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𝐬𝐞𝐜𝐫𝐞𝐭 𝐫𝐞𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐡𝐢𝐩

-𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐈𝐍-

Wieder einmal führte mich Hyunjin heimlich in eine Ecke, da wo uns niemand sehen könnte. Sanfte Küsse hauchte er mir auf mein Gesicht und ich kicherte, aber als wir Schritte wahrnahmen löste er sich schlagartig von mir. Ich wusste, dass wir eine geheime Beziehung führten, aber dennoch verletzte es mich, denn ich hätte auch eine öffentliche Beziehung geführt, aber er schien strikt was da gegen zu haben unsere Beziehung anderen Menschen zu zeigen. Nicht einmal unsere Bandmitglieder wussten Bescheid und wir führten seit ca. 4 Monaten eine Beziehung. Hyunjin wollte sie geheimhalten und ich verstand auch wieso, denn wir sind in einer ziemlich bekannten Band und das würde einfach mehr als nur Aufmerksamkeit eregen, aber konnten wir sie nicht wenigstens vor unseren Bandmitgliedern führen, so wie es Minsung tat? Es machte mich unsicher, dass Hyunjin alles was mit mir und der Beziehung zu tun hatte verheimlichen und verstecken wollte. Ich hatte das Gefühl, dass er sich für mich schämte. "Hyunjin, können wir endlich darüber reden?" Er wusste genau was ich meinte, denn vorhin ging es schon darum und er ist einfach aus dem Zimmer verschwunden. "Ich habe alles gesagt dazu!" "Und meine Meinung zählt wohl nicht?" ,fragte ich ihn wütend, denn so fühlte es sich bei diesen Thema zumindest an. "Jeongin, ich werde diese Beziehung nicht öffentlich machen! Weder vor den Fans, noch JYP, und vor allem aber nicht vor der Band! Hast du das verstanden? Wer weiß wie lange überhaupt diese Beziehung halten wird? Dann wäre all das was wir dann aufgeben würden umsonst gewesen und das Risiko will ich nicht eingehen!" Seine Worte waren klar und deutlich gewesen. Er glaubte nicht einmal an unsere Beziehung. Er ging schon von einer Trennung aus und alleine dieser Fakt, brach mein Herz in Einzelteile. Meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen. Ich spürte wie sich die Tränen den Weg nach oben anbannten, aber ich schluckte sie einfach hinunter. Würde ich denn überhaupt eine Beziehung mit jemanden führen wollen, der schon von einer Trennung sprach? Seine Worte verletztend mich. "Ich meine, wir sind gerade mal 4 Monate zusammen. Das ist nichts! Wer weiß, ob wir das überhaupt standhalten würden, wenn wir es öffentlich machen?!" "Schon gut... Ich habe es verstanden-" ,unterbrach ich ihn, denn noch ein weiteres Wort darüber, dass er nicht an mich und unsere Beziehung glaubte, würde ich nicht überstehen. Mit gesenkten Kopf ging ich wieder zu den Umkleideraum, in dem sich die anderen befunden und ließ Hyunjin dort stehen.

Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und schon kam die Makeupartisten, um mich ab zu schminken. "Warum trägt ein hübscher Junge wie du, so ein trauriges Lächeln auf dem Gesicht?" ,fragte sie mich und nahm dabei Wattepads aus der kleinen Tasche vor ihr. "Kompliziert..." ,antwortete ich knapp. Die Worte von Hyunjin spielten sich wie eine endlos Schleife ab und nagten an mir. "Wer weiß wie lange überhaupt diese Beziehung halten wird?" "Ich meine, wir sind gerade mal 4 Monate zusammen. Das ist nichts! Wer weiß, ob wir das überhaupt standhalten würden, wenn wir es öffentlich machen?!" Wieso konnte er nicht auch genauso fest an uns glauben, wie ich es tat? Warum war er überhaupt mit mir zusammen, wenn er jetzt schon von einer Trennung sprach? Ich verstand es nicht und es verletzte mich zu tiefst, dass er so dachte. Denn ich würde alles dafür geben um mit ihm zusammen bleiben zu können, aber anscheinend sah er das etwas anders als ich und ich wusste nicht ob dies so gut war. "Egal, was es sein mag, dass wird wieder. Nach einen tief, gibt es auch immer ein Hoch." ,versuchte sie mich aufzubauen, was auch fast geklappt hätte, wenn sich nicht ausgerechnet in diesen Moment, Hyunjin neben mich gesetzt hätte.

Ich traute mich nicht einmal ihn anzuschauen. Ich fühlte mich unwohl und wollte erst heraus bekommen, was ich wollte. Denn ich musste auch an mich und meine Bedürfnisse denken, denn Hyunjin schien sich gerade nur für sich zu interessieren. Ich dachte, wir wären auf einer Wellenlänge und würden dasselbe denken, aber ich irrte mich anscheinend. Diese unangenehme Stille zwischen uns, setze mir zusätzlich zu und erstickte mich fast. "So du bist fertig. Du kannst deine Tasche nehmen und schon ins Auto gehen." ,sagte unser Manager zu mir und das tat ich auch. Ich schnappte mir meine Tasche und ging zum Auto. Dort nahm ich auf meinen Sitzplatz platz und steckte meine Kopfhörer rein und drückte auf Play.

Musik lenkte mich dennoch nicht von meinen Gedanken ab, und wirklich halfen tat es auch nicht, dass Hyunjin neben mir saß. Ich spürte ab und zu seinen Blick auf mir, aber ich konnte ihn nicht anschauen. Denn ich hatte zu große Angst davor, was wäre, wenn wir weiter darüber reden würden. Es fühlte sich für mich so an, als würde er sich für mich schämen und nicht mit mir gesehen werden wollen. Das verunsicherte mich sehr. Es war bisher alles so perfekt gewesen, aber diese Sache machte plötzlich alles kompliziert und kaputt. Es fühlte sich an als würden wir uns schon trennen. Denn wie sollte man eine Beziehung führen, wenn der eine schon von einer Trennung sprach und so darüber redete als wäre die Beziehung zu nichts im stande, als wäre sie nichts wert?

Angekommen in meinen Zimmer, lag ich mich aufs Bett und ließ einfach meine Augen zu fallen, weshalb ich nur halb mit bekam, wie sich zwei Arme um mich schlangen. "Innie?" ,murmelte er gegen mein Nacken, was mich wohl fühlen ließ, aber ich konnte und wollte einfach in diesen Augenblick nicht mit ihm sprechen. Denn seine Worte taten immer noch weh und seine Nähe war unerträglich. Denn die Angst, dass jetzt alles vorbei sein könnte war sehr groß. Ich antwortete nicht, sondern tat so als würde ich schlafen. Hyunjin blieb an meiner Seite und hatte seine Arme fest um mich. "Ich weiß, dass du nicht schläfst..." "Willst du nicht lieber gehen, bevor uns noch jemand so sieht?" ,fragte ich ehrlich heraus. Er versuchte mich zu sich zu drehen, aber das ließ ich nicht zu, denn das was ich jetzt gleich sagen würde, würde mich eine Menge Mut und Überwindung kosten und ich hätte es nicht geschafft, wenn er mich an geblickt hätte. "Hyunjin, ich liebe dich. Aber ich weiß nicht, ob ich mit dir eine Beziehung führen kann, wenn du den Anschein machst, dass du mich und die komplette Beziehung leugnen und verstecken willst. Und ich bin mir sicher, dass ich mit dir keine Beziehung führen kann in Zukunft, wenn du keinen Glauben an mich oder an uns hast. Es bringt nichts, wenn ich der einzige bin, der an diese Beziehung glaubt... also bitte ich dich darum, gründlich darüber nachzudenken, ob du wirklich eine Beziehung mit mir willst. Und ich würde es wirklich gerne wenigstens unseren Members erzählen. Ich lüge sie nicht gerne an und ich würde dich gerne auch küssen und umarmen können, wann ich es für richtig halte und nicht wann wir uns verstecken können. Ich will jetzt auch gar nichts von dir hören, aber denk einfach darüber nach und dann sagst du es mir, okay?" Es fiel mir so unendlich schwer ihn diese Worte zusagen. Ich habe Angst vor seiner Antwort, aber egal was kommen mag, es würde das richtige sein, denn eine Beziehung in die nur ich daran glaubte, dass sie funktioniert, würde uns beiden schlussendlich nur verletzten und nichts bringen. Er kuschelte sich enger an mich und verfestigte den Griff um mich stärker. "Okay..." ,murmelte er gegen meinen Körper und so schliefen wir auch ein.

Am nächsten Morgen ließ ich ihn alleine im Bett liegen und ging mich fertig machen. Ich stellte das Wasser der Dusche an und eigentlich ging ich nur duschen um all die Lasten, die mich verfolgten, los lassen zu können und sie einfach wegzuwaschen, aber es brachte nichts. Dieses beklemmende Gefühl blieb und somit auch die Sorgen. Es ging mir nicht aus dem Kopf, wie Hyunjin über uns dachte. Wieso glaubte er nicht an uns? War ich daran schuld, dass er mir nicht trauen konnte? Ich verstand es nicht und war auch verwirrt davon und vor allem ratlos darüber, was ich jetzt tun sollte. Ich würde einfach auf seine Antwort warten.

Ich ging nach der Dusche, umgezogen, in mein Zimmer und er schlief immer noch. Er sah unbeschreiblich schön aus wenn er schlief und so friedlich. Ich könnte ihn Stunden lang, dabei zu sehen wie er schlief. Ich setzte mich an die Bettkante meines Bettes und sah ihn einfach nur an. Ich liebte ihn wirklich sehr und ich wusste nicht, ob dies für diese Beziehung ausreichen würde. Ich bekam starke Zweifel, denn ganz offensichtlich zweifelte er daran. Ich streichelte ihm seine dunkeln Haare aus seinen hübschen Gesicht und betrachtete ihn einfach weiter. "Du beobachtest mich gerne, was?" "Oh... Du bist wach?" ,fragte ich unsicher und nervös. Wieso war ich nervös? Und das beklemmende Gefühl wurde zunehmend stärker. "Es gibt Frühstück, komm einfach nach... Ich geh schon mal." Damit verließ ich schon fast fluchtartig den Raum.

Der Rest des Tages verlief ruhig und ich blieb in mein Zimmer um nachzudenken. Wir hatten erst morgen wieder ein Auftritt, weshalb wir uns heute ausruhen konnten. Es tat gut, aber ich konnte mich nicht wirklich ausruhen, da sich bei mir im Kopf alles um Hyunjin drehte. Wir redeten auch nicht mehr miteinander. Es herrschte eine Merkwürdige Stille und es machte mir zu schaffen. Ich hatte das Gefühl, dass wir miteinander Schluss machten und es einfach nur noch nicht ausgesprochen hatten. Mir ging es miserabel. Alles was ich wollte war in Hyunjins Armen zu liegen und seine Wärme und Nähe zu spüren, aber irgendetwas hinderte mich daran.

Ich verließ mein Zimmer, um mir ein Glaswasser zu holen. Ich nahm jemanden hinter mir war. "Oh, hey Innie." ,grüßte mich Changbin. "Hey, Binnie." ,ich klang leider sehr erschöpft. "Alles gut?" "Bin nur müde." "Sicher, dass alles gut ist?" "Du klingt wie Chan-hyung." Darauf musste er leicht schmunzeln. "Das nehme ich als Kompliment an. Also wirlich alles gut?" "Ja, es ist nur-" Ich verstumme, als Hyunjin rein kam. "Ich geh in mein Zimmer." ,gebe ich grummelnd von mir. Ich spürte den prüfenden Blick von Changbin zwischen mir und Hyunjin, weshalb ich wieder fluchtartig den Raum verlasse. Ich blieb vor der Tür stehen und hörte nur wie Changbin sagte: "Du bist ein Idiot, Hyunjin..." Wieso sagte Changbin das? Ich ging wieder in mein Zimmer und kuschelte mich in meine Decke, in der Hoffnung das dieses schreckliche Gefühl vergehen würde.

"Innie?" ,hörte ich Changbins Stimme in meinen Zimmer. Ich drehte mich zu ihn und sah ihn verwundert an. "Was gibt's?" ,fragte ich. Er kam zu mir und setzte sich gegenüber von mir auf meinen Schreibtischstuhl. "Was hat Hyunjin gemacht?" An seiner Stimme hörte ich eindeutig heraus, dass er Bescheid wusste. "Woher?" "Denkt ihr echt, wir sind so dumm? Es ist so offensichtlich. Allein eure Blicke haben euch verraten. Also warum herrscht bei euch so eine Stimmung?" Ich ließ meinen Kopf sinken, denn leugnen würde auch nichts mehr bringen. "Er will es geheimhalten und wir hatten gestern ein Gespräch. Und er hat mir ziemlich klar gemacht, dass er nicht an uns und weder an mich glaubt... und dann habe ich gemeint, er soll darüber nachdenken ob er die Beziehung wirklich will und ich es vor euch öffentlich machen will. Na ja, und seitdem herrscht eisige Stille." "Denkst du wirlich er denkt so? Allein wie er dich gerade anblickte, hat Bände gesprochen." "Changbin, er war wirklich sehr deutlich... Ich weiß nicht, ob diese Beziehung etwas bringt, wenn er schon an eine Trennung denkt. Ich liebe ihn wirklich, Binnie. Das würde ich nicht verkraften ihn zu verlieren..." "Ich weiß, Innie. Ich weiß." Er nahm mich in den Arm und plötzlich kamen alle Tränen hoch, die ich bisher hinunter schluckte. "Innie, nicht weinen. Damit kann ich nicht umgehen, dass weiß du doch." Wir mussten beide lachen. "Tut mir leid..." "Das muss es nicht. Innie, dass wird wieder. Du kennst Hyunjin, er braucht immer etwas länger um Sachen zu verstehen und zu akzeptieren. Der Junge liebt dich, über alles. Glaub mir, wenn er dich an sieht, dann sagt es einfach alles. Das wird wieder. Warte nur ein bisschen..."

Und das tat ich auch. Ich wartete und wartete. Es zerbrach mich immer mehr und es gingen mehrere Tage an den wir immer noch kein Wort miteinander redeten. Es war furchtbar. Einfach nur furchtbar. Ich vermisste seine Nähe, aber ich wollte ihn kein Druck machen und wollte ihn Zeit geben. "Maknae, kommst du?", rufte mich Minho. Ich nickte nur und nahm meine Tasche. Wir fuhren zu einen Auftritt und ich wollte einfach nur wieder in mein Bett und mich in mein Liebeskummer sulen.

Wir kamen an und ich setze mich gleich zu den Makeupartisten, die auch gleich anfingen mich zu schminken und meine Haare zu stylen. Danach verschwand ich in die Garderobe und zog mir mein Outfit an. Als ich fertig setze ich mich in den Wertebereich und hörte einfach Musik. Hyunjin setze sich gegenüber von mir und ich wandte mein Blick direkt wieder ab, da ich seinen Blick nicht standhalten konnte. Ich seufzte schwer und konzentrierte mich auf die Musik, anstatt auf die schlechten Gedanken, die mir im Kopf herum geisterten. Ich fühlte mich schrecklich und wollte einfach nur wieder nach Hause.

Hyunjin und ich erhoben uns gleichzeitig und sahen uns tief in die Augen. Es tat mir so weh ihn in seine schokoladenbraunen Augen zu blicken. Denn die Sehnsucht nach ihm wurde somit nur stärker. Seine Augen zeigten so viel Liebe und Zuneigung aus, dass ich noch verwirrter war als zuvor. Ich hatte solche Angst ihn zu verlieren. Er wollte etwas sagen, aber er wurde unterbrochen als wir aufgerufen wurden. Ich löste mich von unseren intensiven Blick und ging den anderen hinterher.

Die Musik endete und wir blieben noch kurz in der Endposition stehen, bevor nach vorne liefen und uns verbeugten. Plötzlich spürte ich eine Hand, die perfekt in meine passt, und sah zu Hyunjin, dem diese Hand gehörte. Er lächelte mich niedlich und schüchtern an. Er beugte sich zu meinen Ohr und flüsterte: "Ich liebe dich, Innie." Ich lächelte breit und drückte seine Hand fester. Mehr musste er nicht sagen, dass reichte mir als Antwort aus. Wir lächelten uns einfach an und ich verlor mich in seinen Blick. Alle meine Zweifel und Ängste wurden von ihm niedergelegt und ich fühlte mich wieder wohl und glücklich, als könnte mich nichts aufhalten. Wir verließen die Bühne, und hielten immer noch Händchen.

Als wir von der Bühne kamen, und im Backstagebereich ankamen, drehte mich Hyunjin zu ihm, legte seine zarte Hand an meine Wange und küsste mich innig. Ich hatte schon fast vergessen, wie gut seine Lippen sich auf meinen anfühlten. Ich lehnte mich weiter zu ihn vor und erwiderte diesen Kuss, den wir beide dringend brauchten. Mein ganzer Körper kribbelte und Hyunjin entfachte ein Feuerwerk in mir.

Leider mussten wir uns wieder von einander lösen, da uns langsam die Luft wegblieb. Er lehnte seine Stirn an meine und sah mich mit einen zarten Lächeln an. "Wir sind kein Geheimnis mehr. Es tut mir leid. Lass es uns öffentlich machen. Ich liebe dich, Innie. Du bist alles für mich, ohne dich kann ich nicht..." Mein Herz schlug mir bis zum Anschlag. "Ich liebe dich auch, Jinnie." Ich drückte ihn ein Kuss auf und er gab mir noch einen auf die Wange. Dann löste er sich von mir, aber hielt immer noch meine Hand. Wir sahen zu den anderen die uns mit einen Schmunzeln beobachteten. "Na geht doch... siehst du Innie, ich habe es dir gesagt, dass wird wieder." ,brachte Changbin erleichtert von sich. Dann kam er zu uns und umarmte uns. Eigentlich mag ich nur die Körperlichenähe von Hyunjin, aber gerade in diesen Moment war es mir egal gewesen, also erwiderte ich die Umarmung. "Yay, Gruppen kuscheln!" ,rief Felix fröhlich dazwischen und schon umarmten wir uns alle. Hyunjin gab mir noch einen hauchzarten und liebevollen Kuss auf die Wange. Ich drückte seine Hand fester. Ich war in diesen Moment unglaublich glücklich, denn Hyunjin und ich würden endlich keine geheime Beziehung mehr führen und ich könnte ihn immer meine Zuneigung und Liebe zu ihn zeigen, ohne das versteckt tun zu müssen.

-𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐝-
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Rechtschreibfehler werden später korrigiert:)
Hoffe es hat euch gefallen💕

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