38
Jeongin PoV.
Hyunjin hat mich gerade vom Training mitgezogen, weil ich noch mehr trainieren wollte. "Du hast noch ganze 13 Tage, also kannst du jetzt Pause machen. Ich habe dir heute Morgen versprochen mit dir K-Drama zuschauen und das mache ich jetzt auch." Er platziert mich auf dem Sofa und holt Snacks, setzt sich wieder neben mich und startet den Drama. Mein Sofa ist so groß, dass er sich hinter mich setzt und mich von hinten umarmt. Ich schmiege mich an ihn und spiele mit seinen Händen und konzentriere mich auf den K-Drama.
Hyunjin schaltet auf einmal den Fernseher aus, weshalb ich ihn verdutzt anschaue. "Was soll das werden?" ,frage ich ihn trotzig. Es war gerade eine wirklich schöne Stelle und er schaltet einfach den Fernseher aus. "Ich will auch deine Aufmerksamkeit haben." ,haucht er gegen meinen Nacken und verpasst mir somit eine pure Gänsehaut und die Sehnsucht nach ihm und seine Lippen auf meinen wird zunehmend stärker. Ich weiß nicht einmal, ob das noch normal ist, was ich für ihn empfinde. Ich weiß nur, dass ich seine Lippen auf meinem Spüren will, weshalb ich mich auf seinen Schoß setze und ihn tief in die Augen schaue. Hyunin lehnt sich zu mir vor und verbindet unsere Lippen miteinander und endlich fühle ich mich vollständig und komplett. Ich kralle mich an seinen Pulli Ärmeln fest. Ein berauschendes Gefühl durch strömt langsam meinen Körper und ich weiß nicht, wie ich dieses Gefühl einordnen soll. Es ist ein verlangen nach etwas, was mir bisher unbekannt war. Seufzend schmiege ich mich noch mehr an Hyunjin. Und schaffe ihn platz, da er seine weichen und vollen Lippen an meinen Hals gelegt hat. Ich muss leise auf keuchen, als er meine Sensibelste Stelle gefunden hat. Er löst sich kurz von meinen Hals und wir blicken uns wieder an. Sein Blick raubt mir mein Atem. Sie tragen ein Funkeln mit sich, was ich nicht einordnen kann. Aber sie tragen definitiv Verlangen und Lust mit sich. Sein Mund landet auf meinen und wir küssen uns innig.
Unser Kuss ist diesmal anders. Er ist intensiver, verlangender, leidenschaftlicher. Seine Berührungen machen mir eine pure Gänsehaut an meinen Körper. Seine Hände fahren meine Seiten entlang. Mein Griff in seinen Haaren wird fester, als er mit seinen Händen unter mein T-Shirt fährt. Hyunjin zieht es mir über den Kopf und küsst meinen Hals.
Er legt seine perfekten Lippen an meine Empfindlichen stellen, weshalb ich immer und immer wieder leise aufwimmern muss. Es steigt eine unglaubliche Hitze in mir auf, die ich bisher noch nicht kannte. Es fühlt sich unglaublich gut an, und ich will mehr von diesem berauschenden Gefühl, weshalb ich mich enger an ihn schmiege.
Auch ich werde mutiger und ziehe ihm sein T-Shirt aus. Keine Sekunde später landet sein Mund wieder verlangend auf meinen. Als er mir einen Kuss an mein Ohr gibt, spüre ich seinen heißen Atem an meiner Haut. "Lass uns in dein Schlafzimmer gehen, baby..." Seine Stimme verzaubert mich und klingt ganz anders als sonst. Sie zieht mich in den Bann. Immer noch liebevoll, aber bestimmender. Es gefällt mir. Ich will seine Nähe spüren. Als Antwort auf seine Frage, klammere ich meine Beine um ihn, als er aufsteht und küsse ihn wieder. Er grinst zufrieden in den Kuss.
Ich spüre meine weiche Matratze unter mir und Hyunjin stützt sich über mir ab. Er wandert mit seinem Blick meinen ganzen Körper entlang, was mich etwas unruhig und nervös macht. Er fängt wieder an mir sanfte Küsse auf meinen Oberkörper zu verteilen. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schließe meine Augen und lasse alles auf mich wirken. Denn all diese unglaublichen Gefühle sind noch neu für mich und es fühlt sich momentan so an, als würde Hyunjin ein Feuerwerk in mir zünden.
"Du bist wunderschön, baby..." ,haucht er immer wieder gegen meine Haut, weshalb ich mich ihn entgegen Strecke. Alleine diese Worte vernebeln mich. Und noch nie, sagte jemand so etwas zu mir und es von ihm zuhören befördert mich in eine andere Galaxy. Das Verlangen wird stärker und er bringt mich zum Durchdrehen. Ich reagiere so empfindlich und intensiv auf ihn. Er küsst sich meinen Körper hinunter und mir wird immer wärmer. Die Hitze steigt mir zu Kopf. Es fühlt sich unglaublich gut an. "Mngh... Hyunjin..." ,bringe ich keuchend von mir.
Als wir unsere anderen Klamotten auch los sind, fängt Hyunjin an die Innenseiten meiner Oberschenkel zu küssen und langsam wird der Druck und das Verlangen stärker, weshalb ich nur noch wimmere. "Bitte, Hyunjin..." ,flehe ich ihn hoffnungsvoll an. Er sieht mir in die Augen und ich könnte mich sofort darin verlieren. "Bist du dir sicher?" "Ja." "Sag mir, wenn es zu sehr weh tun sollte, okay?" Ich nicke nur und im nächsten Moment, spüre ich auch schon seinen ersten Finger in mir. Ich kralle mich an seinen Oberarm fest, da es ein so ungewohntes Gefühl ist.
Hyunjin beugt sich zu mir herüber, als er seinen zweiten Finger einführt und küsst mich. Es lenkt mich kurz von diesem stechenden Gefühl ab. Allerdings vergeht der Schmerz sofort, als er anfängt Scherenartige Bewegungen mit seinen Fingern zu machen und die Lust beherrscht meinen Körper. Aus meinen keuchen und wimmern, werden immer lautere Stöhne, die ich nicht länger zurückhalten kann. Ich beiße mir auf meine Unterlippe. Er führt den dritten Finger in mir ein und macht weiterhin Scherenartige Bewegungen mit ihnen und ich werde immer lauter und spüre wie sich der Druck in mir aufbaut, aber plötzlich fühle ich eine Leere in mir, weshalb ich wimmern muss.
Ich will ihn. Ich will ihn spüren. Er verteilt hauchzarte Küsse auf meine inneren Oberschenkel. Ich kralle mich in seinen Haaren fest und stöhne genussvoll auf. Er beendet seine Küsse und beugt sich zu mir. Er haucht mir ins Ohr: "Bereit?" Als Antwort verbinde ich unsere Lippen und küsse ihn leidenschaftlich, gierig und verlangend.
Aber ich muss den Kuss unterbrechen, als er in mich gleitet, da ich mich verkrampfe und einen Moment brauche, bis ich mich an ihn gewöhnt habe. Er küsst mein Schlüsselbein, damit ich abgelenkt bin und markiert mich auch an dieser Stelle. Ich gewöhne mich an das Gefühl. Ich strecke ihn mein Becken entgegen, um ihn zu signalisieren, dass er anfangen kann, was er dann auch tut, nachdem er unsere Hände zusammenführt. Er wird immer schneller und bewegt uns in einen ziemlich guten Rhythmus, der mich in den Wahnsinn befördert. Wir harmonieren perfekt zusammen. Ich habe mich noch nie so unglaublich gut gefühlt. Es ist unbeschreiblich. Ich fang an die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren und verliere mich in Zeit und Raum.
Alles was gerade zählt sind wir, Hyunjin und ich. Er geht so vorsichtig mit mir um. Hyunjin verteilt ab und zu küsse auf meinen Körper oder führt unsere Lippen wieder zu einander. Es geht nur um uns und ich liebe es. Es fühlt sich alles unglaublich gut und befreiend an. Genussvoll muss ich aufstöhnen, als er meinen Süßenpunkt findet. Es lässt mich Sterne sehen. Wir werden zunehmend lauter. Da er schon des Öfteren meinen Süßenpunkt getroffen hat, komme ich auch schon zwischen unseren verschwitzen Körpern. Hyunjin stößt noch ein paar Mal in mich, bis auch er stöhnend mit meinen Namen in mir kommt. Wir leben unseren Orgasmus zusammen aus. Er schenkt mir einen letzten Kuss auf meine Stirn, bis er sich aus mir entzieht und sich neben mich fallen lässt.
Wir beide atmen noch unregelmäßig. Ich schmiege mich an seine Seite und lege meine Arme um seinen perfekten und mehr als attraktiven Körper. Er haucht mir einen Kuss auf meinen Kopf und ich schließe meine Augen und genieße seine Nähe. Er fängt wieder an mit meinen Haaren zu spielen. Ich liebe Hyunjin und ich vertraue ihn. Hyunjin will ich nicht mehr aus meinen Leben missen. "Ich liebe dich, Hyunjin..." Ausgesprochen fühlen sich diese Worte viel bedeutsamer und besser an.
Hyunjin dreht mich so zu sich, dass ich in seine schokobraunen Augen blicken kann. In seinen Augen erkenne ich wieder dieses Funkeln, was mich so sehr in den Bann zieht. Sein hübsches Lächeln ziert sein Gesicht und seine dunkeln Haarsträhnen fallen ihm ins Gesicht, weshalb ich sie wegstreiche. "Ich liebe dich auch, Innie." ,flüstert er genauso wie ich zuvor. Mein Herz klopft extrem schnell gegen meine Brust. Ich erwidere sein Lächeln und verbinde unsere Lippen zu einander.
Als wir uns voneinander lösen, merke ich wie die Müdigkeit mich übermannt und ich langsam meine Augen schließe und meinen Schlaf finde, bevor ich ein schmunzelndes, "Gute Nacht, Innie..." , wahrnehme.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro