-𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐈𝐍-

Ich weiß nicht, was mich gerade dazu verleitet, aber ich weiß, dass ich ihn will. Ich liebe Hyunjin und ich vertraue ihn. Meine Hand ruht immer noch an seinen Bauchmuskeln und wir beide ziehen die Luft scharf ein. Endlich, traue ich mich ihn anzufassen. Für mich ist es immer noch surreal, dass er mein ist und ich sein, da es Hwang Hyunjin ist. Er könnte jeden haben und er will mich? Das ist eine Sache, die ich nicht begreife und einfach wertschätze, denn manche Sachen sollte man nicht hinterfragen. Ich liebe ihn und er mich und das reicht mir. Ich fahre mit meiner Hand langsam seinen Oberkörper lang. Ich blicke zu Hyunjin, der mich keine Sekunde lang aus den Augen lässt. Ich kann nicht anders und starre auf seine wunderschönen vollen Lippen, die mich so gut fühlen lassen. Er überbrückt den Abstand zwischen unseren Lippen und küsst mich leidenschaftlich.

Im nächsten Moment, liege ich auch schon unter ihm. Ich stöhne leicht in den Kuss, da er unter mein T-Shirt fährt und meine Bauchmuskeln langfährt, genauso wie ich es gerade bei ihm getan hatte. Ich ziehe erneut die Luft scharf ein und genieße seine Finger an meinen Körper. Da ich wieder leise in den Kuss stöhne, sieht er es als Chance seine Zunge in meinen Mund zu tun. Er gewinnt die Dominanz und unser Kuss wird immer intensiver. Wir beide können nicht mehr leise sein und ich habe das Gefühl, dass seine Hände überall an meinen Körper sind. Er zieht mir mein Oberteil aus und betrachtet mich. Meine Wangen bekommen einen rosa Schimmer. Verlegen blicke ich zur Seite und dann wieder in seine Augen. In seine Augen, in die ich mich verlieren könnte. "Wer hätte gedacht, dass du süßes Bread, einen so durchtrainierten Körper hast?!" Ich spüre förmlich, wie ich rot anlaufe. Er schmunzelt deswegen, aber verteilt dann kleine Küsse auf meinen Körper und ich vergesse worum es gerade ging. Seine Berührungen lassen mich so gut fühlen und mit jeder Sekunde steigt die Hitze in mir. Ich strecke ihn mein Becken entgegen und will, dass er mich noch mehr anfasst. Dieses Verlangen was sich in mir ausbreitet, ist neu für mich und ich weiß nur, dass ich es will. Ich will ihn. Meine Hände wandern an sein T-Shirtsaumen und ich will ihn ebenfalls betrachten. Er hilft mir und ich starre auf seinen mehr als attraktiven Körper. Er nimmt meine Hand und führt sie an seinen Körper, denn er muss bemerkt haben, dass ich ihn anfassen will. Ich fahre mit meiner Fingerspitze seine Muskeln nach und er zieht offensichtlich die Luft ein. Mir gefällt es, dass ich ebenfalls eine Wirkung auf ihn habe. Ich setze mich leicht auf und küsse seinen Hals. Er macht mir Platz, damit ich besser an seinen Hals komme. An manchen Stellen hinterlasse ich sichtbare Spuren. Ich höre ein kleines Wimmern und Keuchen von Hyunjin, was mich noch mehr antreibt und ich leicht in seine Haut beiße. Ich küsse mich sein Schlüsselbein entlang und spüre plötzlich die Matratze unter meinen Rücken. Hyunjin blickt mich mit seinen Lust getrunkenen Augen an. Ich erwidere seinen Blick und mein Atem wird schneller und somit unregelmäßiger. "Bist du dir sicher?" Er streicht mir durch meine Haare und sieht mich erwartungsvoll an. Ich nicke heftig und im nächsten Moment spüre ich seine Lippen auf meinen und wie seine Hand unter meine Hose gleitet und ich hörbar aufstöhnen muss, als seine Hand meine Länge umschließt. Er wandert mit seinen Küssen meinen Hals entlang und macht mir Knutschflecke. Mein Atem wird unregelmäßiger und meine Lust wächst mit jeder verstreichenden Sekunde, denn seine Hand öffnet sich und schließt sich immer wieder um meine Länge und das bringt mich zu durchdrehen. Ich werde immer lauter. Ich verspüre plötzlich Leere, da er mir seine Hand entzieht, weshalb ich aufwimmern muss. Ich blicke enttäusch zu ihm und ich erkenne ein verschmitztes Grinsen auf seinem Gesicht.

