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𝐦𝐲 𝐛𝐫𝐨𝐭𝐡𝐞𝐫'𝐬 𝐛𝐞𝐬𝐭 𝐟𝐫𝐢𝐞𝐧𝐝 4 ⛧彡

Laut Wattpad ist das mein 100 Kapitel/ Teil... voll krass, dass es schon 100 Teile sind. Danke an euch alle, dass ihr meine One-Shots liest<3333 Deshalb wird dieser Teil etwas länger und ich hoffe, euch gefällt er, denn ich saß da so lange dran... also i hope you like it<333

Trigger Warnung: Smut / Sexueller Inhalt

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Rückblende

(-JEONGIN-)

Jedes Mal, wenn ich ihn sah, tat es mir nur noch mehr weh und ich stellte fest, wie sehr ich ihn eigentlich mochte. Mein Bruder redete auch nicht mehr mit seinem besten Freund und Hyunjin sah mit jedem Mal trauriger aus, was mir zusätzlich mein Herz brach. Hyunjin kam mir wieder im Flur entgegen und hielt mich an meinem Handgelenk fest und zog mich mit in einen leeren Raum. Sein Blick löste wieder so viel in mir aus, dass es mir den Atem raubte und mein Herz mir bis zum Anschlag schlug. "Bitte, lass uns reden."

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-HYUNJIN-

Er sah mich verängstigt an. In seinen Blick war so viel Unsicherheit zu erkennen, dass selbst ich mir unsicher war, ob dieses Gespräch eine kluge Entscheidung sein würde. Aber ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte wieder seine Nähe spüren, seine Küsse schmecken. Ich wollte wieder bei ihm sein, hielt diese Distanz zu ihm nicht mehr aus. Ich vermisste ihn so sehr, dass ich dachte, dass es mich noch umbringen würde. "Was willst du sagen?", fragte er vorsichtig und dennoch wieder mit so fester Stimme, dass ich Angst vor seiner Antwort hatte. Ich schluckte schwer. Trat näher an ihn heran, sah ihm intensiv und mit Nachdruck in die Augen. Verlor mich fast in ihnen. Ich wollte ihn anfassen, wollte seine weiche und makellose Haut unter meinen Fingerspitzen fühlen, weshalb ich langsam und behutsam meine Finger an seiner Wange entlang fuhr. Er zog scharf die Luft ein und erwiderte meinen tiefen Blick. "Ich will dir sagen, dass ich mir jetzt sicher bin. Ich mag dich so sehr, Jeongin, dass es schon fast weh tut. Es tut mir alles leid und ich weiß, ich habe dich sehr verletzt, aber ich bitte dich um eine Chance um dir zu beweisen, wie ernst ich es mit dir meine. Ich liebe dich, Jeongin." Es ihm zu sagen fiel mir doch so viel leichter als ich dachte. Ich hatte immer Angst davor gehabt Gefühle zu zulassen, aber bei Jeongin war es plötzlich so einfach und unkompliziert gewesen sie zu zulassen. Es tat mir unendlich leid, dass ich jetzt erst wusste, was ich für ihn empfand. Es tat mir so leid, dass es so lange dauerte, bis ich verstand, was ich für Jeongin fühlte.

Jeongin blickte mich nur Stumm an. Ich hielt sein Gesicht in meiner Hand. Er lehnte sich gegen meine Hand und schien die Nähe zwischen uns genauso zu genießen, wie ich es tat. Ich hatte das Gefühl durch diese sarghafte Berührung endlich wieder atmen zu können. Als würde es mich wieder Luft holen lassen. Er schloss seine Augen und ich versuchte mir jedes Detail von seinem Gesicht zu merken. "Magst du mich wirklich oder sagst du es nur weil du es vermisst mit mir zu schlafen?", sagte er ernst und öffnete wieder seine Augen, die mich durchdringend ansahen. Ich wusste, er suchte nach der Wahrheit in meinen Blick, weshalb ich versuchte all meine Gefühle für ihn in diesen Blick, in meine Berührungen zu legen. Ich lehnte mich langsam zu ihm vor und küsste seine so weichen und zarten Lippen, die ich so sehr vermisst hatte. Ich wollte ihn damit zeigen, wie sehr ich ihn brauchte, wie ernst ich meine Worte meinte, wie sehr ich ihn liebte. Ich übte mehr Druck aus, und Jeongin krallte sich mit seinen zierlichen Fingern in mein T-Shirt fest an der Stelle meiner Hüfte und ich spürte, wie sehr auch er sich nach meiner Nähe sehnte. Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn noch enger zu mir. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, der trotzdem von so viel Sanftheit und Liebe geleitet wurde. Es war der gefühlsvollste Kuss, den ich je erlebt hatte. Seine Lippen schmeckten noch genauso, wie ich es in Erinnerung hatte.

Wir lösten uns voneinander, als wir keine Luft mehr bekamen. Ich hätte ihn noch eine Weile küssen können, aber ich wollte ihn beweisen, wie ernst ich meine Worte meinte. Ich wollte, dass er mir verzeihen und meinen Worten glauben konnte. Wir atmeten immer noch schwer und viel zu schnell. Ich lehnte meine Stirn an seine, strich ihm seine Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen zur Seite und schaute zu seinen Augen, die auch meine suchten. "Jeongin, ich liebe dich. Und es tut mir so leid, dass ich es jetzt verstand, wie sehr ich dich mag und brauche. Ich weiß, ich habe alles kaputt gemacht, aber könntest du dir vorstellen, mir eine Chance zu geben?", hauchte ich zu ihm. Er musterte mich. Ich hatte solche Angst, dass er mir nicht verzeihen könnte, dass er mich abweisen könnte. "Hyunjin... ich..." Er blieb stumm und ich hielt den Atem an, hatte Angst vor seinen nächsten Worten, aber alles was ich spürte waren seine Lippen auf meinen. Es war ein kurzer Kuss. Sanft und zart, genauso wie es Jeongin war. "Okay.", flüsterte er leise und lächelte mich an. Wie sehr ich doch dieses Lächeln vermisst hatte. "Okay?", fragte ich ihn etwas unsicher. "Ich gebe dir eine Chance. Ich verzeihe dir.", sagte er wieder mit seinen süßen Grübchen, die meinen Magen Schmetterlinge verpassten. "Danke.", hauchte ich gegen seine Lippen und ging mein Verlangen erneut nach und verband unsere Lippen erneut miteinander. Wieder liebevoll und auch wieder nur für einen kurzen Moment. Ich nahm seine Hand in meine und drückte sie fest. Als wir uns lösten, lächelten wir beide über beide Ohren. "Ich liebe dich, Innie.", sagte ich und ich hätte es immer und immer wieder sagen können, denn es ließ ihn so unglaublich glücklich lächeln. "Ich liebe dich auch, Jinnie.", flüsterte er schüchtern in mein Ohr und küsste mich danach auf meine Wange, was mein Herz nur schwer verkraftete.

-JEONGIN-

Seitdem waren Hyunjin und ich unzertrennlich gewesen. Es gab keinen Moment, wo mir Hyunjin keine Zuneigung und Liebe schenkte. Ich war noch nie so glücklich gewesen. Wir holten die Zeit auf, die wir zusammen verpasst hatten und Hyunjin machte mich so glücklich, dass ich manchmal dachte, dass ich all das hier träumte. Hyunjin hatte sich auch wieder mit den anderen versöhnt und sie verbrachten auch viel Zeit mit uns. Bloß leider gab es noch ein Problem, denn Minho und Hyunjin redeten immer noch nicht miteinander, weshalb ich mich mit Jisung zusammen tat und einen Plan mit ihm ausheckte. Wir sagten beiden, dass wir auf ein Date gehen wollen mit ihnen, aber eigentlich würde das ein Treff zu viert werden und Jisung und ich würden die beiden dazu bringen miteinander zu sprechen. Denn langsam wurde, das ganze lächerlich und ich merkte, wie sehr Hyunjin Minho vermisste, als seinen besten Freund und er wollte sich endlich mit Minho aussprechen, aber Minho blockte alles ab, weshalb Jisung und ich ihn dazu zwingen würden.

"Auf wen warten wir, Engel?", fragte Hyunjin mich und ich drückte seine Hand fester und sah ihn etwas schuldbewusst an. "Minho und Jisung, kommen noch. Ihr werdet jetzt endlich miteinander reden. Wenn er mir verzeihen kann, dann dir auch, Jinnie." Er sah mich überrascht an, bevor er aber etwas sagen konnte, kamen die beiden schon und wenig später saßen wir in einem Restaurant und schwiegen uns an, bis Jisung das Wort ergriff.

"Minho, Hyunjin ihr redet jetzt. Es wird langsam lächerlich und Minho, dass weißt du selbst." Er sah ihn böse an und Minho schien sich, dass zu Herzen zu nehmen und richtete sich gerade auf und blickte wieder zu Hyunjin, welcher schüchtern den Blick erwiderte. Ich nahm seine Hand, denn ich wollte ihn seine Unsicherheit etwas nehmen. "Minho, es tut mir alles leid, okay? Ich wollte weder dich oder Jeongin weh tun und vor allem wollte ich dich nicht hintergehen. Ich liebe deinen Bruder und ich hoffe sehr, dass du mir auch verzeihen kannst und wir wieder beste Freunde sein können. Ich weiß, wir sind nicht unbedingt die Gefühlsvollsten, aber ich vermisse dich als mein besten Freund und es tut mir alles wirklich leid und ich verspreche dir, dass es ab sofort keine Geheimnisse mehr geben wird. Ich hoffe wirklich sehr, dass du mir verzeihen kannst." Ich war stolz auf Hyunjin, weshalb ich ihn einen sanften Kuss auf die Wange gab und seine Hand fester drückte, was ihn ein kleines Lächeln entlockte. Mein Bruder musterte uns genau und lächelte dann auch. "Ich habe dich auch vermisst. Ich verzeihe dir, aber ich bringe dich wirklich um, wenn du mich nochmal belügst oder meinen Bruder weh tust!" "Lee Minho!", schimpfte Jisung mit ihm. "Okay, ich werde dich nicht umbringen, aber Angst haben solltest du trotzdem." Wir kicherten alle und Hyunjin und Minho umarmten sich kurz zur Versöhnung und ich blickte zu Jisung, der die beiden glücklich ansah eh er mich anblickte und mir ein Zwickern zu warf. "Geht doch, und jetzt essen wir. Ich bin am Verhungern!", sagte Jisung und stopfte sich schon im nächsten Moment, dass Essen in den Mund und sah aus wie ein Eichhörnchen.

Hyunjin war am Abend noch mit zu mir und Minho gekommen und Minho und Hyunjin machten noch was zusammen, während ich schon in meinem Bett war und darauf wartete, dass Hyunjin zu mir kommen würde. Ich wartete lange, aber als meine Augen kurz davor waren sich zu schließen, hörte ich meine Tür und leise Schritte, die auf mein Bett zu kamen. Ich setzte mich auf. "Hast du schon geschlafen?", fragte Hyunjin sanft und besorgt. "Nein, alles gut. Ich habe auf dich gewartet." Er setzte sich mir gegenüber auf meinem Bett und ich vermisste ihn sehr, weshalb ich sofort auf seinen Schoß kletterte und im nächsten Augenblick schon Hyunjins Hände an meiner Hüfte spürte, die meine Seiten langsam hoch und runter fuhren. Allein diese Berührung ließ mich erzittern und ich wollte mehr von diesem Gefühl. Ich setzte mich auf sein Becken und bewegte mich rhythmisch auf ihn. Er krallte sich in meinen Pullover fest und lehnte sich mit seinem Kopf gegen meine Brust und stöhnte genussvoll auf. Und alleine dieser Laut klang wunderschön. Er hielt mich fest an meinen Seiten und brachte mich kurz dazu auf zuhören mit meinen Bewegungen. "Bist du dir sicher, Jeongin? Wenn du dich nämlich weiter bewegst, gibt es kein zurück mehr und ich will dich zu nichts drängen, was du noch nicht willst.", hauchte er gegen meinen Hals und verteilte mir kleine Küsse auf diesen, was mich aufwimmern ließ. Ich bewegte mich weiter auf seinem Schoß. "Ich will."

Und er ließ es sich nicht zwei Mal sagen, denn im nächsten Moment lag ich unter ihm und seine Lippen küssten mich leidenschaftlich und es war so viel verlangen und Druck nach mehr in diesen Kuss und mir erging es nicht anders, weshalb ich meine Beine um seine Hüfte schlang und ihn zu mir hinunter zog, denn ich wollte mehr spüren und als sich unsere Mitten aneinander rieben, stöhnten wir beide laut auf und mein Keuschen wurde lauter, als sich Hyunjin an meinen Hals fest saugte und mir Markierungen verpasste. "Ich möchte, dass du nur mir gehörst und du dich nur von mir berühren lässt. Denn du gehörst nur mir ganz alleine.", hauchte er an meine erhitzte Haut und ließ mich lauthals wimmern durch seine Worte, die mich innerlich beben ließen. Ich wollte ihn küssen, weshalb ich sein Gesicht zu mir zog und ihn verlangend küsste. Ich wollte ihn spüren. Ich wollte alles von ihn spüren. Er saugte an meiner Unterlippe und bat um einlas, welchen ich ihn sofort gab, ohne überlegen zu müssen. Unsere Zungen berührten sich und kämpften gegeneinander, aber Hyunjin gewann sofort die Dominanz und erkundete meine Mundhöhle. Meine Hände krallten sich in seinen Rücken und ich hob mein Becken an und ließ erneut unsere Mitten aneinander stoßen. Hyunjin zog mir mein Oberteil aus und im nächsten Moment verlor auch er sein T-Shirt. Wieder konnte ich nur seinen makellosen durchtrainierten Oberkörper betrachten. Seine Augen waren trunken vor Lust, was mich schwer schlucken ließ. Er packte meine Handgelenke und drückte mich in die Matratze rein. Küsste meinen Hals entlang, saugte sich an manchen Stellen länger fest und knabberte dran, als er seine Zähne drüber streichen ließ. Ich konnte nur genussvoll auf stöhnen. Ich wölbte meinen Körper immer mehr, denn er sehnte sich nach Erlösung und als Hyunjin sich immer weiter hinunter küsste und sich in meine Nippel festsaugte und leichte küsse verteilte, ließ mich das verrückt werden.

"Ich gehöre nur dir und du bist nur mein.", brachte ich gerade noch so über meine Lippen und wimmerte danach wieder auf, denn er brachte mich um meinen Verstand mit seiner Zunge und seinen perfekten Lippen. Er löste sich von meinem Nippel und beugte sich über mich und sah mich wieder mit diesen dunklen und Lustvollen Augen an. Dann küsste er mich wieder und meine Handgelenke drückte er immer noch fest in die Matratze neben mir und ich hob wieder mein Becken gegen seines, denn ich wollte ihn deutlich machen, dass ich mehr wollte und nicht mehr warten konnte. Er löste seine eine Hand von meinem Handgelenk und wanderte mit dieser weiter hinunter und ich spürte, wie er in meine Hose glitt mit seiner Hand und mein hartes Glied umfasste und es leicht zu drückte. Er entzog sie mir wieder und ich spürte eine plötzliche leere und wimmerte wieder zu laut auf. "Nur noch kurz Geduld, baby." Dann zog er mir meine Hose aus und seine fand auch den Weg zum Boden und er beugte sich wieder über mich und meine Arme legte ich um seinen Hals und hob meinen Oberkörper an, denn ich wollte ihn küssen und das tat ich. Es wurde wieder zu einem wilden und schlampigen Zungenkuss, denn wir beide wollten immer mehr. Hyunjin beförderte mich wieder in die Matratze und seine Hand umfasste wieder meine Länge und er fuhr sie hoch und runter. Ich konnte nur noch laut stöhnen. Es fühlte sich viel zu gut an. Das Hände sich so gut anfühlen konnten, war unglaublich. Dann fuhr mit seinem ersten Finger in mich und nach und nach kam immer ein Finger mehr hinzu, bis sich drei Finger in mir befanden. Es fühlte sich so verboten gut an. Er ließ meinen ganzen Körper zittern und wenn er mir heiße und liebevolle Dinge an meiner Haut flüsterte, bevor er sie küsste, fühlte sich mein ganzer Körper wie unter Hochspannungen an und ich hatte das Gefühl ich würde beben vor Erregung. Ich hatte dieses Gefühl so sehr vermisst. Ich hatte diese Art von Nähe, wenn er mich um meinen Verstand brachte, vermisst.

"Hyunjin, bitte tu endlich etwas.", bettelte ich, denn ich hielt es nicht länger aus. Ich wollte ihn auf der Stelle in mir fühlen. Ich wollte, dass er meinen kompletten Verstand ausschaltete und ich wollte mehr von diesem berauschenden Gefühl spüren. Er schien es auch nicht mehr aus zuhalten und er entfernte die drei Finger aus mir und eine gewisse leere erfüllte mich plötzlich, aber schon wenige Augenblicke später spürte ich, wie er in mich glitt mit seinem Glied. Da es schon etwas länger her war, musste ich mich erst etwas wieder dran gewöhnen. Er wartete ab und Hyunjin verteilte mir sanfte Küsse, um mich abzulenken und als ich soweit war, hob ich mein Becken etwas hoch und gab ihn das Zeichen, dass er nun komplett in mich versinken konnte. Als ich ihn vollständig spürte, holte ich einmal laut Luft und als er anfing immer und immer schneller in mich zu stoßen. Krallte ich mich in seinen Rücken fest und legte meinen Kopf in den Nacken, während ich immer lauter aufstöhnte. Nicht nur ich wurde lauter, sondern auch Hyunjin. Und seine Laute brachten mich nur noch mehr zum Zittern und ich hatte das Gefühl meinen kompletten Verstand zu verlieren. Als er meinen Süßenpunkt fand, konnte ich mich nichts mehr zurückhalten und verlor vollständig all meine Sinne. Immer und immer wieder traf er diesen Punkt und ließ mich lauter werden. Sein Rhythmus war perfekt. Langsam, schneller und dann noch viel schneller. So öfter er den Punkt traf, umso weniger konnte ich es noch zurückhalten. Ich wollte zusammen mit Hyunjin kommen, denn ich wusste Hyunjin mochte es, wenn wir zusammen kamen. Ich spürte, dass er auch kurz vor seinem Höhepunkt war. "Lass uns zusammen kommen, baby.", keuchte er gegen meine Haut, als er mir sanfte Küsse verteilte und als er nochmal in mich versank und wieder diesen einen Punkt traf, konnten wir beide es nicht zurückhalten und wir beide kamen. Ich spürte plötzlich dieses berauschende und überwältigende Gefühl von Lust und Befreiung. Diese Gefühle überrollten mich und beflügelten mich.

Ich war so dermaßen außer Atem, dass ich meinen Kopf in den Nacken lag und nach Luft holte, während Hyunjin sich gegen meine Halsbeuge lehnte und ich seinen warmen, heißen Atem an meiner verschwitzen Haut spürte. Wir beide brauchten einen Moment, bis wir wieder normal Atmen konnten. Ich brauchte vor allem einen Moment, bis ich all meine Sinne wieder bei mir hatte. Hyunjin beugte sich über mein Gesicht und sah mich liebevoll und sanft an, dann strich er mir meine verschwitzten Haarsträhnen aus meinem Gesicht. "Du bist perfekt.", flüsterte er, und es ließ mein Herz wieder höherschlagen. "Du auch.", flüsterte ich zurück und streckte meinen Hals um ihn küssen zu können. Er erwiderte den Kuss kurz und fasste mich wieder so behutsam an, dass ich wieder das Gefühl hatte etwas Besonderes für ihn zu sein und das ließ mein Herz wieder durch drehen. Als wir uns langsam voneinander lösten, half er mir mich aufzusetzen und ging zum Kleiderschrank und holte uns frische Klamotten heraus. "Wir sollten noch schnell duschen gehen, baby.", sagt er als er wieder zu mir kam und mich hoch hob, nachdem er mir die Sachen in die Hände gab. Dann trug er uns in mein Badezimmer. Zum Glück, hatte ich mein eigenes.

Nachdem wir frisch geduscht waren und das Bettlacken noch schnell wechselten, lagen wir zusammen gekuschelt in meinem Bett und Hyunjin strich mir durch meine nun trockenen Haare und gab mir einen sanften Kuss auf diesen, während ich mit seinen Fingern spielte und die Hand, die perfekt in meine Hand passte betrachtete. "Danke.", hauchte Hyunjin in mein Ohr und ich wurde aufmerksam. "Wofür?" "Dafür, dass du mir verziehen hast und jetzt mit mir hier bist." Ich drehte mich leicht zu ihm und betrachtete sein ebenfalls perfektes Gesicht. Dann lehnte ich mich vor und küsste ihn liebevoll und sanft. Wir schlossen beide unsere Augen und genossen beide diesen zierlichen Kuss. Als wir uns lösten, lehnte seine Stirn gegen meine und er atmete schwer, genauso wie ich. Seine Nähe verlieh mir eine angenehme Gänsehaut. "Ich liebe dich.", sagte er leise und ich bekam wieder über all dieses kribbeln. "Ich liebe dich auch.", flüsterte ich leise zurück und er schenkte mir wieder einen kleinen Kuss auf die Lippen und löste ihn genauso schnell wieder und legte uns beide hin und mein Gesicht war in seiner Halsbeuge vergruben und ich nahm seinen Geruch in mir auf, den ich so sehr liebte und krallte mich mit meinen Händen in seinen Rücken fest und er legte seine Arme auch um mich und ich spürte, wie er an meinen Haaren roch und dann auch langsam seinen Schlaf fand.

-the end-

Ich hoffe euch hat allen das Ende von dieser One-Shot Reihe gefallen und das der Smut nicht all zu schlimm zu lesen war. Ich bin nicht unbedingt die beste darin.

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