ihm die Tüte mit dem Cheesecake hoch und Jisung fing an breit zu lächeln, was ihn nur noch niedlicher machte. Er war so verdammt süß. Er nahm mir sofort die Tüte aus der Hand und rannte in seine kleine Küche. "Du bist leicht glücklich zu machen, Ji.", schmunzelte ich und setzte mich an seinen Tisch, während er sich alles holte, um seinen Kuchen zu essen. Ich beobachtete ihn und es war einfach eine Tatsache, dass er süß war. Unglaublich süß.
Ich beobachtete ihn auch, als er den Kuchen aß und seine Wangen ein Quokka ähnelten. "Iss langsam, Cheesecake. Ich werde dir schon deinen Kuchen nicht klauen." Er wurde wieder etwas rot, nickte aber dann und befolgte meine Anweisung. "Was wollen wir heute machen?", fragte ich ihn. Er schluckte sein Essen hinunter und sah mich dann an. "Ist es okay, wenn wir hier bleiben und einfach eine Serie schauen?" "Mehr als nur okay." Ich wusste, dass es Tage gab an denen Jisung nicht unter Menschen gehen konnte und ich hätte ihn auch niemals dazu gedrängt. Ich hätte ihn vor allem beschützt, aber vor mir konnte ich ihn nicht beschützen. Er lächelte sanft und aß weiter seinen Lieblingskuchen. Noch immer beobachtete ich ihn. Und mir fielen jetzt erst auf wie tief seine Augenringe waren, wie müde und erschöpft er aussah, und vor allem hatte er wieder an Gewicht verloren. Sofort machte sich wieder Sorge in mir breit. Und dennoch fand ich ihn wunderschön. Ich glaube, ich konnte nicht länger leugnen, dass ich definitiv etwas für Jisung empfand und auch für Jeongin. Bloß für wen der beiden empfand ich mehr? Ich wusste nicht. Mein Blick musterte Jisungs Gesicht und noch immer sah er aus wie ein Quokka. Süß. Aber ordentlich essen war nicht unbedingt seine Stärke. Ich lehnte mich über den Tisch und kam ihm näher mit meinem Gesicht. Seine Augen wurden noch größer. Er sah mich an. In seinen Blick sah ich Unsicherheit und Verwirrung. Ich schluckte schwer, denn ich hätte ihn am liebsten geküsst. Ich strich mit meinen Daumen über seine weiche Lippe, machte die Kuchenreste weg. Er holte schwer Luft. Ich musste merklich schwer schlucken. Seine Lippen fühlten sich viel zu weich an. Viel zu weich. Sofort stellte ich mir vor, wie es wäre diese zu küssen, ihn zu küssen. Ich hob mein Blick von seinen Lippen und sah ihn an. Wir blickten uns intensiv an, bis mein Blick automatisch wieder zu seinen Lippen ging. Aber als ich kurz davor war ihn zu küssen, stand Jisung auf und brachte Abstand zwischen uns. Ich setzte mich wieder und sah ihn an. Brauchte einen Moment um mich wieder zu fassen. "Wir- Lass uns die Serie schauen.", sagte er nur und ich stimmte zu. Mein Herz schlug noch immer heftig gegen meine Brust von eben. Und es fühlte sich so anders an, als bei Jeongin. Es ließ sich nicht wirklich beschreiben.
Wir lagen in Jisungs Bett. "Was willst du schauen, Minmin?" "Was immer du willst.", antwortete ich und machte es mir noch gemütlicher, zog Jisung zu mir und zwang ihn sich gegen meine Schulter zu lehnen. Sanft streichelte ich durch seine Haare, spielte mit ein paar Strähnen. Ich wollte seine Nähe spüren. Ich war auf Jisung Entzug und das schon viel zu lange. Zum Glück wehrte er sich nicht dagegen und ließ meine Nähe zu. Ich wusste, dass es ihm schwer fiel nach allem was war. "Wäre ein Bl okay?" Ich nickte und spielte weiterhin mit seinen Haaren, die sich ebenfalls viel zu weich anfühlten in meinen Händen. "Dann schauen wir "Fish upon the sky." Ich liebe diese Serie." Ich musste lächeln, denn Jisung war wirklich leicht glücklich zu machen. Er startete sie und ich legte meine Arme um seinen Oberkörper und zog ihn enger an mich. Er lehnte sich gegen mich und schien diese Nähe genauso vermisst zu haben.
Ich konnte mich nicht konzentrieren, denn Jisung brachte bei mir alles nur noch mehr durcheinander. Ich streichelte seinen Bauch. "Wie geht's dir wirklich, Ji?", flüsterte ich in sein Ohr. Wusste, dass er einfach nur müde und erschöpft vom Leben war. Ich nahm seine Arme vorsichtig und schaute auf die nun schon fast verheilten Wunden. "Es ist schwer." "Bitte, mach das nicht nochmal. Rede mit mir. Ich bin immer für dich da.", flüsterte ich leise und hoffte, dass er wusste, dass ich das ernst meinte. "Ich verspreche es dir, so gut ich kann. Und kannst du bitte aufhören mich zu streicheln?", sagte er leise und schaute noch immer auf den Bildschirm. Ich musste schwer schlucken bei seinen Worten. Ich wusste, warum er danach fragte. "Warum?", fragte ich dennoch. "Min, du weißt, warum. Mach mir keine Hoffnungen, wenn du Jeongin liebst.", flüsterte er so leise wie möglich und dennoch verstand ich es jedes Wort. Er klang zerbrechlich und das schnürte mir die Atemwege zu. Ich packte ihn an seinen Oberschenkeln und er saß nun auf meinen Schoß. Er drehte sich zu mir um und saß nun mit dem Gesicht zu mir. Er sah mich nicht an. Ich wollte aber nicht, dass er dachte, dass ich nichts für empfand. "Sieh mich an." Er machte es. "Ich weiß nicht, was ich empfinde, okay? Ich mochte Jeongin ja, und mag ihn immer noch sehr." Sein Gesichtsausdruck wurde trauriger. Brach mir fast mein Herz. "Aber da ist auch etwas für dich. Ich mag dich auch, aber ich weiß nicht wie viel da ist." Er sah mich prüfend an und es flimmerte Hoffnung in seinen Augen auf. Mein Griff um seine Taille wurde stärker. Sahen uns noch immer an. Ich verlor mich in seinen Augen. "Dann finde es heraus.", haucht er gegen meine Lippen, als er mir näher kam. Mein Blick lag nur auf seinen Lippen und Gott, sahen die einladend aus. Mein Herz sprang mir gegen meine Brust und ich wollte nichts mehr als Jisung zu küssen und zu schmecken. Wild, verlangend und mit Druck presste ich unsere Lippen auf einander. Küsste ihn gierig. Es fühlte sich so verdammt gut an und so verdammt richtig. Ich legte meine Hände an sein Hintern und hielt ihn so fest, um ihn auf seine Matratze zu befördern. Er keuchte in unseren wilden, leidenschaftlichen Kuss und selbst dieser Laut klang für mich wie eine Melodie in meinen Ohren. Er übte genauso Druck aus in diesen Kuss, wie ich. Wir beide wollten einander erforschen, unsere Gier und unser Verlangen stillen, auskosten.
Seine Hände wanderten an mein T-shirtsaumen und schob es hoch. Als seine kalten Finger meine Haut berührten, musste auch ich erneut in unseren Kuss keuchen. Er schob es höher und ich half ihm diesen Stoff los zu werden von meiner Haut und im nächsten Moment war ich Oberkörperfrei. Ich saß auf ihn und er musterte meinen kompletten Oberkörper, schluckte schwer. Ich hatte eine genauso große Wirkung auf Jisung, wie er auf mich. Er reagierte auf jeden Blick, jede Berührung, jeden Kuss so intensiv, dass es mich süchtig machte. Seine Berührungen machten mich fertig. Er hauchte mir kleine Küsse auf meinen Oberkörper und arbeitete sich höher. Als er an meiner Brust stehen blieb, leckte er mit seiner Zunge über meine Nippel und saugte sich fest, was mich lauter keuchen ließ, dass es sich fast wie ein Stöhnen anhörte. Dass fühlte sich alles so überwältigend und innig an, dass es mir den Boden unter den Füßen riss. Ich drückte Jisungs Kopf gegen meine Haut und ihm zu zeigen, dass er es sich nicht wagen sollte damit aufzuhören. Er verteilte mir immer mehr küsse und saugte sich mehr als nur einmal fest und ich wollte ihn auch verwöhnen, weshalb ich seinen Kopf zu mir hoch zog und ihn erneut innig küsste. Den Kuss zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss wandelte. Seine kleinen Hände krallten sich in meinen Haaren fest, was mich mehr als nur gut gefiel. Auch ich wollte ihn verwöhnen und ihn Spuren hinterlassen, weshalb ich mich an seinen Hals zu schaffen machte. Ich fuhr meine Zunge über seine weiche, perfekte Haut entlang, streifte mit meinen Zähnen leicht drüber und dann saugte ich mich fest. Übte immer mehr Druck aus, benutze ab und zu leicht meine Zähne und Jisung... Jisung krallte sich immer fester an mich und brachte Töne aus sich, die mich fertig machten, mich um meinen Verstand brachten. "Minho-", wimmerte er immer und immer vor sich hin und ließ mich noch fester an seiner Haut saugen. Seine Blicke raubten mir den Atem. Ich wollte ihn aber nicht weh tun, weshalb ich mich nach dem vierten Knutschfleck von ihm löste und unsere Lippen, diesmal sanfter und gefühlvoller, miteinander verband. Es fühlte sich alles so berauschend an mit ihm. Ich packte ihn wieder an einen seiner Oberschenkel und beförderte ihn vorsichtig und behutsam in die Matratze. Küsste ihn noch immer vorsichtiger, gefühlvoller und dennoch voller Leidenschaft. Wir beide genossen das. Diese Nähe, diese berauschenden Gefühle. Jisung brachte etwas in mir zum Brennen, ließ Flammen entfachen, die ich nicht kontrollieren konnte. Es fühlte sich viel zu gut an.
Allerdings wollte ich auch nichts überstürzen, weshalb ich unseren letzten Kuss innig enden ließ und ihn musterte. Er hatte noch immer seine Augen zu und ich hauchte ihn sanfte, kleine Küsse auf sein Gesicht und danach öffnete er seine Augen langsam. Er sah mich mit voller Liebe an. "Minmin.", hauchte er und es ließ mein Herz noch verrückter schlagen. Und ich konnte es tatsächlich nicht mehr leugnen. Ich hatte definitiv tiefe Gefühle für Jisung, aber war das richtig?
-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-
Hoffe es hat euch gefallen:)) Ich versuche jeden Tag zu updaten, versprechen werde ich es aber nicht:)
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