𝐠𝐫𝐞𝐞𝐝𝐲 ⛧彡
Trigger Warnung: Sexueller Inhalt und Smut
-JEONGIN-
Hyunjin kam aus der Umkleide und ich schluckte bei diesem Anblick schwer. Es war für mich sowieso immer schon eine Herausforderung gewesen meine Gefühle zu unterdrücken, aber er machte es mir immer schwerer, denn er sah mit seinen roten Haaren verboten gut aus. Sein Tanktop gab von der Seite einen guten Blick auf seine Bauchmuskeln. Seine Armmuskeln waren betont, mehr als nur betont. Seine Adern stachen jetzt schon heraus und nachher würde er auch noch dazu schwitzen. Ich schluckte immer schwerer, spürte ein leichtes Kribbeln in mir aufkommen, welches ich nur sehr schwer verdrängen konnte. Hyunjins Blick traf meinen. Erneut atmete ich stockend aus. Er hob seine Augenbraue und sah mich intensiv an, so dass ich nur noch schwerer schlucken musste. Er fuhr sich mit seiner Zunge auf der Unterlippe entlang, ließ seine Zähne leicht drüber streifen. Wusste er eigentlich, was das in mir auslöste? Ich war wie Hypnotisiert von ihm. Er sah einfach unbeschreiblich heiß aus in diesem Outfit. Nicht nur in diesen, er sah für mich eigentlich immer heiß aus. Hyunjin war immer gut aussehend.
Ich musterte ihn erneut, ließ meine Augen über seinen Körper gleiten. Das Tanktop hatte einen Schriftzug. "Hotter then your ex better then your next" und es stimmte absolut. Hyunjin würde immer besser sein, als sonst irgendjemand. Ich durfte ihn zwar noch nie nah kommen, aber ich war mir sicher, dass es auf der Hand lag, dass er unglaublich gut war. "Und gefällt es dir, Innie?", neckte er mich, fuhr sich dabei durch seine langen roten Haare. Und ich dachte mir nur, ob er nicht bitte erbarmen mit mir haben könnte. Seine tiefe Stimme verursachte eine angenehme Gänsehaut auf meiner Haut und schnell wandte ich meinen Blick von Hyunjin ab, denn ich spürte die röte in meinem Gesicht und mein Kribbeln wurde immer intensiver. Und ich wollte nicht das er sah, wie ich schon fast zu sabbern begann. Alles was ich von ihn noch hörte war ein amüsiertes Lachen. "Alle bereit?", fragte uns Chan und wir stellten uns alle in einen Kreis und machten unser Ritual bevor es auf die Bühne ging. Da wir auf Tour waren wurde dies zu unserer neuen Tradition und Gewohnheit.
Ich liebte das Gefühl auf der Bühne. Das Gejubel unserer Fans, dieses Gefühl einfach, das Adrenalin und diese Energie, aber heute lag meine Aufmerksamkeit auf Hyunjin. So mehr er tanzte, umso mehr er schwitzte, fühlte ich dieses Kribbeln nur noch extremer. Ich machte meine Sache auf der Bühne trotzdem gut, aber dennoch spielten sich in meinen Kopf ganz andere Bilder ab. Ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders. Hatte schon viel zu oft diese Bilder von mir und Hyunjin im Kopf, wie ich ihm willig werden würde, wie ich ihn spüren und schmecken würde. Heute wurde dieses Gefühl nur noch extremer und ich wollte ihn am liebsten nur noch für mich haben.
Endlich hatten wir den Auftritt hinter uns, und durften Backstage gehen. Wir waren alle völlig außer Atem und ich ebenfalls. Ich setzte mich neben Hyunjins auf das Sofa und musterte ihn von der Seite. Seine Hand fuhr durch seine verschwitzen roten Haare. Seine Armmuskeln waren noch immer betont von seinen Adern, Venen die durch die Körperliche Anstrengung heraus stachen. Ich war in Trance von diesem Anblick. Hätte ihn immer so anstarren können. Ich schluckte leicht und trank einen neuen Schluck aus meiner Wasserflasche und richtete meinen Blick wieder nach vorne. Versuchte nicht erneut Hyunjin anzustarren, denn es wäre mir unangenehm, wenn er erneut bemerken würde, dass ich ihn wie besessen anblickte.
