𝐬𝐨𝐦𝐞𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐨 𝐬𝐰𝐢𝐭𝐜𝐡 𝐨𝐟𝐟 ⛧彡
-𝐇𝐘𝐔𝐍𝐉𝐈𝐍-
Ich helfe Jeongin heute beim Tanzen und habe eigentlich gar kein Bock darauf. Ich helfe den Kleinen gern, aber heute ist ein Tag an den ich am liebsten alle anschreien würde, auch wenn er mein Freund ist. Ich brauche was zum runter kommen und da dachte ich, dass tanzen helfen würde, aber tut es nicht. Da Jeongin es nicht auf die Reihe bekommt. Er ist lieber damit beschäftigt mich anzustarren. Ich habe nichts dagegen, aber heute ist ein Tag an den ich wegen allen und jeden genervt bin. "Jeongin! Verdammt, starr mich nicht an und konzentrier dich lieber." Er zuckt wegen meiner harschen Stimme kurz zusammen. Es tut mir leid, dass ich mein Freund so anmeckere, aber meine Stimmung ist einfach im Keller. Wir gehen auf Anfang und fangen von vorne an. Aber Jeongin verhaut es direkt wieder. Es bringt nichts mehr weiter zu machen. Es ist ihm zu viel und er bräuchte eine Pause und ich etwas was mich entspannt und wieder gut fühlen lässt. Ich gehe zur Tür und verschließe sie, damit niemand hinein kommen kann. Jeongin sieht mich deshalb verwundert an. Ich gehe zielstrebig auf meinen Freund zu und fange an ihn zu küssen. Ich lege meine Hände an seine schmale Taille. Jeongins Hände wandern direkt zu meinen Nacken und seine zierlichen Hände krallen sich in meinen Haar fest, als ich mehr Druck in den Kuss ausübe. Meine eine Hand wandert unter sein T-Shirt und streichelt seine Bauchmuskeln entlang. Ich liebe seinen Körper. Er ist einfach nur perfekt und ergänzt sich perfekt zu meinen. Ich löse mich von Jeongins sanften Lippen, um seinen Hals zu verwöhnen. Er reagiert so stark und intensiv auf mich, dass er mich schon alleine mit seinen Lauten in den Wahnsinn treibt. Er stöhnt auf, als ich seine empfindlichen Stellen am Hals küsse und leicht rein beiße. Ich fahre mit meiner anderen Hand, die immer noch an seiner Taille ruhte, runter zu seinen Innenoberschenkel und fange an dort hoch und runter zu fahren, ab und zu kneife ich ihn leicht. Davon muss er aufwimmern und ich merke, wie er immer härter wird. "Jinnie~" Er krallt sich noch mehr in meinen Haaren fest. Ich sehe ihn an und seine Augen sind trunken vor Lust, genauso wie die meine. Ich verbinde unsere Lippen gierig miteinander und unsere Leidenschaft und Intensität nimmt mit jeder Sekunde zu. Ich greife nach seinen T-Shirt Saumen und sehe endlich sein wunderschönen Oberkörper. Er tut es mir gleich und im nächsten Moment sind wir beide Oberkörperfrei. "Ich liebe deinen Körper. Ich liebe einfach alles an dir~" ,gebe ich ihn mit einen Grinsen zu verstehen und er setzt dasselbe Grinsen wie ich auf. Ich bewege uns zu den Sofa, während wir uns innig küssen. Jeongin liegt unter mir und ich liebe es ihn verwöhnen zu dürfen. Wir harmonieren, was das angeht, perfekt miteinander. Ich küsse seinen Hals entlang und dabei verflechte ich unsere Hände ineinander, dann wandere ich immer weiter seinen Körper hinunter, bin dabei aber langsam, damit ich ihn noch mehr zum durchdrehen bringen kann. Und tatsächlich funktioniert es. Er stöhnt immer wieder und wieder auf und seine wundervollen Töne, bringen mich selbst um meinen Verstand. "Ich liebe deine Stimme." Ich liebe es ihm Komplimente zu machen. Er soll wissen, dass er was ganz besonderes für mich ist. Ich fühle mich jetzt schon viel besser. "Jinnie, bitte fang endlich an~" Seine Stimme klingt verzweifelt. "Bitte, ich flehe dich an~" "Wenn dass so ist~" ,grinse ich ihn an. Ich entkleide ihn von seinen restlichen Klamotten und tue dasselbe bei mir. Da ich weiß das Jeongin es hasst, wenn ich ihn vorbereite, lasse ich es weg und gleite direkt in ihn. Er zischt kurz auf, aber gewöhnt sich schnell an das Gefühl. Er krallt sich im Bettlagen fest und dieser Anblick lässt mich durchdrehen. Ich fange an mich zu bewegen und Jeongin lässt sich fallen. Da er sich jetzt fallen gelassen hat, kann ich es auch und wir beide verlieren uns im Raum und Zeit. Unsere Körper bewegen sich im selben Rhythmus und wir werden immer schneller. Ich verbinde unsere Lippen zu einen Kuss. Jeongin stöhnt in den Kuss und löst sich kurz danach, damit er weiter diese schönen Töne machen kann, die in meinen Ohren wie Musik klingen. Ich treffe seinen Süßenpunkt und somit lasse ich ihn anscheinend endgültig Sterne sehen. "Jinnie, ich komme~" Und genau im nächsten Moment kommt er auf seinen Bauch und ich komme nur eine Sekunde nach ihm. Ich genieße dieses Gefühl und lasse mich endlich komplett fallen. Nachdem wir beide unseren gemeinsamen Moment ausgelebt haben, entziehe ich mich aus Innie. Ich lasse mich neben ihn fallen, aber vorher reiche ich ihn Taschentücher. Da das Sofa relativ klein ist, nehme ich Innie in meine Arme. Meine schlechte Laune ist auch verflogen. Nur Innie schafft es mich komplett zu entspannen und fallen zu lassen und damit meine ich nicht nur den unglaublich guten Sex mit ihm, nein, ich meine alles. Er ist alles was ich habe. Ich drücke ihn fester an mich. "Jinnie, womit hatte ich das verdient?" ,fragt er leicht belustigt. "Wir beide brauchten mal was zum abschalten." "Dann will ich ab sofort nur noch das zum Abschalten!" Ich küsse ihn. "Kannst du gerne haben.~" ,raune ich mit einen dreckigen Grinsen von mir und verbinde unsere Lippen wieder miteinander. Wir lösen uns wegen Luftmangel. Ich streiche ein paar Haarsträhnen aus seinen niedlichen und unschuldigen Gesicht. "Ich liebe dich, Innie." Er lächelt mich breit an und somit kommen auch seine Grübchen zum Vorschein. Er legt seine Arme um meinen Oberkörper. "Ich liebe dich auch, Jinnie." Er drückt sich an mich und ich kann selbst nach einen Jahr mit ihm immer noch nicht glauben, dass er mein ist.
-𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐝-
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