Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

ゝLike Yeonjun

𖤜݊


Yeonjun;



"wieso muss ich in einem Team mit dir sein? das ist doch bescheuert! Ich wäre so viel schneller wieder zurück stattdessen bekomme ich den Klotz am Bein" beschwerte ich mich als wir denselben Waldweg entlang liefen wie die Male zuvor. Wir hatten uns eindeutig verirrt und das dank Jungkook und seiner Unfähigkeit zu akzeptieren das ich recht hatte. Mein Orientierungssinn war fantastisch, während Jungkook sich ziemlich schlecht zurechtfand. Er schickte uns ständig auf den Weg, den wir bereits langgelaufen sind und das nur weil er stur war.


Wieso bestand diese Familie aus sturen Menschen, die nie etwas einsehen wollten? Das würde irgendwann in einem riesigen Gemetzel enden, wenn es so weiter ging und wahrscheinlich würde Soobin das Opfer sein, weil er der Einzige war, der ständig nachgab, anstatt auf zu schalten.


Ich lächelte leicht als ich an einen bestimmten Moment zurückdachte als Soobin mir meinen Willen ließ, sich einfach beugte damit ich bekam, was ich mir wünschte. Damals ging es um ein Restaurant, das ich probieren wollte, welches nur Scharfe Speisen servierte, von denen mein damaliger Freund kein Fan war. Für mich überstand er das Essen, ohne sich zu beschweren, während ich mich beschwerte, weil es wirklich zu scharf gewesen ist.


Den Gedanken verwarf ich aber schnell schließlich wollte ich nicht an unsere Beziehung denken die wir an die Wand gefahren hatten. Wir hätten es so viel besser machen können, aber das bekamen wir nicht hin.


"wen nennst du hier ein Klotz am Bein?" Fragte Jungkook mich und ich stöhnte genervt, weil mir das alles langsam gegen den Strich ging.


"Na dich oder hörst du schlecht? ist es das Alter?"


"Sei still oder ich lass dich hier zurück und gehe allein weiter" drohte er beeindruckte mich damit aber nicht.


"Mein Vater wird dich total verlassen, wenn du mich zurücklässt" versprach ich Jungkook grinsend. Wenn ich etwas genau wusste, dann das mein Vater mich stets an erster Stelle setzte.


"damit muss ich dann wohl leben"


"Ohne mich wirst du niemals diesen Wald verlassen also halt die Klappe."


"Ohhh Taetae Baby ich mache alles, was du verlangst. Lass mich deinen Arsch küssen" äffte ich Jungkook nach, um ihn zu nerven. Ich wollte endlich aus diesem Wald rauskommen, um diesem seltsamen Moment zu entkommen.


"so klinge ich nicht. Ich werfe dich in den Fluss." drohte er genervt woraufhin ich leise lachte. Wir wussten Beider das er niemals etwas tun würde, um meinen Vater zu verärgern. Die Beiden waren einfach ekelhaft verliebt und ich war natürlich froh, dass mein Vater so glücklich war. Was ich nie zugeben würde.


"Stimmt. Entschuldige. Babe natürlich besorge ich dir alles aus der Stadt, was du willst, weil ich dein Hündchen bin und du mein Meister" meinte ich lachend.


"Ich vermisse Yoongi Hyung mit ihm wäre es viel lustiger als mit dir" fügte ich noch hinzu, um Jungkook zu nerven. Es war eines meiner neuen Hobbys.


"Mit Yoongi Hyung wärst du schon im Fluss und er bereits zuhause, weil er lange Spaziergänge in der Natur hasst" Damit hatte er nicht unrecht.


"wenigstens wären wir nicht im Kreis gelaufen."


Was für ein seltsamer Tag. Ich verstand diesen Ausflug nicht. Vielleicht weil dieser für mich keinen Sinn ergab. Wir waren eine Familie und ich würde meinen Vater auch lieben, wenn er heiratet, weil sein Glück mir wichtig war. Er würde mit Jungkook ein tolles erfülltes Leben führen so wie er es verdient hat nach all dem Stress, den er durch mich erleben musste.


Als dieses Chaos ein Ende fand und wir wieder unserem Leben nachgehen konnten.


Ich leugnete nicht, dass es mich erleichterte als ich Soobin nicht mehr um mich herum hatte. Seine Anwesenheit war nicht förderlich für meine mentale Gesundheit also musste ich entkommen und wenigstens eine Woche untertauchen damit ich Soobins Gesicht aus meinem Verstand drängen konnte.


Sobald der Ausflug endete, verkroch ich mich oder eher verschwand ich aus meinem eigenen vier Wänden, in denen ich mich irgendwie erdrückt fühlte. Wenn der Ex im selben Haus lebte und ständig um dich herum war dann lief man Gefahr wahnsinnig zu werden.


Ich wollte dem Wahnsinn entkommen also entkam ich dem Wahnsinn.


-Stürzen wir uns ins Getümmel? Underground6 gegen Neun.


Sich ins Getümmel zu stürzen? Ich wollte zuerst ablehnen und mich lieber in meinem Zimmer verkriechen, aber stattdessen schrieb ich Hyunjin zurück das ich auftauchen würde. Ich brauchte Abwechslung und etwas Spaß was man bei Leuten wie Hyunjin und seinen Freunden leicht finden konnte. Sie amüsierten sich ständig.


Die Nächsten Wochen schienen irgendwie vernebelt. Ich amüsierte mich mit Hyunjins Freundesgruppe und das in meiner Freizeit. Meine Vorlesungen nahmen den größten Teil meines Tages ein und abends traf ich mich mit meinen neuen Freunden, die nicht auf tiefsinniges Zeug standen, sondern auf Spaß neben all dem Stress des Alltags. Genau das, was ich brauchte, damit ich von Soobin wegkam der leider im gleichen Haus wie ich lebte.


Es war so leicht sich im Partyrausch zu verlieren. Die Musik die Lichter die einen umarmten, wenn man die Tanzfläche zum Tanzen betrat. Mich in der Musik zu verlieren war der beste Teil an den Clubbesuchen. Ich hätte ewig auf der Tanzfläche bleiben können und das tat ich auch oft, bis ich zurückgerufen wurde und wir einige Kurze tranken damit die Stimmung angehoben wurde.


Der Kopf abzuschalten und nur noch an den Spaß zu denken war wundervoll berauschend. Ich setzte meinen Kopf nur noch für meine Vorlesungen ein, denen ich lauschte, auch mit einem Kater.


Ich war okay.


Soobin war nicht mehr ständig in meinen Gedanken.


Das war gut. Das war doch gut, oder? 


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro