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𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫 𝐚 𝐥𝐨𝐧𝐠 𝐭𝐢𝐦𝐞

-𝐇𝐘𝐔𝐍𝐉𝐈𝐍-

Er verhielt sich die ganzen Tage schon so merkwürdig, als würden es irgendwie die letzten Tage sein, die wir zusammen verbringen würden. Das verwunderte mich, denn Jeongin mochte nähe nicht wirklich und die anderen Tage war es aber anders gewesen. Wir saßen im Park auf einer Bank und er hatte die ganze Zeit seinen Kopf an meiner Schulter gelehnt und wir schwiegen. Es war keine angenehme Stille wie es sonst so war, sondern eine bedrückende und so ging es zwei Wochen lang. Mit jeder Sekunde die verging, wurde meine Panik größer. Ich wusste nicht wieso, ich solche Angst verspürte. Ich wusste nur, dass irgendetwas gewaltig nicht stimmte. Jeongin redete auch nicht sehr gerne, also versuchte ich einfach mit meiner Anwesenheit und Nähe für ihn da zu sein. Ich hoffte so sehr, dass dies etwas bringen würde, aber da habe ich mich geirrt. Heute Abend verabschiedete er sich von mir. Er gab mir erst einen gefühlvollen Kuss und dann wendete er sich erst ab, aber ich hielt ihn auf, da ich dieses beklemmende Gefühl nicht los wurde. Ich umarmte ihn fest. "Bitte, verlass mich nicht." ,flehte ich ihn an. Ich bekam mit, dass er weinte, weshalb ich ihn tröstete. "Es tut mir leid, aber wir ziehen um. Und ich muss dich leider verlassen." Er brachte mich somit auch zum weinen. Ich konnte es nicht fassen, dass er ohne ein Abschied, ohne Worte gehen wollte. Er wollte es mir nicht sagen. Er gab mir einen Abscheidskuss und dann ging er.

Seit diesem Tag habe ich ihn nicht gesehen. Es vergingen erst Wochen, dann Monate und schlussendlich Jahre. 4 Jahre ist nun her, dass er ging und ich konnte ihn immer noch nicht vergessen. Er war der Einzige für mich und bleibt es auch. Jeder Tag verlief für mich gleich ab. Aber ich änderte mich trotzdem. Ich wohnte mittlerweile nicht mehr in Busan, sondern in Seoul. Eine große Stadt, in der man sich ziemlich einsam fühlen kann. Ich vermisste ihn jeden Tag. Ich würde alles dafür geben, um noch einmal sein wunderschönes Lächeln zu sehen. Ich arbeitete in einen kleinen niedlichen Café. Ich wollte gerade den Laden schließen, als ich die Tür wahr nahm, die aufging und in diesem Moment ging mein Wunsch in Erfüllung. Ich sah das Lächeln von Yang Jeongin. Mir war egal, dass er mich verletzte, dass er einfach ging, dass er mich einsam machte, dass alles war mir völlig egal, Hauptsache ich hatte ihn wieder. Ich ließ alles stehen und liegen, und ging langsam auf ihn zu. "Endlich." ,waren meine letzten Worte, bevor ich unsere Lippen miteinander verbunden hatte. Wir beide lächelten sanft in den Kuss hinein. Als wir uns lösen mussten, sah er mich mit Tränen in den Augen an und flüsterte ein "Es tut mir leid," danach umarmte er mich. Ich erwiderte die Umarmung und wir beide genossen unsere Nähe, und dass wir nach all den Jahren zusammen gefunden hatten.

-𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐝-

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