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𝐦𝐚𝐝

-𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐈𝐍-

Wir saßen mal wieder alle im Wohnzimmer und sahen uns irgendetwas an, als mein Blick erst auf meine Hand ging und dann zu der von Hyunjin wechselte. Ich bemerkte sofort, dass er unseren Ring nicht mehr trug. Abgesehen davon fiel mir direkt auf, dass ich denselben Ring bei Felix sah. Ich entzog ihm meine Hand und steckte sie in meine Hosentasche. Wir waren nicht mehr als Freunde, aber dennoch wollte ich mehr. Ich wollte schon seitdem ersten Moment an mehr, aber er kam Felix immer näher. Das verunsicherte mich extrem. Es brachte mich aus dem Konzept und ich enttäuschte meine Members, meine Hyungs und das, tat mir so unendlich leid. Ich versuchte dagegen anzukämpfen. Gegen dieses Gefühl, was mir Hyunjin jedes Mal, wenn ich ihn sah, verlieh, aber es war vergeblich. Seitdem er Felix näherkam, wusste ich, ich hatte nicht mal den Hauch einer Chance bei ihm. Weil wer will schon jemanden wie mich, wenn er Lee Felix haben kann? Das Hyunjin den Ring trug, bewies mir, dass ich mit allem recht hatte. Und ich wollte so sehr, dass ich daneben lag, dass ich unrecht hatte. Aber so wie immer, hatte ich recht behalten. Hyunjin und Felix waren den Anschein nach mehr als Freunde. Sie kuschelten immer, umarmten sich bei jeder Gelegenheit, gehen zusammen shoppen und schließen mich aus. Ich war so oft alleine. 3Racha waren immer zusammen um Musik zu produzieren, Minho war immer am Tanzen oder klebte an der Seite von Han, Seungmin hatte seit kurzem mehr Termine und Gesangsunterricht genommen und Hyunjin und Felix waren wie Pech und Schwefel, also war ich immer alleine. Chan, Minho und Han kamen zwar jeden Abend zu mir und fragten wie es mir geht, aber ich konnte ihn schlecht sagen, dass ich mich unendlich einsam fühlte. Ohne dass sie etwas merkten, schlich ich mich in mein Zimmer und zog mich wieder zurück. Ich konnte es in der Nähe von Hyunjin nicht mehr aushalten. Es war zu schwer. Ich hatte kein Problem damit, wenn er sich in Felix verliebt hatte, da sich niemand aussuchen kann, in wem er sich verliebt. Aber ich hatte das Gefühl meinem besten Freund zu verlieren und das fühlte sich unerträglich an. Es brach mich. Ich hatte das Gefühl in zu verlieren, ihm nichts mehr zu bedeuten.

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Es wurde immer stärker, denn er ignorierte mich regelrecht. Wir sprachen kaum mit einander und so ging es mir mit den anderen Hyungs auch. Dieses Gefühl von Einsamkeit wurde intensiver und unerträglicher. Es bemerkte nicht mal einer. Ich wusste nicht, ob sie zu blind für das Offensichtliche waren oder es ihnen egal war. Ich wurde immer wütender. Die Wut in mir wurde immer größer und brodelte. Ich schluckte es einfach
hinunter, dieses Gefühl, was mich innerlich zerfrass.

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Dennoch wurde es kein Stück besser und wir übten alle gemeinsam. Ich konnte mich heute wieder einmal nicht konzentrieren und machte alles Falsch. Chan stellte die Musik ab und drehte sich zu mir um. "Jeongin! Was soll das werden?! Kannst du bitte einmal etwas richtig machen! Du bist eine Last!" ,schrie er mich an. Wegen seiner Worte musste ich schwer schlucken. Ich wusste, dass ich es besser hätte machen sollen, aber so langsam platzte mir der Kragen. Ich ging auf ihm zu und packte ihm am Kragen. Ich kochte vor Wut. "Was mit mir los ist? Ich verstehe euer scheiß Problem nicht! Was habe ich euch getan?! Ich habe mich so verdammt einsam gefühlt und keinem ist es aufgefallen! Schön, dass ihr wenigsten euren Spaß hattet! Ach- Verdammt... Scheiße... Muss ich immer erst alles falsch machen, damit ihr mit mir redet?! Mir alles egal, ich geh jetzt!" Ich löste meinen Griff von Chan, guckte jedem in die Augen. Meine Wut stieg. Mein Blick blieb bei Hyunjin hängen und ich ging auf ihm zu und musterte ihm. Ich wusste, dass man in meinen Blick meine Traurigkeit sehen konnte. Dass ich in dem Moment zerbrechlich war, aber die Wut leitete mich. "Und du? Du nennst dich bester Freund? Ich dachte, wenn du meine Gefühle schon nicht erwiderst, dass du wenigstens mein bester Freund bleibst!" Ich schrie ihn an und meine Atmung wurde unregelmäßiger. Seine Augen wurden groß. Er wollte mich festhalten, aber ich schlug ihm seine Hand weg. "Fass mich nicht an!" Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Alle Emotionen die ich schon so lange unterdrückte, kamen mit einem Mal hoch und es wurde mir zu viel. Ich bekam schwer Luft. Hyunjin blickte mir tief in die Augen, weshalb ich mich etwas beruhigte. Er kam langsam auf mich zu, seine Hände packten meine Schultern und er küsste mich. Ich stand wie perplex da. Mein Körper war zu nichts in der Lage. Ich rührte mich nicht, aus Angst der Moment könnte enden. Seine Lippen fühlten sich sanft, weich und zart an. Der Kuss schmeckte nach Erdbeeren. Er ließ mich vergessen. Hyunjin löste sich von mir. Ich wollte nichts mehr sagen, weswegen ich mich an ihm klammerte. Ich atmete seinen süßen Duft ein, als wäre es meine persönliche Droge. Ich weinte. Ich ließ meinen Tränen freien lauf, denn ich hatte sie schon viel zu lange zurückgehalten. Hyunjin graulte mir meinen Hinterkopf und er flüsterte mir sanft ins Ohr: "Es tut mir so leid, Innie... Ich wollte dich nicht verletzten." Ich klammerte mich immer fester an ihm und wollte ihm am liebsten nie wieder loslassen. Die anderen schlossen sich unserer Umarmung an.

Die anderen lösten sich von uns und verließen den Raum. Also waren Hyunjin und ich alleine. Ich umarmte ihn immer noch fest. Er löste sich aber ein bisschen aus meinem Griff und schaute mich liebevoll und besorgt zugleich an. "Es tut mir wirklich leid, Innie. Ich habe mich auch in dich verliebt und wollte es aber nicht wirklich zu lassen, und habe dich einfach ignoriert. Es tut mir wirklich unfassbar leid. Ich liebe dich, Innie. Bitte, verzeih mir." Seine Worte raubten mi dem Atem. Er sagt tatsächlich, dass er mich liebte. Ich wollte nichts sagen und einfach Taten für sich sprechen lassen, weshalb ich mich wieder an ihm festklammerte. "Ich liebe dich auch, Jinnie." ,murmelte ich an seine warme Brust, die mir so viel Sicherheit gab. Er hauchte mir einen Kuss auf den Kopf und drückte mich noch enger an sich.

-𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐝-

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