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𝐨𝐧𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭 3/5

-𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐈𝐍-

Ich mag Jazzmusik wirklich nicht so dolle, weshalb ich beschließe raus in den Garten zu gehen. Ich schleiche mich leise raus und versuche so leise wie möglich, die Tür zu schließen, was mir glücklicherweise auch gelingt. Die Nachtluft ist angenehm und die Sterne leuchten am Himmel, weshalb ich meine Lieblingsbeschäftigung tun werde, in den Sternenhimmel schauen. Die Nacht und die Sterne haben eine so beruhigende Wirkung, dass ich dies öfter tue, denn es ist das beste was man tun kann, um seine Gedanken zu sortieren oder einfach Mal komplett abzuschalten. Also lege ich mich auf die Wiese und blicke in den wunderschönen Nachthimmel.

Ich bemerke, wie jemand sich über mich beugt und mich ansieht. Es ist dieser Hyunjin. "Was machst du hier?" ,fragt er mich neugierig. "Meine Lieblingsbeschäftigung, das tue ich hier." ,gebe ich verlegen zu und ich spüre direkt, wie die Röte wieder in mein Gesicht schießt. "Und die wäre?" ,fragt er mich mit einer hochgezogenen Augenbraue. "In die Sterne blicken." "Darf ich mit machen?" Ich sehe ihn immer noch an und nicke nur. Seine Anwesenheit macht mich nervös, aber auf eine positive Art und Weise. Außerdem schlägt mir mein Herz bis zum Hals und ich verspüre in meinen ganzen Körper ein angenehmes kribbeln und eine wohlige Wärme. Er legt sich neben mich. "Warum schaust du so gern in die Sterne?" Ich bemerke, dass er seinen Blick auf mich legt, weshalb ich ihn auch anblicke. "Es ist ruhig und friedlich. Es hilft mir dabei meine Gedanken zu sortieren." "Verstehe. Es bringt wirklich eine gewisse ruhe mit sich." Wir wenden uns beide wieder den Himmel zu und es herrscht eine angenehme Stille. Seine Nähe gefällt mir. Da fällt mir ein, ich habe mich noch gar nicht bedankt bei ihm. "Hyunjin?" "Ja, Jeongin?" ,fragt er mich mit einer tiefen und wohligen Stimme. Sein Blick landet wieder auf mir und sein Blick raubt mir den Atem. "Danke, wegen vorhin." "Selbstverständlich." ,sagt er mit einem kleinen Lächeln. Er schaut wieder zu den Sternen, aber mein Blick verharrt weiterhin auf den schönen Jungen. "Ist es nicht. Für mich hat noch niemand sowas gemacht." Mir ist bewusst, dass man meine Traurigkeit und Einsamkeit deutlich heraushören konnte. "Wie kann man dich nicht beschützen? Ich meine, dein pures Wesen alleine sieht unschuldig und knuffig aus." Ich lächelte verlegen wegen seiner Worte, die erneut mein Herz zum rasen brachten. Aber ich werde wieder ernst und blicke nach oben und diesmal liegt sein Blick auf mir statt auf den Sternen. "Hast du Freunde und Familie, Hyunjin?" Dass er eine Familie hat weiß ich, aber es heißt nicht automatisch das sie auch wirklich eine Familie sind. "Ja, ich habe zwei beste Freunde. Sie sind schon etwas länger zusammen, weshalb ich zurzeit oft Sachen alleine mache. Ich nenne die beiden Minsung." Er kichert kurz, aber fährt dann mit seiner ernsten Stimme fort. "Ich habe auch eine Familie, aber meine Eltern sehe ich wirklich selten. Eigentlich nur zu anlassen, wo sie mich mitschleifen um ein auf perfekte Familie zu machen. Ich versuche mich davon los zu reißen, aber es ist schwer. Am liebsten würde ich ausziehen und alles hinter mich lassen. Und was ist mit dir, hast du eine Familie und Freunde?" Hyunjins Familiensituation tut mir leid. Sowas hat niemand verdient. Bevor ich ihn antworte, atme ich einmal ein und aus. "Nein, ich habe beides nicht mehr." Auch hier konnte man deutlich meinen Schmerz raushören. Hyunjin setzt sich auf, weshalb ich ihm das gleichtue. Er blickt mich an. Leider, fällt mir auf, dass die Pause anfängt. "Ich komm gleich wieder. Es ist Pause, ich muss nochmal kurz an die Garderobe. Ich komme gleich wieder, versprochen." "Ist gut, ich werde hier warten. Aber bevor du gehst, darf ich dich umarmen?" Ich nicke schüchtern und im nächsten Moment spüre ich auch schon seinen warmen Körper an meinen gedrückt. Er legt seine Arme um mich. Ich erwidere die Umarmung. "Es hat mich schon lange keiner mehr umarmt. Es fühlt sich gut an." ,gestehe ich ihm schüchtern. Er drückt mich fester an sich. "Ich bin froh, dass ich derjenige sein darf. Du bist mir schon öfter aufgefallen." Mein Herz setzt erneut aus und ich spüre das ich noch röter im Gesicht werde. "Ich gehe schnell rein. Bin gleich wieder da." Er nickt. Wir beenden diese schöne Umarmung, von der ich mich am liebsten nie wieder gelöst hätte. Danach gehe ich schnell rein.

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