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Hyunjin PoV.

Ich mache mir gerade große Sorgen um Jeongin. Er sah wie in Trance aus. Als wäre er in einer anderen Welt gefangen. Es hat mir einen riesen Schrecken ein gejagt. Ich bin froh, dass meine Hilfe ihm offensichtlich geholfen hat. Wir sitzen immer noch auf der Terrasse. "Ich komme gleich wieder. Ich schreibe nur schnell den anderen, dass wir später kommen werden und ich hole dir noch ein Glaswasser." Bevor ich verschwinden kann, hält er mich an meinen Ärmel fest. "Nicht nötig. Ich werde das nächste Mal mitkommen." Sein Blick sieht so unendlich traurig aus. Es bricht mir schon fast mein Herz. Was kann einen so unschuldigen Jungen so unendlich traurig aussehen lassen? "Du kommst mit, ohne Widerrede. Du brauchst Ablenkung und das wird eine gute Ablenkung für dich sein, also kommst du mit. Abgesehen davon, lasse ich- egal. Auf jeden Fall, kommst du mit." Ich bin froh, dass er mir zustimmt. Ich wollte ihm sagen, dass ich ihn so definitiv nicht alleine lasse, aber irgendwie, konnte ich ihm das nicht sagen. Ich gehe rein und schreibe in die Gruppe.


Ich
Jeongin und ich kommen später

Sunshine
Warum?

Ich
Einfach so...
Bitte stellt nachher keine Fragen

Squirrel
Macht ihr was unanständigs?

Ich
Nein!
Stell einfach keine Fragen!

-Chat ende-


Ich stecke mein Handy wieder in meine Hosentasche und widme mich meiner Mutter. "Hyunjin ist alles wieder gut, bei den Kleinen?" Meine Eomma ist so fürsorglich und dafür liebe ich sie so. Ich habe Eomma schon so viel von Innie erzählt und meine Eomma war schon alleine von meinen Erzählungen neugierig auf ihn, denn ich erzählte nie von irgendwelchen Jungen und es war das erste Mal, dass ich Eomma von einem Jungen so viel erzählte. Ich liebe meine Eomma wirklich sehr. "Ich glaube, ihm geht es wirklich schon besser, bloß mache ich mir wirklich sorgen um ihn. Er sieht immer so traurig aus und egal was er sagt, es klingt einfach traurig. Ich wünschte, ich könnte ihm helfen, Eomma." Meine Eomma wuschelt mir durch meine Haare. "Ach, mein Schatz. Lass ihm Zeit und zeig ihm einfach, dass du für ihn da bist. Ich denke, das ist das Beste, was du tun kannst und in übrigen hattest du wirklich recht, er sieht wirklich sehr knuffig aus." Ich werde rot. "Du musst nicht gleich rot werden." Sie muss schmunzeln. Ich haue mir leicht auf meine Wangen und versuche mich wieder zufassen. Ich nehme noch das Glaswasser für Innie mit raus und setze mich wieder zu ihm.

Als ich ihn auf der Terrasse sehe, bin ich erleichtert darüber, dass er noch da ist. Um ehrlich zu sein, hatte ich Angst, dass er einfach gehen würde. Ich reiche ihm das Glas und er trinkt es mit einem Zug aus. "Du hattest wohl wirklich Durst, oder?" Schüchtern nickt er einmal wieder. Dies scheint er wirklich gerne zu tun. "Geht's wieder?" ,frage ich ihn nach einigen Minuten der Stille. "Ja, ich denke schon." Ich bin zwar sicher, dass er mich anlügt, aber ich will ihn nicht noch mehr bedrängen. "Okay, wollen wir zum Tanzen?" "Ich denke, dass es keine-" Ich unterbreche ihn. "Keine Widerrede. Es wird dir Spaß machen, glaub mir!" Ich zwinkere ihn auf munternd zu. Ich geh rein, nehme unsere Sachen, geh wieder zu Jeongin, nehme diesem am Arm und ziehe ihn hoch. Und schon sind wir auf dem Weg.

Wir sind am Tanzstudio angekommen und da ich die anderen gebeten habe, nichts zu fragen, sind alle auch nett und begrüßen uns fröhlich. Wir machen uns bereit und gesellen uns zu den anderen.

Ich sehe Jeongin beim Tanzen zu und er lächelt. Es scheint ihn wirklich Spaß zu machen. Es fällt ihm noch schwer, aber er scheint wirklich Talent zu haben. Er muss nur ein bisschen mehr üben. Ich trinke aus meiner Flasche und sehe Innie weiterhin zu. Er sieht ziemlich gut aus beim Tanzen. Er ist wirklich hübsch. Neben mich setzt sich Chan. "Du scheinst ihn ja wirklich zu mögen, so wie du ihn anstarrst." Er schmunzelt leicht und ich sehe ihn empört an und irgendwie, fühle ich mich wieder ertappt. Aber kann man sich so schnell verlieben? Ich meine ja, Jeongin ist hübsch und irgendwie anders als die anderen, aber heißt das, dass ich mich verliebt habe? Dazu, gehört doch eigentlich viel mehr. "Lass uns weiter machen." Ich stehe auf und widme mich wieder meinem Element. Wenn ich eins über alles liebe, dann ist es das Tanzen. Ich liebe es mich in der Musik fallen zu lassen. Wenn ich eins mit der Musik werde, wenn mein Körper sich anfühlt, als würde er schweben. Es ist befreiend und ich kann all meine Sorgen vergessen. Ich kann einfach abschalten, deshalb liebe ich Tanzen. Für mich ist es Freiheit. Ich tanze jeden Schritt wie immer, und vergesse alles um mich herum, als ich plötzlich angerempelt werde. Ich falle auf den Boden und mein Fuß knickt zur Seite. Es tut höllisch weh. Ich halte mir meinen Fuß und sehe zu einem verängstlichen Jeongin.

Sein Blick macht mir mehr Sorgen, als mein Fuß. Er sieht wie vorhin aus, als wäre er wieder in Trance. Ich ziehe ihn zu mir hinunter. Er sieht mich besorgt an, legt seine Hand auf meinen Fuß und sieht es sich an. "Es tut mir so leid. Ich hätte besser aufpassen müssen. Tut es sehr weh? Kannst du auftreten? Warte, ich geh schnell zur Apotheke und hole Salbe, Verband und Eis." Er sitzt ganz aufgewühlt und ich merke, dass er versucht sich Tränen zurückhalten, weshalb ich mir noch größere Sorgen mache. Ich umfasse sein Handgelenk und zwinge ihn dazu mich ansehen zu müssen. "Alles ist gut. Es tut wirklich nicht weh." "Ich werde trotzdem etwas besorgen." Diesmal bin ich derjenige der nur nickt. Er scheint aufgebracht und aufgewühlt zugleich zu sein, weshalb ich ihn machen lassen will. Er nimmt seine Tasche und verlässt den Raum. Und wieder frage ich mich, was einen so unschuldigen Jungen so dermaßen zur Last fallen kann. Jetzt, erst bemerke ich wieder die anderen im Raum. Chan kommt auf mich zu und hilft mir mich auf eine Bank zu setzen. "Was war das gerade mit Jeongin? Und tut es sehr weh?" "Nein, es tut nicht wirklich weh." Die Frage über Jeongin, bin ich bewusst ausgewichen, denn ich frage mich dasselbe. Was war beziehungsweise ist mit Jeongin los?

Ich spüre immer noch ein leichtes Stechen im Knöchel, weshalb ich es leicht massiere. Mein Blick gilt allerdings direkt Jeongin, als er durch die Tür stürmt. Er kniet sich vor mich und nimmt vorsichtig meinen Fuß in seine Hand. Er trägt die Salbe auf, aber ich achte nicht wirklich drauf, sondern sehe den völlig durchnässten Jeongin an. Es muss draußen extrem schütten, so nass wie er ist. Es ist ein schöner Anblick, da er ein weißes T-Shirt trägt, aber meine Sorge um ihn wächst erneut um einiges. Er bekommt kaum Luft, also ist er bestimmt die ganze Zeit gerannt und er ist rötlich im Gesicht und im Allgemeinen sieht er irgendwie Fiebrig aus. Ich lege meine Hand auf seine Stirn und ich hatte recht. "Du hast Fieber, Innie." "Mir egal! Dein Bein ist wichtiger!"

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