Er hält mir drei Finger hin, aber ich schüttle meinen Kopf. "Nimm mich so..." Er schüttelt aber nur seinen Kopf. "Ich will dir nicht weh tun." Er hält sie mir wieder hin und nach einem kurzen Zögern befeuchte ich sie doch. Und schon spüre ich den ersten Finger von ihm in mir, weshalb ich mich kurzverkrampfe aber nur für wenige Sekunden, denn er beginnt ihn langsam zu bewegen und die Lust übernimmt die Oberhand von mir. Ich beiße mir auf meine Unterlippe. Er führt die restlichen zwei Finger in mir ein und macht Scherenartige Bewegungen mit ihnen und ich werde immer lauter und komme meinen Höhepunkt näher, aber er entzieht sie mir, da er wahrscheinlich nicht will, dass ich von seinem Finger komme. Um ehrlich zu sein, möchte ich das auch nicht, denn ich will ihn spüren. Ich will ihn. Er verteilt hauchzarte Küsse auf meine inneren Oberschenkel. Ich kralle mich in seine Haare und stöhne genussvoll auf. Er beendet seine Küsse und beugt sich zu mir. Er haucht mir ins Ohr; "Bereit?" Als Antwort verbinde ich unsere Lippen und küsse ihn leidenschaftlich. Aber ich beende den Kuss, als er in mich gleitet, da ich mich verkrampfe und einen Moment brauche, bis ich mich an ihn gewöhnt habe. Ich strecke ihn mein Becken entgegen, um ihn zu signalisieren, dass er anfangen kann, was er dann auch tut. Er wird immer schneller und bewegt uns in einen ziemlich guten Rhythmus, der mich in den Wahnsinn befördert. "Ahhh-" Ich fang an die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren und verliere mich in Zeit und Raum.

Hyunjin entzieht sich mir plötzlich und ich sehe ihn verwundert an. "Setz dich auf mich." Ohne zu zögern legt er sich hin und ich setze mich auf Hyunjin und lasse seine Länge in mich gleiten. Ich fange an mich rhythmisch zu bewegen und er legt seine Hände an meine Hüfte, um das Tempo anzugeben. Wir beide verlieren uns wieder und wimmern beide lautstark auf. Hyunjin ergeht es genauso wie mir. Unsere Bewegungen werden immer schlampiger und unsere Stöhne somit lauter. Ich kann kein anderes Wort mehr über meine Lippen bringen, außer; "Ahhh- Hyunjin-" Alles was gerade zählt sind wir, Hyunjin und ich. Es geht nur um uns und ich liebe es. Es fühlt sich alles unglaublich gut und befreiend an.

Wir tauschen wieder und er fängt an die Dominanz zu haben. Er stößt immer härter und schlampiger in mich. Da er schon des Öfteren meinen Süßenpunkt getroffen hat, komme ich auch schon zwischen unseren verschwitzen Körpern. Hyunjin stößt noch ein paar in mich, bis auch er stöhnend mit meinen Namen in mir kommt. Wir leben unseren Orgasmus zusammen aus, bis er sich erschöpft neben mich fallen lässt und mich in seine Arme zieht und mir einen Kuss auf meinen Kopf haucht. Ich bekomme kein anderes Wort außer "Wow!" aus mir. Er stimmt mir schmunzelt zu. "Ja, das kannst du laut sagen. Wow." Wir beide atmen immer noch unregelmäßig ein und aus. Ich kuschle mich an seinen verschwitzen und erhitzend Körper und lege meinen Kopf auf seine Brust. Ich murmle an seine Haut. "Ich liebe dich und danke für alles, Jinnie." "Ich liebe dich auch." Er drückt mich fester an sich. "Wollen wir duschen gehen? Ich würde ungern so schlafen gehen." Wir kichern leise auf wegen seiner Worte, aber ich stimme ihm zu und schon erheben wir uns und verschwinden ins Badezimmer.

Frisch geduscht und in Hyunjins T-Shirt liege ich neben Jinnie in meinem Bett. Er hält mich fest in seinen Armen und da wir beide sehr erschöpft sind, schlafen wir auch ziemlich schnell aneinander gekuschelt ein.

-𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐝-
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11.12.2021

Ich bin nicht wirklich gut darin smut zu schreiben, aber ich finde, dass ich etwas besser darin werde.. hoffe, es hat euch gefallen:)

Wie fandet ihr Stray Kids bei Mama?? Ich bin immer noch ganz aus den Häuschen🤯🤯🤯 soooo unglaublich gut und dann haben die auch noch cheese performt😭😭😭🤯🤯 bin so stolz auf die Jungs!🥺🥺