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ゝLike Soobin

𖤜݊


Soobin;


Der nächste Morgen kam in Begleitung einer sehr bedrückenden Stimmung an unserem Frühstückstisch.


Taehyung bestand stets darauf, dass wir, wenn es möglich war, zusammenfanden. Um gemeinsam zu essen wie eine glückliche Familie. Er gab sich sehr viel Mühe uns zu einer Familie zu machen und ich schätze das sehr, auch wenn Yeonjun und ich niemals eine Familie sein würden dafür waren wir einfach nicht gemacht vor allem da ich von ihm immer mehr wollen würde als er zu geben hat. Yeonjun war so schwer zu durchschauen und in all der Zeit, die unsere Beziehung anhielt, dachte ich wirklich ihn zu kennen, aber er überraschte mich stets mit neuen Eigenschaften, die er mir zuvor nicht gezeigt hat. Vor allem jetzt, wo ich den Yeonjun kennenlernte, der wütend auf mich war, weil wir uns getrennt hatten. Er war nachtragend und gemein, aber ich nahm es hin, weil ich ihn zurückhaben wollte. Ob das so gesund war, konnte ich nicht sagen aber mein Verlangen nach ihm war einfach sehr groß und keiner konnte mich von meinem Streben nach ihm abbringen. In meiner Welt waren wir füreinander geschaffen und ich würde ihn irgendwie wieder auf meine Seite ziehen.


Die Atmosphäre am Tisch war seltsam ruhig. Keiner der Anwesenden sehnte sich danach ein Gesprächsthema zu beginnen, wodurch dieser Moment nur noch anstrengender war. Ich wollte am liebsten verschwinden. Mich auflösen damit ich dieser erdrückenden Stille entkommen konnte.


Mein Blick fiel auf Yeonjun der gelangweilt seine Cornflakes umrührte diese aber nicht aß. Durch das ins Zimmer strömende Licht des Morgens sah er wie ein Engel aus. So wunderschön, dass mir die Luft wegblieb. Ich hätte ihn für immer ansehen können. Es gab einfach niemanden der an seine Schönheit ran kam. Alles an ihm war so einschüchternd und doch konnte ich es nicht lassen ihn festhalten zu wollen.


In Momenten wie diesen verfluchte ich meine Unfähigkeit. Unsere Beziehung war so gut gewesen und ich hätte nicht stolzer darauf sein können das Yeonjun mein Freund war. Ich zerstörte diese Beziehung und riss eine gewaltige Schlucht zwischen uns die ich jetzt nicht überwinden konnte. Vielleicht weil es tief nach untern ging, und diese Höhe brachte mich um. Ich blickte ängstlich in einen Abgrund und Yeonjun schien sich immer mehr zu entfernen.


Vielleicht sollte ich die Stille durchbrechen? Mich einfach trauen damit dieser Moment einen nicht mehr erstickt. Es war schrecklich erstickend das alles hier.


Nur ganz kurz dachte ich an die Zeit zurück als Yeonjun und ich stets aneinander klebten. Wir schienen wie besessen und kaum trennbar. Ich erinnerte mich an all die Spieleabenden in seinem Haus, wenn Taehyung darauf bestand das wir alle zusammenfanden. Meistens kamen auch Yoongi und Jimin dazu, so dass es nicht langweilig wurde. Das Wohnzimmer war an solchen Abenden voller Gelächter und tobenden Kims, wenn sie nicht gewannen. Taehyung und Yeonjun waren immer darauf aus zu gewinnen. Sie fluchten und beschimpften Jungkook und mich, wenn wir nicht perfekt spielten, aber es war okay, weil Abende wie diese in den Erinnerungen verweilten und das Herz erwärmten, sobald man an sie dachte.


Eine traumhafte Zeit.


"Kann ich jetzt aufstehen? Wir haben Familie gespielt und ich habe alles brav aufgegessen" durchbrach Yeonjuns gelangweilte Stimme die Stille dieses Essens.


"Nein" knapp antwortete Taehyung ihm und aß dann entspannt weiter. Er trank bereits den zweiten Kaffee, womit er sich absichtlich Zeit ließ, um Yeonjun in den Wahnsinn zu treiben. Ich sah kurz verloren zu meinem Bruder, welcher nur mit den Schultern zuckte, weil er diesen Wahnsinn sowieso nicht verstehen wollte.


"Kinder wir haben uns gedacht, dass wir ein kleines Spiel spielen. Wir teilen uns in zwei Gruppen auf und erledigen einige Aufgaben die dringend nach Aufmerksamkeit schreien. Ich werden mich mit Soobin um das Abendessen kümmern, während Jungkook und Yeonjun in die Stadt gehen und den guten Wein besorgen. Baby du weißt schon dieses tollen der mir so gut gefallen hat als du uns dieses wundervolle Date organisiert hast. Du sagtest du hast den Wein von hier und ich wäre so glücklich, wenn ihr Zwei mir alles auf dieser Liste besorgt." Taehyungs charmantes Lächeln war beinah angsteinflößend aber meinen Bruder nahm es ein, so dass dieser völlig verloren war. Zu Taehyung konnte er niemals 'Nein' sagen. Diese Familie bekam stets, was sie verlangten.


Taehyung lächelte zufrieden als mein Bruder dahinschmolz.


"sicher Babe. Wir werden alles besorgen, was auf deiner Liste steht", sagte er brav, während ich über sein verhalten nur die Augen verdrehen konnte. Ich war alles andere als begeistert von diesem Ausflug. Er fühlte sich erdrückend an und all meine Hoffnung schwand, sobald ich Yeonjuns Haltung sah. Er wollte nicht hier sein und wahrscheinlich wäre ihm jeder andere Ort sympathischer als dieser. Ich sehnte mich ebenfalls nach jedem anderen Ort, solang es nicht dieser war.


Ich wäre viel lieber mit Yeonjun in die Stadt gelaufen, um Lebensmittel zu besorgen aber das Glück war mal wieder nicht auf meiner Seite. Langsam ging mir das alles auf die Nerven.


"lass dich in der Küche nicht von meinem Vater abstechen" kam es von Yeonjun als ich ihn für einen Moment für mich allein hatte da Taehyung meinem Bruder die Liste erklären musste damit dieser bloß nichts vergaß.


"Pass auf das mein Bruder dich nicht im Wald zurücklässt" erwiderte ich amüsiert.


"Wenn einer im Wald zurückgelassen wird, dann dein Bruder" er zwinkerte mir zu eh er verschwand und unser kurzes Gespräch ein Ende fand. 


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