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𝐰𝐡𝐲 𝐝𝐢𝐝𝐧'𝐭 𝐲𝐨𝐮 𝐭𝐞𝐥𝐥 𝐦𝐞?

-𝐇𝐘𝐔𝐍𝐉𝐈𝐍-

Ich habe gerade Pause und deshalb bin ich auf dem Schulhof mit meiner Klicke. Die aus 8 Leuten besteht Changbin, Chan, Felix, Minho, Jisung, Seungmin und dann ist da noch Jeongin. Ich mag Jeongin, aber es ist kompliziert. Wir sind seit Ewigkeiten Freunde und ich habe Angst ihn zu verlieren. Aber auf der anderen Seite, habe ich das Gefühl, dass er ebenfalls meine Nähe sucht und er mich eventuell auch mag, aber ich bin einfach durcheinander seit den letzten paaren Wochen. Wenn sie mich gefragt haben, was ich habe oder ob irgendetwas mit mir ist, habe ich einfach nur "Nein, alles gut," gesagt. Meine Laune ist gerade wieder im Keller, da alle sich wieder an Jeongins Hals werfen. Jeongin ist niedlich. Das ist einfach eine Tatsache, aber mittlerweile nervt es mich. Nicht er nervt mich, sondern die Situation. Chan umarmt Jeongin von hinten und drückt ihn immer enger an sich. Jeongin kichert niedlich. In mir steigt wieder diese Eifersucht, die ich so sehr hasse, da ich weiß, dass ich gar kein recht dazu habe. Ich stecke meine Kopfhörer ins Ohr und verabschiede mich von den anderen. Ich kann mir das länger nicht ansehen. Es tut weh zu wissen, dass Jeongin nicht mein ist und dass er mich nur als Freund sieht, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob das stimmt. Er sucht Nähe zu mir und dann baue ich mir Hoffnung auf, um dann festzustellen, dass er es bei anderen genauso macht, wie bei mir.

Ich laufe den Flur entlang und suche mir eine ruhige Ecke, da ich noch über 30 Minuten Mittagspause habe. Ich setze mich an die Tür des Dachbodens, denn ich bin alle Stockwerke hochgelaufen. Nur wenige wissen, dass ich hier hin gehe, wenn ich nachdenken muss. In meinen Kopf spielt sich immer wieder die Szene ab wie Innie, von den anderen angefasst wird oder wie ihm durch die Haare wuscheln und sein Lächeln dabei. Ich lasse meinen Kopf sinken. Und lausche der Musik in meinen Ohren weiter. "you are the only one for me, but I will never be the one for you and that makes me blue." Wie recht die Zeile hat. Es ist wirklich frustrierend. Es frisst mich von innen auf, vor allem diese Eifersucht. Wie ein Verrückter fahre ich mir durch die Haare und stoppe in meinen tuen, als sich Jeongin vor mich nieder hockt.

Er nimmt meinen Kopfhörer aus meinem Ohr und ich sehe ihn an. "Was ist los mit dir?" ,fragt Jeongin mich leicht genervt, aber dennoch liebevoll und besorgt. "Ich kann es dir nicht sagen." "Warum? Warum kannst du es nicht?" Seine Stimme wird lauter, weshalb ich kurz zusammenzucke. Ich erhebe mich, da in mir die Wut und Verzweiflung steigt. "Kannst du dir das wirklich nicht denken?!" ,bringe ich verzweifelt über meine Lippen. Er sieht mich an und sein Blick geht mir bis unter die Haut. Er kommt auf mich zu und ich spüre die kalte Wand an meinen Rücken. Ich sehe ihn etwas Ängstlich in die Augen, aber versuche mir nichts anmerken zu lassen. Er legt seine Hände neben mir an der Wand ab und kommt mir noch näher. Ich spüre seinen Atem an meiner Haut, was mir eine pure Gänsehaut verpasst. Jeongin hat eine riesen Wirkung auf mich und das war schon immer so. "Meinst du, dass du auf mich stehst? Keine Sorge, dass ist mir nicht entfallen. Aber eine Sache stört mich daran, warum sagst du mir nicht einfach, dass du mich magst?" Ich schlucke schwer und mein Herz rast, wie verrückt. Er weißes und sagt mir nichts? Meine Wut steigt. "Wieso verdammt, sagst du nichts, wenn du es weißt?!" Er bleibt still. Er ist mir immer noch nah und ich kann nicht klar denken. "Keine Ahnung, warum." ,gibt er erschöpft von sich. Er sieht mich immer noch an. "Aber wieso hast du nichts gesagt?!" ,fragt er mich erneut. Ich sage nichts und plötzlich spüre ich sanfte und weiche Lippen auf meinen. Ich erwidere den Kuss zwischen uns sofort, da ich ihn endlich küssen kann.

Der Kuss trägt viele Emotionen mit sich, wie Wut, Verzweiflung und Zuneigung. Dieser Kuss ist von Gefühlen überströmt. Meine Hände gleiten zu seiner Taille und seine hoch zu meinen Haaren, die sich dort festkrallen. Ich drücke ihn fester an mich und fahre mit meiner Hand unter sein T-Shirt und fahre seine Bauchmuskeln entlang. Er muss deshalb leicht aufstöhnen, was meine Chance ist meine Zunge in seinen Mund gleiten zu lassen, was mir auch sofort gelingt. Ich vertiefe somit unseren Kuss und Jeongin und ich verlieren uns in Zeit und Raum. Wir küssen uns, als wäre es unser letztes Mal, was ich wirklich nicht hoffe. Es fühlt sich unglaublich gut an. Es ist besser als ich es mir vorgestellt habe. Ich laufe mit ihn vorwärts, damit er an der Wand ist und ich die Kontrolle habe. Allerdings haben wir nicht mitbekommen, dass da ein Besen steht, weshalb wir uns völlig außer Atem und sanft lachend voneinander trennen. Ich stütze mich an der Wand ab und blicke in das wunderschöne Gesicht von Jeongin, der seine Arme um meinen Nacken legt und sanft kichert. Ich schenke ihn einen kurzen Kuss und lehne meine Stirn an seine. "Das wollte ich schon so lange tun." ,gesteht mir Jeongin und ich sehe ihn liebevoll an. "Ich auch." Ich küsse ihn nochmal und lege dabei meine eine Hand an seine Wange und ziehe ihn somit noch näher an mich. Wir sehen uns nach dem Kuss liebevoll in die Augen. "Sind wir jetzt zusammen? oder war es nur eine Impulsive Sache?" Ich schnipse ihn direkt gegen seine Stirn und haue meine Stirn leicht an seine. "Sag mal bist du so dumm, oder tust du nur so?" ,frage ich ihn belustigt. Er lächelt nur, weshalb ich ihn nochmal innig küsse. Er erwidert den Kuss. Endlich ist er mein, noch vor ein paar Minuten habe ich mich schrecklich und elend gefühlt, wer hätte gedacht das in nicht mal 15 Minuten all meine Sorgen und Probleme, wie von selbst verschwinden?

-𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐝-
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07.12.2021
Ich hoffe, es gefällt euch. Ich mach mich jetzt fleißig ans Schreiben, denn ich muss mit meinen Buch endlich weiterkommen..

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