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Da ich gestern 1K erreichte habe bei Loneliness bekommt ihr heute das neue Kapitel^^
Viel Spaß beim Lesen! <3

Hyunjin PoV.

"Du Innie, ich wollte-" ,wollte ich anfangen, aber ich breche meinen Satz ab, als ich sie erkenne. Ich blicke nach vorne und meine Muskeln spannen sich an. Was macht sie hier? Was will Sora hier? Sora rennt auf uns zu und wird mit jedem Schritt schneller auf uns zu. Ich spanne mich immer mehr an. Was will sie hier? Wir sind nicht einmal ein Paar. Ich wollte mich doch bei Jeongin entschuldigen und es aus der Welt schaffen, aber nein, sie muss auftauchen.

Er lässt meine Hand los und ich war so glücklich, dass er meine Hand nicht wegschoben hat. Sie springt in meine Arme und ein Moment später laden ihre Lippen auf meine und wir küssen uns. Wieso küsst sie mich? Hat sie immer noch nicht begriffen, dass wir keine Beziehung führen? Aber warum zum Teufel, kann ich mich nicht bewegen, warum schupse ich sie nicht weg? Was wohl Jeongin denkt? Ich will ihn nicht verletzen. Ich will nicht, dass er etwas Falsches denkt. Wir lösen uns voneinander und ich sehe direkt zu Jeongin, aber er hat seinen Blick auf den Boden gerichtet. Er geht einfach. Ich will ihn aufhalten, aber ich kann nicht da mich Sora festhält am Arm. Ich sehe sie wütend an. "Sag Mal, spinnst du?! Warum verdammt nochmal küsst du mich? Ich will nichts von dir. Also lass mich endlich in Ruhe. Wir waren nie ein Paar und werden es nie sein." Wutentbrannt blicke ich sie an. "Ich weiß, dass du mich auch magst." "Du spinnst doch?! Ein scheiß fühle ich für dich und jetzt, entschuldige mich!" Sie hält mich aber wieder am Arm fest und langsam reicht es mir. "Verdammt nochmal! Lass mich los! Ich will nichts von dir und wollte es nie!" Sie lässt meinen Arm los und ich lasse sie dort stehen und renne zu Jeongins Haus.

Ich klopfe an die Tür und klingle gleichzeitig. Nach wenigen Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlen, öffnet er mir seine Tür. Er weicht meinen Blick aus. "Innie es tut mir leid, okay? Ich hätte das nicht tun dürfen, aber du-" Unsere Blicke treffen sich und es ist so intensiv und trifft irgendetwas in mir was mich bewegt. Es zieht mich in einen Bann. Ich kann nicht anders und gehe weiter auf ihn zu und lege meine Stirn an seine. "Darf ich dich küssen?" ,frage ich außer Atem. Es ist still zwischen uns. Ich wollte gerade meine Worte zurücknehmen, als er ein kleines "Ja" flüstert.

Langsam bewege ich mich zu seinen weichen und zarten Lippen. Als sich unsere Lippen treffen, explodiert ein Feuerwerk in mir. Überall kribbelt es und ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Es fühlt sich alles so richtig an. Noch nie habe ich mich bei einem Kuss so gut gefühlt. Ich lege meine Hand an sein Gesicht und die andere an seine Taille und ziehe in näher an mich. Er wandert mit seinen Händen an meinen Nacken und greift sich in meine Haare fest. Unser Kuss wird von unseren Emotionen geleitet. Ich genieße jede Sekunde unseres Kusses. Es fühlt sich so gut an. Ich will dieses Gefühl nie wieder missen. Ich würde sagen, es ist wie Magie.

Außeratem lösen wir unseren Kuss und lehnen unsere Stirnen an einander. Wir öffnen langsam unsere Augen und blicken uns an. "Wow." ,flüstere ich und spüre im nächsten Moment wieder seine sanften Lippen auf meinen. Ich erwidere den Kuss und intensive ihn dabei. Ich laufe mit ihn gegen eine Wand und drücke ihn dagegen, während wir uns immer noch leidenschaftlich küssen. Ich fahr mit meinen Händen zu seiner Taille und ich merke, dass Jeongin mutiger wird, denn er drückt sich immer enger an mich. Ich würde gerne den Kuss noch mehr vertiefen, aber ich habe Angst ihn zu bedrängen und es zu überstürzen. Denn dazu neige ich. Auch wenn, dass hier alles gerade ziemlich überstürzt ist. So gern ich auch weiter machen möchte, löse ich mich von ihm, denn ich will das hier nicht falsch machen. Ich will es nicht kaputt machen. Dafür ist er mir schon zu sehr ans Herz gewachsen.

Ich lasse meine Hand an seiner Wange ruhen und wir beide atmen noch immer unregelmäßig. Wir schauen uns nur an. Meine Hände ruhen nach wie vor an seiner Taille und Wange. Ich streichle seine Wange behutsam und vorsichtig mit meinen Daumen entlang. Er zieht weiterhin scharf die Luft ein und schließt seine Augen dabei. Es gefällt mir zusehen, dass ich auch so eine riesen Wirkung auf ihn habe, wie er auf mich. Ich will mich von ihm lösen, aber er hält meine Hand, die an seiner Wange ruht, fest und sieht mir in die Augen. Ich erkenne so viele Emotionen in seinen Augen. Aber die größte Emotion, die in seinen Augen aufflimmert ist ein weiteres Mal Traurigkeit. Ich versuche ständig zu ihn durchzudringen, aber ich schaffe es nicht. Er lässt mich einfach nicht an sich heran. Ich möchte diesen Moment nutzen. "Innie, rede mit mir. Vertrau mich dir an." ,hauche ich sanft, aber dennoch eindringlich zu ihm. "Ich kann nicht." "Wieso?" Er weicht meinen Blicken wieder aus, aber das lasse ich nicht zu, ich zwinge ihn dazu mich anzusehen, in dem ich ihn einen Finger unter sein Kinn tue und ihn zu mir drehe. "Es ist kompliziert, Hyunjin." "Okay, aber dann hör auf mich wegstoßen zu wollen." Er sagt nichts mehr, weshalb ich ihn an seiner Hand nehme und ihn in sein Schlafzimmer führe.

Er sah heute früh wieder so verdammt müde aus, als hätte er kein einziges Auge zubekommen, weshalb ich ihn jetzt zum Schlafen zwingen werde. Er schaut mich etwas überfordert an, aber das ist mir egal. Ich setze ihn auf sein Bett, hole aus seinen Schrank Jogginghosen und zwei Pullis für uns raus, reiche ihn diese. "Los zieh dich um. Ich geh ins Badezimmer mich umziehen." Er nickt nur verwirrt, was ihm Mal wieder noch niedlicher macht und ich gehe ins Badezimmer.

Nachdem ich fertig bin mit umziehen komme ich raus und klopfe an seine Tür. Ich vernehme ein kleines "Ja" ,weshalb ich die Tür öffne. Er steht an seinem Bett. Ich gehe auf die andere Seite des Bettes und lege mich hin. Er sieht mich perplex an. "Was wird das?" "Du hast letzte Nacht wieder nicht geschlafen, also zwinge ich dich jetzt. Also leg dich einfach hin." Ohne etwas zu sagen, bewegt er sich zu seiner Bettseite und krabbelt unter die Decke.

Wir legen uns beide auf die Seite und schauen uns an. Ich sehe seine Hand und benutze die Gelegenheit um sie zu greifen. Er lässt es zum Glück zu. Er fährt mit seiner anderen Hand langsam zu meiner Wange und fährt darüber. "Tat es sehr weh, als ich dich schlug? Tut mir leid, dass ich das tat." ,flüstert er sanft. "Alles gut. Ich hätte es nicht tun dürfen." "Das war es nicht. Es war mir einfach kurz zu viel gewesen. Tut mir leid." Ich schüttle kurz meinen Kopf. "Das muss es nicht, Innie." Ich streichle wieder kurz seine Wange. Ich bin froh, dass er mir wenigstens das erzählte. Ich werde ihn einfach noch mehr Zeit geben. "Jetzt schlaf, Innie." Ich ziehe ihn näher an mich und er kuschelt sich an meinen Körper. Ich streichle ihn beruhigend den Rücken rauf und runter, bis er einschläft. Was schneller als gedacht funktioniert.

Ich will mir etwas zu trinken holen, nachdem ich feststellte, dass Innie im Tiefschlaf ist, aber er klammert sich fester an mich. "Nicht gehen. Lass mich nicht allein" ,murmelt er gegen meine Brust. "Ich hol mir nur etwas zu trinken." ,flüstere ich leise an sein Ohr. Aber sein Griff wird stärker und er wird unruhiger. Ich merke, dass er gar nicht mit mir redet, sondern Schlafredet. Er atmet immer schneller und hektischer. Ich setze mich sofort auf und kniee mich vor ihn hin. Ich versuche ihn wach zu kriegen, aber er nimmt mich nicht wahr. Ich versuche auf ihn ein zureden, aber auch dies ist zwecklos. Er schwitzt immer mehr, und redet etwas vor sich hin. "Innie, aufwachen. Ich bin da." ,wiederhole ich wieder und wieder, aber erneut reagiert er nicht. Ich packe ihn an den Schultern und rüttele ihn sanft. Endlich reagiert er.

Er schreckt hoch und klammert sich an mich. Ich weiß nicht, was er geträumt hat, aber ich versuche ihn einfach zu trösten. Einfach für ihn dazu sein. Ich streichle ihn durch die Haare. "Shhh, alles gut. Ich bin da." Er krallt sich immer fest an mich. Ich drücke ihn etwas von mir weg, damit ich seine Tränen wegwischen kann. "Innie, ich bin da." "Sieh mich an, Jeongin." Er schaut mich endlich an. "Du musst gehen. Geh." Er krallt sich in meinen Pulli fest und wird panischer. "Du musst gehen! Du darfst nicht hier sein. Du wirst verletzt werden. Verschwinde!" Ich versteh nicht was er mir sagen will. Ich halte seine Hände fest und zwinge ihn mich wieder anzusehen. "Ich bleibe hier. Ich bin da. Alles wird gut." Er sagt nichts mehr, sondern Atmet einfach nur schneller. Ich mache mir Sorgen um ihn. So aufgelöst habe ich ihn noch nicht erlebt, weshalb es mich ein bisschen überfordert. Ich ziehe seinen Kopf an meine Brust und versuche ihn somit zu beruhigen. "Pshh. Alles wird gut." Er redet nicht, aber das ist okay. Ich will jetzt einfach für ihn da sein. Mit der Zeit beruhigt er sich, und ich lege mich wieder mit ihm hin. Er schaut mich nicht an, ich umarme ihn von hinten und er hält meine Hände, die um seinen Körper geschlungen sind. Zärtlich streichle ich seine Hand, damit er nicht das Gefühl bekommt, dass er alleine ist, denn das ist er nicht und wird er nie mehr sein.

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