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ゝLike Yeonjun

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Yeonjun;


"wir können nicht für immer im Bett bleiben" sagte er und ich stöhnte sofort genervt rollte mich dabei auf den Rücken weg von ihm.


"aber wieso nicht? Es ist gemütlich und wir können es so oft treiben, wie wir wollen. Ist das nicht der Traum? Wer braucht schon die richtige Welt, wenn er im Bett bleiben kann, um zu vögeln?" fragte ich ihn und meinte es auch ernst. Draußen ging die Sonne auf und ein neuer Tag begann, obwohl mir der vorherige Tag wirklich gefallen hatte denn wir blieben im Bett berührten einander, bis die Müdigkeit uns einnahm und ich in seinen Armen einschlief. Es war perfekt. Ich vergaß beinah, dass es etwas anderes als dieses Schlafzimmer gab naja, bis die Realität uns einholte. Mein Handy vibrierte auf dem Nachttisch genauso auch Soobins.


Jap es gab noch eine Welt außerhalb des Schlafzimmers und wir mussten uns dieser stellen, auch wenn im Bett bleiben um es zu trieben sehr verlockend klang.


Beomgyus Name leuchtete auf meinem Bildschirm und ich stöhnte genervt als ich unseren Chat öffnete.


Beomgyu: Wir wollen alle zusammen Frühstücken. Schwing deinen Arsch hierher. Kai lädt auch Soobin ein also sei kein weinerlicher Arsch, wenn ihr in einem Raum seid. LIEBE dihich ❤️


"die Jungs wollen frühstücken und wir müssen wohl oder übel hin" sagte ich ruhig. Es nervte mich etwas das ich mir etwas anziehen musste und nicht mehr im Bett bleiben konnte. Hier in diesen vier Wänden fühlte ich mich seit langen endlich mal wieder wohl. Soobin entspannte mich und die Küsse gemischt mit Sex waren auch sehr hilfreich. Dieses Gefühl wollte ich nicht gehen lassen.


Ich wollte im Bett bleiben. Gerade schien alles zu passen und das gefiel mir. Wir küssten uns genossen die Nähe des anderen und es war wunderbar. So wie es früher einmal zwischen uns war, bevor wir auseinanderbrachen und ich mich fühlte, als ob mein Inneres zerfetzt wurde.


"oder wir bleiben im Bett" änderte ich meine Meinung warf mich einfach zurück in die weichen Laken, in denen wir uns gewälzt hatten. Meine Hand streckte sich nach ihm aus und ich wusste das er sich ergreifen wollte, um wieder mit mir unter der Decke zu verschwinden.


"das geht nicht Junie. Wir können nicht nur im Bett bleiben" da sprach die Vernunft aus ihm das man als Mensch sich auch menschlich verhalten sollte. Morgens aufstehen und Dinge erledigen, anstatt zu faulenzen und sich so wenig wie möglich zu bewegen.


Ich schwang mich auf seinen Schoß presste meinen Körper eng gegen seinen und hoffte ihn auf die gute alte Verführungsmasche zum Bleiben zu bewegen.


"bist du sicher? Ich könnte dir einen blasen und danach fickst du mich, bis ich schreie. Du kannst mit mir machen was dir gefällt. Ich erfülle dir jeden deiner versauten Fantasien und wir verlassen das Bett nicht. Klingt doch heiß, oder?" schnurrte ich verführerisch. Meine Lippen streiften sein Ohr und er zitterte leicht. Sein Körper schrie danach. Er wollte mich, aber er wehrte sich dagegen.


Und als seine Hände sich auf meine Taille legten kam kurz Hoffnung in mir hoch, dass er mir jetzt berauschenden Sex schenken würde, aber stattdessen hob er mich von seinem Schoß und ich fiel frustriert auf die Matratze. Lächerlich wie geil mich seine Stärke machte. Er wirkte gar nicht so stark eher, wie ein braver Student, der sich stets an jede Abgabezeit hält und der Liebling der Professoren ist. Aber er hatte auch eine ganze andere Seite und diese liebte ich vor allem wenn sie mich am ganzen Körper kribbeln ließ.


"Es ist nur ein Treffen mit unseren Freunden. Wir amüsieren uns quatschen etwas und später kommen wir wieder hierher. Wir können uns einschließen" schlug er sanft vor und die Art wie er mein Gesicht festhielt als er nach meinem Kinn griff war heiß. Mir war so schrecklich heiß.


"Ich will dich ablecken" schmollte ich und er kicherte niedlich. Verdammt dieser Mann war mein Untergang. Mein Ticket ins Verderben. Und doch würde ich mich für diese Fahrt in die Hölle anmelden.


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"sehen wir so aus, als ob wir die Nacht damit verbracht haben wie Kaninchen zu rammeln?" "Yeonjun" ermahnte Soobin mich sofort und als er seinen Arm um meine Schulter legte, um mich zu sich zu ziehen kicherte ich automatisch. Mein Herz war schwach für diesen Mann. Alles pochte und fühlte sich warm an. So kuschelig und klebrig. Als wäre ich umgeben von Zuckerwatte.


"Wir sehen ganz normal aus. Du bist manchmal so schrecklich mit deinem frechen Mund" sagte er amüsiert woraufhin ich die Augen verdrehte.


"dieser Mund hat dir eine Menge Vergnügen bereitet letzte Nacht." erwiderte ich locker und eh er etwas sagen konnte leckte ich einmal frech über seine Wange. Er keuchte geschockt und ich gewann.


"Hey Leute" grüßte Soobin die Runde und es war nicht so, dass wir uns irgendwie seltsam benahmen oder auf unsere Stirn in Großbuchstaben geschrieben stand das wir es getrieben haben, wie zwei ausgehungerte Verrückte, aber anscheinend stand es doch dort.


"Oh mein Gott ihr habt gevögelt" schrie mein bester Freund durch die Bar und zeigte mit seinem Finger auf uns, so dass wir die Aufmerksamkeit aller bekamen. Danke Gyu dafür töte ich dich im Schlaf. Ich würde ihn auseinandernehmen, so dass er niemals wieder ruhig schlafen könnte.


"Fuck" murmelte ich und sah sofort hilfesuchend zu Soobin da er immer derjenige war der die richtigen Worte fand.


Soobin lächelte mich aufmunternd an eh er sich einfach meine Hand griff und mich neben sich auf den freien Platz zu ziehen.


"ich bin am Verhungern. Teilen wir uns die Waffeln Junie? Ich habe so Lust auf Waffeln"


"Waffeln klingen toll."  


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