-HYUNJIN-
Schon den ganzen Tag spürte ich Jeongins Blick auf mir. Wie er immer und immer wieder schwer schlucken musste wegen mir und es gefiel mir. Ich spürte nicht nur heute die Blicke von Jeongin auf mir, es fiel mir schon des Öfteren auf. Heute war es bloß intensiver und ich liebte es, wie er mich ansah. Als würde er mich begehren und haben wollen und ich würde nicht leugnen, dass ich ihn auch haben wollte. Jeongin hatte schon des längeren meine Aufmerksamkeit und vor allem hatte ich nicht nur Interesse an Jeongin um meine Gelüste zu stillen, nein, ich mochte ihn. Sehr. Und es war schon so schlimm mit meinen Gefühlen für ihn, dass ich mich fragte, was er da eigentlich mit mir machte und ob ihm dies überhaupt bewusst war? Jeongin wandte seinen intensiven Blick wieder ab und nahm einen Schluck seines Wassers und ich musste mir Mühe geben ihn nicht gleich auf meinen Schoß zu ziehen um ihm zu meinen zu machen. Es kostete mich alles an Kraft es zu verdrängen.
Wir saßen alle im Auto und es herrschte Stille. Jeongin saß neben mir und ab und zu spürte ich wieder diese Blicke von ihn auf mir. Ich würde nachher definitiv die Zweisamkeit mit ihm suchen, denn ich hielt es nicht mehr aus. Er war einfach niedlich, wenn er dachte ich würde seine Blicke nicht bemerken. Wie er dann immer leicht rot wurde. Es brachte mein Herz zum rasen.
Unser Auto hielt an und wir gingen in unser Hotel hinein. Ich legte meine Sachen nur kurz in meinem Zimmer ab und wollte direkt zu Jeongin gehen. Ich klopfte nicht einmal an seiner Tür und öffnete die Tür, schloss sie hinter mir ab und ich hörte die Dusche von Jeongin. Und ein leises Keuchen von ihm war ebenfalls zu hören. Ein fettes Grinsen bildete sich auf meinem Gesicht und ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf und schmiss es auf den Boden des Badezimmers.
Ich zog mich komplett aus. Jeongin hatte mich noch immer nicht bemerkt und das ließ mich noch etwas breiter Grinsen. Sein Keuchen wurde immer etwas lauter. "Hyunjin-", brachte er stockend aus sich und ich schluckte schwer, bei diesen Worten. Es klang berauschend, wenn er meinen Namen wimmerte. Ich machte die Glastür der Dusche auf und fragte mich, wie er mich noch nicht bemerken konnte, stellte mich hinter ihn. Legte meine Hand an seine Taille und drehte ihn zu mir.
Mit aufgerissenen Augen sah er mich an. Die röte kehrte sofort in sein Gesicht zurück und er sah mich einfach an. Ich liebte den Anblick von ihm. Strich mit meinen Fingern über seine Wange. Er atmete schwer. Ich sah ihm tief in die Augen, so intensiv wie ich konnte. Lächelte etwas schief, lehnte mich vor zu seinen Lippen, verharrte vor diesen. "Mach da weiter wo du aufgehört hast, Baby.", hauchte ich gegen seine Lippen und er schluckte schwer und schon küsste ich ihn wild und leidenschaftlich. Er lehnte sich sofort zu mir, erwiderte den Kuss und ich lief mit ihm zur Wand. Er spürte die kalte Wand der Dusche, während meine Hand seine Taille umfasste und er seine Hände in meine Haare fuhr.
Alles fühlte sich berauschend an und ich spürte überall dieses kribbeln. Jeongin so nah zu sein, fühlte sich in der Wirklichkeit nur besser an. Er küsste so gut. Er schmeckte so gut und vor allem brachte er mich um meinen Verstand mit seinen Lauten. Sein Wimmern, wenn ich mit meiner Zunge tiefer in seinen Mund eindrang. Wie seine Hände sich in meinen Haaren festkrallten und er halt in ihnen suchte. Er machte mich ehrlich fertig mit seinen Taten und ich wollte nur noch mehr davon. Mehr von Jeongin.
Ich wanderte mit meiner Hand tiefer und umfasste sein Erregtes Glied mit meiner Hand, weshalb er laut auf Stöhnte und seine Hände sich in meine Schultern krallten. Er ließ sein Becken gegen meines rollen, was auch aus mir ein erregtes Stöhnen entlockte. Ich drückte meine Hand fester um seine Länge und er stöhnte nur noch mehr, als ich meine Lippen über seinen Hals entlang fuhr und mich an manchen Stellen festsaugte. Ich pumpte sein Glied auf und ab, brachte ihn jetzt schon völlig um den eignen Verstand. Er wurde immer lauter und mein Verstand immer benebelter vor Lust. Ich küsste ihn erneut und er suchte immer mehr halt. Ich wollte ihn nicht nur so spüren. Ich wollte ihn vollkommen spüren. Ich wollte Jeongin völlig um seinen Verstand bringen. Ich suchte, während ich noch immer Jeongin verlangend küsste, den Wasserhahn um ihn auszumachen. Dann entfernte ich meine Hand von Jeongins Glied und legte meine Hände an seine Oberschenkel und hob ihn hoch. Er schlang sofort seine Beine um meine Taille.
Schnell gelangten wir in Jeongins Bett und ich setzte ihn da ab und er zog mich direkt zu sich. Verteilte Küsse auf meinen Hals und ließ mich ebenfalls auf keuchen. Ich krallte mich mit meinen Händen in seinen Haaren fest und drückte ihn und seine Lippen noch mehr an meine Haut, denn von diesem Gefühl konnte ich nicht genug bekommen. Es berauschte meinen ganzen Körper und Jeongins Lippen auf meiner Haut fühlten sich viel zu gut an. Zu gut, viel zu gut.
Ich hielt es nicht mehr aus und beförderte ihn auf die Matratze und beugte mich über ihn. Seine Augen musterten mich lüstern und meine ihm. Ich legte meine Lippen wieder auf seine. Dies Mal etwas sanfter und liebevoller als zuvor. Er erwiderte sofort und seine Hände fanden den Weg zu meinen Oberarmen und er fand dort erneut seinen Halt, als ich unseren Kuss zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss wechselte. Als ich mich löste musterte ich ihn und unsere Blicke trafen sich und ich erkannte so viel darin. "Du bist wunderschön.", flüsterte ich ihn entgegen und er wurde wieder etwas röter. "Ich mag dich, Hyunjin.", rutschte es ihn raus und offensichtlich wollte er dies nicht sagen. Sofort nahm ich ihn seine Unsicherheit, denn ich mochte ihn auch. Das war sogar untertrieben. "Ich dich noch mehr, Jeongin." Dann küsste ich ihn sanft und diesmal ließ er den Kuss wilder werden. Mein Herz würde noch versagen, wenn das hier so weiter ging.
Wir beide wollten mehr und Jeongin ließ schon öfter sein Becke gegen meines rollen, was mich laut aufstöhnen ließ, denn dieses Gefühl war zu überwältigend gewesen. Ich packte seinen Oberschenkel und beugte mich zu diesem und küsste mich höher. Verpasste ihn an seinen Innenschenkeln spuren und er legte genussvoll seinen Kopf in den Nacken und stöhnte, wimmerte vor sich hin. Ich genoss den Anblick noch viel mehr. Es würde mir nie wieder aus dem Kopf gehen. Ich wollte nicht mehr warten, weshalb ich ihn zur Seite drehte und uns in Position brachte. Ich lag nun hinter ihm. Ich küsste seinen Nacken sanft und er drehte sich zu mir so dass er mich wieder küssen konnte und als ich in ihn eindrang unterbrach er den Kuss, drehte sich nicht wieder weg. Er sah mich die ganze Zeit an und ich ihn. Ich genoss diesen Anblick. Seinen heißen Atem auf meiner Haut. Wie er mit jedem Stoß von mir lauter wurde. All das brachte mich um meinen Verstand und meine Lust und Gier nach Jeongin wurde immer intensiver. Er sah wunderschön aus, wenn er seinen Verstand verlor, abstellte wegen mir. Ich wollte noch mehr davon sehen, weshalb ich schneller und schlampiger in ihn versank und tiefer. Bis ich seinen süßen Punkt gefunden hatte, welcher ihn Sterne sehen ließ. Er stöhnte nur noch meinen Namen und ich würde Lügen, wenn ich sage würde, dass ich dies nicht tat. Jeongin ließ mich all meine Sinne ausschalten und wir beide kamen unseren Höhepunkt näher. Ich nahm sein Glied in meine Hand und pumpte es zusätzlich, was ihn nur noch lauter stöhnen ließ. Er kam seinem Höhepunkt immer näher und ich stoß nochmal tief in ihn und dann kamen wir beide. Lebten unseren Moment völlig aus.
Wir beide atmeten stockend aus und Jeongin brauchte einige Momente um wieder normal atmen zu können. Mir erging es genauso. Ich legte mich neben ihn und hauchte ihn einen Kuss auf seinen Hals. Ich betrachtete Jeongin und er sah einfach wunderschön aus. Vielleicht lag es daran, dass ich noch immer überwältigt davon war, dass wir uns tatsächlich so nah kamen und ich es ab sofort nun immer seine Nähe spüren konnte.
Jeongin blickte mich nun auch an und wir beide mussten lächeln. "Ich liebe dein Lächeln.", murmelte ich völlig verliebt zu ihm und er lächelte noch breiter. Atmete immer noch unregelmäßig, aber küsste mich dennoch erneut. Ich erwiderte den kurzen und liebevollen Kuss, welcher von Sanftheit geprägt war. "Wir sollten duschen gehen.", hauchte ich an seine Lippen als wir uns lösten und legte erneut meine Lippen auf seine.
Unser Kuss wurde immer wilder und inniger und es war kein Ende in Sicht. Wir ließen uns erneut fallen und genossen unsere Zweisamkeit die ganze Nacht lang, denn Jeongin war nun mein und ich sein.
-the end-
hoffe es hat euch gefallen:))
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