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𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐮𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐨𝐟 𝐲𝐨𝐮 𝐚𝐧𝐝 𝐢 2

-𝐇𝐘𝐔𝐍𝐉𝐈𝐍-

Ich ließ sein Handgelenk los und Jeongin verschwand. Ich war sprachlos, wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wollte nie, dass Jeongin wegen mir verletzt wird. Aber ich denke genau das, habe ich gerade getan.

Ich ging wieder zu Felix ins Wasser. Schwamm zu ihm. "Alles gut, Hyunjin?" "Nein, ehrlich gesagt nicht." Felix sah mich besorgt an. "Wegen Jeongin?" "Ja.. Ich denke schon. Ich habe ihn verletzt. Er meinte, ich soll mich entscheiden." Felix drehte mich zu ihm. "Hyunjin, deine Wahl war schon immer Jeongin. Es war schon immer Jeongin. Du hast alles für ihn getan und er für dich. Hyunjin, wenn du denkst, du musst wegen mir, dich zurückhalten bei ihm, liegst du falsch. Ich bin glücklich. Ich habe mich auch neu verliebt. Changbin macht mich glücklich. Also wage den Schritt und rede mit Jeongin."

Er hatte recht. Jeongin war schon immer meine Wahl. Ich wollte keinen von beiden verletzten. Sie waren meine besten Freunde. "Was ist, wenn es schief geht? Und ich ihn verliere. Was ist dann? Ich darf ihn nicht verlieren. Dafür ist er mir zu wichtig." "Du wirst ihn nicht verlieren. Das was ihr habt, ist selten Hyunjin."

Ich dachte viel über Felix Worte nach. Als wir noch auf der Decke waren, auf dem Nachhauseweg. Mir war bewusst, dass ich mit Jeongin reden musste. Aber wie sollte ich anfangen? Wie sollte ich ihn erklären, dass er alles für mich war und ich ihn durch meine Unfähigkeit eine Beziehung zuführen, nicht verlieren wollte? Es lag nicht an ihn. Ich wollte ihn gegenüber fair sein und mir erst sicher sein, was ich wollte.

"Gib mir noch etwas mehr Zeit..." ,schrieb ich ihn. Legte mein Handy zur Seite und grübelte noch mehr nach. Er antwortete nicht auf meine Nachricht und ich konnte verstehen wieso. Was hätte er auch antworten sollen. Es war nicht mal eine Bitte gewesen, es war viel mehr ein Update des neusten Stand. Ich fühlte mich mieserrabel und wollte einfach nur noch in Jeongins Arme flüchten.

Und da wurde es mir klar. Ich brauchte keine Angst haben. Egal, was passieren würde, ich wusste, dass Jeongin dennoch nie verlieren würde und alles was ich brauchte war er. Sein Lächeln, sein Lachen, seine Frecheart ab und zu, ihn. Einfach ihn. Mehr brauchte ich nicht.

Ich rann los. Rannte zu Jeongin, um endlich diese Situation zu klären. Ihm zu sagen, dass ich ihn ebenfalls liebte. Also rannte ich. Schneller und immer schneller.

Ich klingelte. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, während die Tür geöffnet wurde. Jeongin sah mich perplext und überrascht an. Er kam auf die Terrasse, schloss die Tür hinter sich. "Was machst du hier?" ,fragte er unsicher. Wippte von einen Fuß auf den anderen. Ich legte meine Hände an seine Taille, zog ihn an mich. "Ich hatte Angst. Angst davor, was ist, wenn wir nicht funktionieren würden, aber mir wurde gerade klar. Das wird nicht passieren. Denn es geht um dich und mich. Jeongin, es tut mir leid, dass ich dich warten lassen habe. Aber ich brauchte noch etwas Zeit, um meine Gedanken zu sortieren. Ich will uns, ich will dich..." ,gestand ich ihm und ich war so aufreget, dass ich dachte mein Herz liegt mir auf meiner Hand.

Ich sah ihn abwartend an. Konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Aber alles was er tat war, seine Hände an meine Wange ruhen und seine weichen Lippen auf meine legen.

Es dauerte einen Moment bis ich dazu in der Lage war, diesen unglaublichen zierlichen Kuss zu erwidern. Meine Hände, die immer noch an seiner Taille ruhten, zogen ihn noch näher zu mir. Und ich lehnte mich weiter zu ihm vor um diesen perfekten Kuss zu vertiefen.

Wir lösten uns voneinander, da die Luft nicht mehr reichte. Sein Blick traf meinen, und sofort verlor ich mich wieder. Ich konnte nicht widerstehen und küsste ihn erneut. Seine Lippen fühlten sich zu perfekt auf meinen an, dass ich sie schon vermisste. Also musste ich ihn einfach nochmal küssen. Meinen Körper erneut diese Achterbahn an Gefühlen durch leben lassen.

Als wir uns dann doch lösen mussten, sah ich ihn einfach nur an. "Jeongin, ich weiß, ich bin kompliziert und manchmal auch ein Idiot... Brauche öfters länger, um Sachen zu begreifen oder sie zu verstehen. Aber darf ich dein Idiot sein?" ,schüchtern sah ich ihn an. Sein Lächeln, was ich über alles liebte, bildete sich auf seinen hübschen Gesicht ab und er küsste meine Wange. "Ja, dass darfst du." Ich freute mich so sehr, dass ich ihn über all kleine hauchzarte Küsse auf seinem Gesicht verteilte. Bis meine Lippen seine fanden und wir wieder gemeinsam unsere Gefühle auf Achterbahn schickten.

-𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐝-

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