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ゝLike Soobin

𖤜݊


Soobin;


"Kannst du aufhören mich anzusehen das nervt mich. Starr woanders hin"


Es war schwer Yeonjun nicht anzusehen, wenn er einem Gegenüber saß und trotz Katers der Letzen Nacht einfach hinreißend in seinem übergroßen Pullover aussah. Er hatte die Kapuze ins Gesicht gezogen, während er lustlos seine Frühstücksflocken in den Mund schaufelte. Er schien dieses Frühstück schnell hinter sich bringen zu wollen auf das die Beiden Erwachsenen bestanden hatten. Vielleicht wollten sie uns ärgern oder sie wollten das alle sich vertragen. Ich konnte es nicht sagen. Ich war sowieso der Meinung das sich nichts ändern würde sobald mein Bruder Taehyung heiratet. Taehyung war ein fürsorglicher Mensch und ich fand ihn toll als Hyung. Er gab sich mühe und solang er meinen Bruder glücklich machte, war ich zufrieden. Mein Bruder verdiente das Glück mit jemanden zusammen zu sein den er liebte und von dem er geliebt wurde.


Mein Blick legte sich automatisch wieder auf Yeonjun wenn ich an die Liebe dachte. Für Yeonjun fiel ich so hart als ich mich in ihn verliebte. Es war wundervoll sich in jemanden wie Yeonjun zu verlieben schließlich war er voller Energie und verrückter Ideen die zu einmaligen Erlebnissen führten, die ich niemals vergessen würde. Wegen ihm kam ich mehr aus mir raus wurde weniger unsicher und traute mich mehr. Bei ihm konnte ich mich fallen lassen und das ohne Angst zu haben zu fallen.


"Kinder"


"Dad. Misch dich nicht ein. Ich will nur in Ruhe mein Frühstück essen, ohne von dem Weirdo angestarrt zu werden." ich verdrehte nur die Augen über sein gesagtes fand es irgendwie sogar amüsant.


"findest du das etwa witzig?" dieses Funkeln in seinen Augen als er den hob, um mich anzusehen war schwindelerregend. Selbst mit geröteten Augen war er der schönste Junge, den ich je gesehen hatte. Er biss sich auf seine Unterlippe wich meinem Blick dabei nicht aus.


Wusste er wie schön er war? Es war unfair das genau er mein Exfreund war. Wie sollte ich mich je jemand anderen widmen, wenn es doch ihn in dieser Welt gab. Er war schöner als Worte es beschreiben könnten.


"Okay Kinder. Jungkook und ich dachten daran mal von hier raus zu kommen. Ein Ausflug zum Strand. Jimin und Yoongi werden uns begleiten, weil die Beiden ebenfalls eine Auszeit von der Stadt brauchen." warf Taehyung in die Runde, um das Gespräch umzulenken.


"Ich will nicht" antwortete Yeonjun auch sofort. Er dachte nicht mal drüber nach. Ich fand die Idee gar nicht so schlecht. Etwas Abstand zu der Stadt, um an den Strand zu fahren klang eigentlich ziemlich entspannend. Vielleicht genau das was wir alle brauchte, um wieder runter zu kommen vom Alltagsstress, der uns fertig machte und in die Knie zwang. Ich fühlte mich ziemlich erdrückt Momenten und das nervte mich. Ich sehnte mich nach etwas Stille, um mich wieder zu sammeln.


"Ich liebe die Idee. Ich bin total dabei." Taehyung lächelte sofort eh er sich an meinen Bruder lehnte.


"wir können uns auch ohne dich amüsieren, wenn du lieber hierbleiben willst, Junie aber du verpasst was" sagte ich grinsend zu meinem Exfreund, der mich bereits mit einem vernichtenden Blick ansah, den ich aber gekonnt ignorierte, weil ich wusste, wie wütend es ihn machte, wenn er ignoriert wurde. Yeonjun stand gern im Mittelpunkt der Geschehnisse.


"Oh und wie ich mitkomme Liebling. Ich werde mitkommen und super viel Spaß haben" er reagierte genauso wie erwartet. Wenn man jemanden so gut kannte, dann wurde diese Person ziemlich vorhersehbar für einen. Yeonjun dachte stets von sich selbst das er nicht zu durchschauen war, aber so war es nicht.


"Wunderbar. Ich halte dir den Platz neben mir im Wagen frei Schatz" erwiderte ich ohne Scheu. Für dieses kampflustige Funkeln in seinen Augen hatte ich eindeutig eine Schwäche. Dieses Spiel konnten wir auch Beide spielen und wenn Yeonjun mit diesem anfing musste er sich nicht wundern, wenn ich einsteige. Ich zwinkerte ihm zu eh ich mich von meinem Stuhl erhob und mich für das Frühstück bedankte eh ich die Treppe nach oben stieg, um in meinem Reich allein zu sein.


Vielleicht musste ich Yeonjun bekämpfen, um ihn davon zu überzeugen das wir uns nie hätten trennen sollen. Es war meine Schuld, weil ich ihn damals verließ, aber er kämpfte nicht sonderlich für unsere Beziehung als sie zerbrach. Wahrscheinlich hätte ich auf seine Versuche nicht reagiert, weil ich damals entschlossen war das mit uns zu beenden.


"du willst also mit den Erwachsenen an den Strand? Du hast meinen Vater und die beiden Onkels noch nie erlebt, wenn sie Dauer betrunken sind und nicht damit aufhören Karaoke zu singen, während sie noch mehr Margarithas trinken. Das Level der Peinlichkeit steigt ins unermessliche. Sie werden dich zum Mitsingen zwingen und niemand wird deine Hilfeschreie hören, weil es ein Privatstrand ist", natürlich tauchte er, ohne zu klopfen in meiner Tür auf, sobald ich mein Shirt ausgezogen hatte, um jeden Moment unter die Dusche zu steigen. Sofort griff ich mir wieder dieses besagte Shirt, um es vor meine nackte Brust zu halten.


"Nichts was ich nicht schon kenne Dummkopf." "und doch wäre es ungerecht, wenn ich der Einzige wäre, der nackt ist" kontere ich und erhalte dafür sein berühmtes Augenverdrehen.


"du kannst ja hierbleiben und dich allein amüsieren, während wir am Strand sein werden. Hier ist Winter also hätte ich nichts gegen etwas wärme. Komm mit oder lass es sein" Natürlich wollte ich das er mitkommt. Aber offensichtlich wollte ich nicht sein.


"willst du das ich hier bleibe damit du deine Freundin mitbringen kannst" fragte er und diesmal verdrehte ich die Augen.


"das ist Blödsinn. Ich habe keine Freundin" Ein leichtes Grinsen legte sich auf seine Lippen. Es war hypnotisierend und als er so dich vor mir stand verlor ich mich wie jedes Mal in seiner Schönheit.


"weil du nur an mich denken kannst? Ist doch so oder Soobinie?" federleicht strichen seine zarten Finger über meinen Bauch eh sie an meiner Jeans stoppten.


"wir werden bestimmt viel Spaß haben. Wir zwei. Ich kann es kaum erwarten"


Und dann verschwand er und nahm seine Berührungen mit. Ich war wie so oft in letzter Zeit verwirrt. 


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