Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

𝐩𝐚𝐧𝐢𝐜

-𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐈𝐍-

Ich saß in diesem erstickendem Klassenzimmer. Alles fühlte sich eng und erdrückend an. Ich hatte das Gefühl mir würde wieder die Luft zum Atmen genommen werden. Als würden die Wände näher rücken, die Stimmen meiner Mitschüler lauter werden und all meine Gedanken hörten sich noch präsenter an. Meine Energie war weg. Es war keine Kraft mehr in mir und ich hatte den Eindruck, dass ich daran innerlich verbluten würde. Wie wenn man eine Blutung nicht stoppen kann, einfach etwas was man nicht verhindern kann. Ich fühlte mich sichtlich unwohl in dieser Situation. Ich hatte das Gefühl, als würde ich jedes einzelne Gespräch meiner Schulkameraden mithören, als würde jedes Lachen in meinen Kopf wieder schallen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und hoffte, dass es einfach aufhören würde. Meine Atmung ging schneller und wurde immer unkontrollierter. Ich versuchte mich an etwas festzuhalten, was mir Sicherheit gab.

Sicherheit und Geborgenheit, etwas was sich für mich Vertraut anfühlte. Dieses etwas, war er. Hyunjin. Er war das, was mir Schutz gab, wenn alles bei mir zusammen brach. Hyunjin hielt mir eine Hand, wenn ich fiel. Ich versuchte mich an seinen Geruch, seine Berührungen und seine Stimme zu erinnern. Sie mir in den Kopf zu rufen, damit meine Angst verschwinden würde.

Ich nahm plötzlich eine mir vertraute und angenehme Stimme wahr, die mich alles andere vergessen ließ.

-𝐇𝐘𝐔𝐍𝐉𝐈𝐍-

Ich saß neben meinen Klassenkameraden Changbin. Wir unterhielten uns und ich dachte darüber nach, wie Changbin immer nur ans Essen denken konnte. Selbst wenn er einschlief, drehte sich alles ums Essen. Verstand einer Mal diese Logik. Ich widmete mich meiner Zeichnung, die ich noch fertig machen wollte für Jeongin. Wir würden bald Jahrestag haben und ich wollte ihm einer meiner Zeichnungen, wo ich ihn zeichnete schenken. Er fand meine Zeichnungen immer so toll und fand es blöd, dass ich jeden male außer ihm. Aber das stimmte nicht, denn ich zeichnete hauptsächlich nur ihn, aber er würde diese niemals alle zu Gesicht bekommen.

Ich hörte plötzlich wie die Tür des Klassenzimmers aufgeschmissen wurde und ein aufgeregter Seungmin in der Tür stand. Er sah besorgt und in Panik aus, weshalb mich ein ungutes Gefühl überkam. Seungmin kam zu unserem Tisch und sah mich eindringlich an. "Jeongin- Keine Luft- Panik- geh!!!" Er war ganz aus der Puste. Aber als ich realisierte, was er meinte, sprinntete ich zu Innie und rannte so schnell ich konnte.

Jeongin hatte öfters solche Aussetzer und mir machte das mehr als große Sorgen. Eine Zeitlang war es so schlimm, dass er jeden Tag bei mir schlief oder ich bei ihm. Ich wollte ihn das Gefühl von Sicherheit geben. Ich wollte nicht, dass er sich alleine fühlte. Ich erhöhte mein Tempo und zum Glück stand ich vor seinem Klassenzimmer.

Ich rannte zu ihm und nahm ihn einfach in die Arme. "Ich bin da. Alles gut. Ein und aus. Alles ist jetzt egal, denn ich bin da." Wir beide blendeten alles und jeden aus und ich konzentrierte mich nur auf Jeongin und Jeongin sich nur auf mich. Seine Muskeln, sein Körper entspannten sich sofort als ich meine Arme um ihn schmiegte. Seine Atmung wurde regelmäßiger. Er krallte sich in meinen Pullover fest. "Jeongin, ich bin da. Ich werde dich jetzt hier weg bringen, okay?" Er sagte nichts, sondern krallte sich noch fester in meinem Pulli. Ich drückte ihn ein Kuss auf den Kopf.

Ich nahm ihm in Brautstil hoch und lag seinen Kopf in meine Halsbeuge, damit niemand Innies Gesicht sehen könnte und brachte ihn von diesen Ort weg, zu einem Ort, wo niemand sein würde. Ein Ort wo nur Innie und ich sein würden.

Angekommen an seinen Lieblingsplatz, dem Dach der Schule, setze ich ihn ab und nahm in einfach in den Arm. Er musste mir nichts erklären. Ich wollte einfach nur für ihn dasein. Er hatte Panik-Attacken und ich wollte einfach nur für ihn dasein, wenn er jemand braucht und dieser jemand, wollte ich für ihn sein. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, als ich Abstand zwischen uns geschaffen habe, und legte meine Lippen sanft auf seine.

"Danke, Hyunjin." "Nicht dafür." ,grinste ich ihn an und er schlug mir gegen die Brust. Ich konnte ihm ein Lachen entlocken. "Du weißt, dass ich nicht den Kuss meinte. Du bist manchmal echt unmöglich, Hwang Hyunjin!" "Ich liebe dein Lachen." Ich kam ihn wieder näher und wir verbanden unsere Lippen erneut miteinander. Es war ein liebevoller, aber dennoch leidenschaftlicher Kuss gewesen. Er klammerte seine zarten Hände wieder in meinen Pulli und ich hielt meine Hände an seinen Wangen und streichelte diese sanft. Ich freute mich so sehr, dass ich seine Angst nehmen konnte. Ich vertiefte unseren Kuss und Jeongin sah mich nach unserem unvergesslichen Kuss an. "Ich liebe dich, Hyunjin und dankeschön, ohne dich wäre ich verloren..." Er küsste mich auf die Wange und ich nahm seine Hände in meine und drückte sie fest zu. "Ich liebe dich auch. Ich wäre ohne dich auch ein nichts." Dann verband ich unsere Lippen erneut und alles fühlte sich gut an und auch Jeongin wirkte wieder glücklich.

-𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐝-
----
Ich weiß, der ist irgendwie ein bisschen Random😂 Hoffe er gefällt euch trotzdem🙃😅
good night 💕
~🦊🦙

P.S. Rechtschreibfehler werden später korrigiert:))

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro