Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

𝐭𝐫𝐚𝐢𝐧 𝐰𝐫𝐞𝐜𝐤

Weil ich gerade diesen Song suchte:)) (POV. aus dem On Track Video, für die Vorstellungskraft) Ist etwas kürzer:)

-JEONGIN-

Wie viel Schmerz konnte ein Mensch aushalten? Immer wenn ich ihn sah mit ihr, brach ich mehr. Wenn er sie so ansah, wie ich ihn ansah. War er so Blind, dass er nicht mal den Blick, den er ihr schenkte auf ihn spürte? Wieso tat ich mir das selbst an? Warum musste er es sein? Wieso war es er, welchen ich verfiel?

Wenn ich in der Stille lag und wartete bis mich dieser Schmerz mit nehmen würde. Wenn ich sah, wie er sich wegen ihr veränderte, wie er sie an sah. Seine Blicke auf ihr nahmen mir die Luft zum Atmen. Ich verlor mich in diesen Schmerz. Ich wollte nur ein Zeichen dafür, dass ich dies überleben würde, dass ich noch am Leben war. Aber alles was ich spürte, war dieser überflutende Schmerz. Wenn die Stille mein bester Freund wurde, wenn ich zerbrach unter seinen Worten. "Innie, ich mag sie." Ich zerbrach, immer mehr und keiner sah es, er sah es nicht. Aber dennoch war der Schmerz alles was mich am Leben hielt. Ich wollte es nicht verlieren, denn was würde mir noch bleiben, wenn der Schmerz fort war?

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Fühlte mich so verloren. Wünschte er hätte es gesehen. Gesehen wie kaputt ich war, wegen ihn, denn ich wusste nur er könnte mich aus diesem endlosen dunklen Loch holen, was mich jeden Tag tiefer mit sich nahm. Liebe so schmerzhaft und erstickend, dass es mir qualvoll die Luft nahm. Ich betete zu jemanden zu irgendjemanden der mich Retten würde vor diesen Schmerz. Vor diesen verdammten Leid retten würde. Wieso war Liebe so? Ich betete zu jemanden, welcher das zerbrochene aufhob und wieder in mir zusammensetzen würde, welcher seine Worte wieder ungeschehen machen würde.

Ich fand aber nur die Hoffnung in den Schmerz, in der Hoffnungslosigkeit. Wieso sah er nicht, wie sehr ich litt? Er war mein bester Freund. Ich seiner. Wieso sah er mich nicht? Ich wünschte es hätte mich jemand bewahrt vor diesen Blicken von ihm auf sie, vor den Worten welcher er zu ihr sagte. Ich wünschte es hätte mich jemand vor diesem Desaster gerettet. Mir den Schmerz genommen...

Wie viel Schmerz konnte ein Mensch ertragen? Ich wollte mich nicht so fühlen, wollte befreit werden, aber ich war alleine. Keiner sah mich. Niemand. Alles was mir blieb war der Schmerz, der mich auffing und mir Hoffnung in der Hoffnungslosigkeit gab, denn es bedeutete, ich war noch am Leben, fühlte noch, auch wenn es nur Leid war. Ich wollte nicht mehr zu sehen, wie er sich wegen ihr verlor, mich verließ. Ich wollte nicht mehr spüren, fühlen, wie es war, wenn er mich verließ. Er verließ mich, ohne dass er es bemerkte. Ich hatte ihn verloren...

Ich fing ihn immer und immer wieder auf, aber er ließ mich fallen, wenn ich davor war in dieses dunkle Loch zu fallen. Und ich fiel, immer und immer tiefer. Ich wollte doch nur gerettet werden. Ich wollte befreit werden aus dieser Hoffnungslosigkeit. Ich löste die Ketten, die mich an ihn banden. Wieso sah er nicht, wie tief ich fiel, wie sehr ich ums Überleben kämpfte? Wieso sah er es nicht? Er sollte mich nur retten. Ich wollte nur gerettet werden vor diesen überfluteten Schmerz, welcher mich mit sich nahm. "Du lässt mich immer im Stich." Und wieder sah er nicht, wie viel ich opferte, wie viel ich von mir opferte für ihn... Wie tief ich fiel. Wie ich auf meine Knie fiel, fast nach Luft flehte, denn dieser Schmerz in meiner Brust, welcher sich in mich fraß, brachte mich um. Es tat so weh. Es war so schmerzlich. Diese Liebe brachte mich um und das qualvoll langsam...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro