𝐇𝐲𝐮𝐧𝐣𝐢𝐧𝐬 𝐁𝐢𝐫𝐭𝐡𝐝𝐚𝐲
Happy Hyunjin day<3
-JEONGIN-
Zu Hyunjins Geburtstag plante ich jedes Jahr ein wichtiges Geschenk, denn er war mein Lieblings Hyung. Aber für dieses Jahr wollte mir nichts mehr einfallen. Ich überlegte und überlegte, womit ich Hyunjin Hyung eine Freude machen könnte. Aber nichts fiel mir ein. Also fragte ich Minho Hyung um Rat, denn Hyunjin hatte schon morgen Geburtstag. "Ich suche ein Geschenk für Hyunjin Hyung und mir will aber nichts einfallen, hast du eine Idee, Hyung?" "Gestehe ihm doch deine Gefühle, Maknae." Ich lief wahrscheinlich knall rot an. "Schau nicht so. Es ist offensichtlich. Beim Tanzen fürchten wir schon immer, dass du in Ohnmacht fallen könntest wegen dem Anblick von Hyunjin." "Hyung, das ist doch gar nicht wahr!", streikte ich es ab, aber ich merkte selbst, dass es sinnlos war es zu leugnen. "Okay, Hyung du hast recht. Aber denkst du, dass er meine Gefühle erwidern würde, wenn ich es ihm sage?" Minho überlegte kurz und fing dann zu grinsen. "Ich versichere dir, dass er sich bestimmt darüber freuen wird!" "Ich weiß auch schon wie! Ich werde ihn einen Kuchen backen und ihn mit Kkami überraschen. Und einen Tag mit ihm planen. Er wollte zu seinem Elternhaus fahren, vielleicht kann ich sie bitten weg zu fahren... Aber das wäre zu unhöflich oder?" Minho lachte. "Frag sie ruhig. Sie haben dich sowieso schon als Schwiegersohn akzeptiert." Ich runzelte meine Stirn. "Wie meinst du das?" "Jeder außer ihr beiden wisst, dass ihr zusammen gehört." Er schnipste mir gegen meine Stirn und kam mir immer näher. "Fighting!", flüsterte er mir in mein Ohr und als Hyunjin ins Zimmer kam und mich und Minho böse ansah, wurde ich nur noch nervöser und röter. Er starrte uns beide böse an und ich sah ihn nervös an. "Was macht ihr da?", fragte Hyunjin etwas bissiger als sonst und ich fragte mich, ob ich etwas falsch gemacht hatte. "Wir unterhalten uns.", sagte Minho. Hyunjin nickte nur und ich musterte ihn, denn wirklich schlau aus seinem Verhalten wurde ich nicht. Dann verließ er das Wohnzimmer auch schon wieder. Ich ging ihm hinterher. Hielt ihm an seinem Pullover fest. Er lächelte sanft und drehte sich ganz zu mir um und sah mich fragend an.
Ich spielte nervös mit meinem Ohr und sah ihn direkt an. Dieser Blick. "Ich wollte dich fragen, ob wir morgen den Tag zusammen verbringen wollen, Hyung?", fragte ich schüchtern. Er überlegte kurz. "Ich bin morgen bei meinen Eltern wegen meinem Geburtstag... Aber du kannst gerne mit kommen?" Ich nickte. "Gerne, ich wollte Kkami auch mal wieder sehen.", sagte ich sehr erfreut und erleichtert, weil er meinen Vorschlag nicht ablehnte. Er wuschelte mir durch meine Haare, brachte mein Herz zum Klopfen. "Dann bis morgen, Innie.", sagte er fröhlich und ging wieder in sein Zimmer. Ich musste also alles noch schnell Planen.
Zum Glück half mir Felix mit dem Geburtstagskuchen für Hyunjin. "Also willst du es ihm morgen sagen?", fragte er mich neckend. "Ja, ich will es endlich los haben... Auch wenn ich Angst habe." "Keine Sorge, dass wird bestimmt. Der Kuchen ist auch fast fertig, du musst nur noch deinen Schriftzug schreiben." Ich nickte und nahm die Verpackung mit der Flüssigkeit in die Hand und fing an zu schreiben. Danach machten wir noch die Küche sauber, zum Glück konnten wir eine bei JYP benutzten, denn Zuhause konnten wir schlecht den Kuchen backen. Jetzt musste ich nur noch Hyunjins Eltern um diesen Gefallen bitten. Also rief ich sie an. "Hallo, Mrs. Hwang hier ist Jeongin." "Ach hallo, Innie. Wie schön das anrufst. Was verschafft mir die Ehre?" Hyunjins Mutter mochte mich sehr und kümmerte sich immer sehr gut um mich. Sie hatte mich und Hyunjin auch immer zur Schule gefahren und nach der Schule waren wir entweder was zusammen Essen oder sie hat für uns gekocht. "Morgen ist ja Hyunjins Geburtstag und ich würde morgen mit zu euch kommen, aber ich wollte euch um einen Gefallen bitten." "Wir sollen aus dem Haus?", fragte sie amüsiert. "Ja... Aber zum Abendessen könnten wir alle zusammen essen, wenn sie das möchten?" Ein sanftes Lachen erklang. "Mach dir keine Sorgen. Abendessen klingt super!" "Ich danke. Dann bis morgen und danke." "Kein Problem. Dann bis morgen." Und somit hatte ich auch dieses Problem geklärt.
- nächster Tag-
Ich stand früh auf um noch ein paar Sachen zu besorgen, die Hyunjin mag. Zum Beispiel all seine Lieblingssnacks sowie seine Lieblingsblumen. Ich war so nervös. Ich würde ihn endlich sagen, dass ich ihn mochte. Ich wollte mir nicht allzu große Hoffnungen machen, aber ich tat es dennoch. Ich verrückt nach Hyunjin. Allein seine Anwesenheit in einem Raum reichte um mich aus der Fassung zu bringen. Es war verrückt. Ich dachte nie, dass ich so etwas empfinden könne und dann mit der Zeit entwickelte ich diese Gefühle für Hyunjin. Langsam aber sicher, fühlte ich mich verrückt deswegen.
Ich war am Dorm zurück und packte die Sachen für Hyunjin in einen großen Rucksack und die Torte für ihn nahm ich so. Dann ging ich nach Hyunjin sehen. Welcher immer noch in seinem Bett lag und schlief. Ich trat näher an sein Bett und hockte mich vor dieses. Betrachtete den schlafenden Hyunjin. Selbst beim Schlafen sah er einfach nur gut aus. Wie ihm seine hellen Haarsträhnen ins Gesicht fielen. Einfach nur perfekt. Ich konnte nicht widerstehen und strich diese Strähnen behutsam aus seinem Gesicht. "Jinnie, auf stehen. Wir wollten zu deinen Eltern.", flüsterte ich leise, aber noch laut genug. Er wurde langsam wach und sah mich aus blinzelnden Augen an. Musterte mich sanft und schon fast liebevoll. Könnte er mich immer so ansehen? "Happy Birthday.", sagte ich wieder leise, aber er sah mich immer noch liebevoll an. Mein Herz würde gleich aus meiner Brust springen, wenn er mich weiterhin so ansehen würde, dachte ich. "Danke, Innie.", flüsterte er zurück und dann stand er auf, nachdem er mir mal wieder durch meine Haare fuhr.
Und schon waren wir etwas später an dem Haus seiner Eltern, die selbst verständlich nicht da waren. Dass hatte mir Hyunjins Mutter nochmal bestätigt heute früh. Ich hielt Hyunjin auf, als dieser Klingeln wollte. Fragend sah er mich an. "Also ich habe nur ein Tag mit dir, mir und Kkami geplant. Deine Eltern kommen erst heute Abend zurück und dann werden wir zusammen essen.", gestand ich schüchtern. Er beugte sich zu mir hinunter und hauchte mir einen sanften und federleichten Kuss auf die Wange. "Das finde ich sogar schon fast besser, my slay-foxy.", sagte er und ich spürte noch immer seinen warmen angenehmen Atem auf meiner Haut und es brachte mich völlig aus meinem Konzept. Er hatte mich tatsächlich auf meine Wange geküsst. Ich strich verdattert über die Stelle, die er zuvor geküsst hatte. Dann lief er vor und drehte sich nochmal zu mir. "Kommst du?" Ich nickte nur langsam und dann gingen wir gemeinsam rein.
Wo uns auch schon ein aufgeregter Kkami entgegen kam. "Mein Baby-", sang Hyunjin ebenfalls aufgeregt und nahm Kkami in seine Arme hoch und Kkami genoss die Streicheleinheiten von Hyunjin. Ich nahm mein Handy raus und machte ein heimliches Foto davon, denn es sah zu niedlich aus, wie sich beide freuten. Dann zog ich mich um und Hyunjin ließ Kkami wieder auf den Boden, welcher direkt zu mir kam und mich freudig ansprang. Ich hockte mich hin und streichelte ihn. "Ich habe dich vermisst, Kkami.", sagte ich ihn schmollend und streichelte ihn weiter. Nach ein paar Minuten stand ich auf und nahm meinen Rucksack und die Torte und ging in die Küche, wo auch Hyunjin war. Kkami kam mir tapsend hinterher gelaufen.
Hyunjin blickte mich an, schenkte mir wieder dieses wunderschöne Lächeln. "Willst du auch einen Kaffee?" Ich nickte lächelnd und stellte den Kuchen auf die Arbeitsplatte ab und meinen Rucksack auf einen der freien Stühle. Hyunjin kochte den Kaffee und als dieser fertig war stellte er mir eine Tasse hin. "Was ist das?", fragte er neugierig und blickte auf die Schachtel, wo der Kuchen drinnen war. "Dein Geburtstagskuchen." "Du hast mir einen Kuchen gebacken?", fragte er fröhlich überrascht und trat vor mich. Er stand so nah vor mir, dass uns nur noch wenige Centimeter trennten. Ich nickte langsam, traute mich nicht etwas zu sagen. Sein Blick war so intensiv und liebevoll, dass ich Angst hatte Worte könnten diesen Moment zerstören. Er strich mit seinen Fingern über mein Gesicht, vorsichtig und behutsam. Hyunjin verlieh mir eine Gänsehaut und ich spürte über all diese Funken in meinen Körper, als würde jeden Moment ein Feuerwerk entfacht werden. "Danke", sagte er und hauchte mir erneut einen Kuss auf die Wange, was mich sicherlich rot anlaufen ließ. Dann sah er mich wieder liebevoll an, und trat noch einen Schritt näher an mich heran. Seine eine Hand fand den Weg zu meiner Taille, und zog mich eng an sich. Ließ mich noch schneller atmen. Und dann spürte ich seine vollen und weichen Lippen auf meinen. Sanft, vorsichtig, dennoch mit etwas Druck und es fühlte sich unglaublich gut an. Ich lehnte mich in den behutsamen Kuss vor und so schnell wie er begonnen hatte war er auch zu Ende und er sah mich noch liebevoller an und dann küsste er mich erneut. Und Gott, konnte er gut küssen. Wir harmonierten perfekt.
Er löste sich langsam von mir, und ich spürte immer noch die Schmetterlinge in meinen Bauch. Meine Hände krallten sich noch immer in seinen Pullover fest und seine Hand war noch an meiner Taille, während seine andere an meiner Wange ruhte. Er strich behutsam über meine Wange und sah mich immer noch liebevoll an. Dieser Blick. "Ich mag dich, Innie. Sehr.", hauchte er. Ich lächelte sanft, denn er hatte es zuerst gesagt. Ich wollte es ihn auch sagen, aber er kam mir zuvor. "Wieso lachst du?", fragte er etwas verunsichert. "Ich wollte dir heute genau das selbe sagen. Ich mag dich auch, Hyunjin. Sehr." Dann kicherte er mit mir. Schenkte mir einen federleichten Kuss, strich über meine Wange. "Also sind wir jetzt- Also, wenn du willst, bist du dann jetzt mein Freund?" Ich nickte und traute mich seine Wange zu küssen. Wir lächelten beide und er küsste mich erneut. Ich war so glücklich, denn nun war Hyunjin endlich mein Freund und nahm mir meine Unsicherheiten.
Wir lösten uns voneinander, denn ohne Luft war es schwierig. Er fuhr mit seinen Daumen meine leicht angeschwollene Unterlippe entlang, sah mich wieder mit diesen Blick an, welcher mich immer und immer wieder aufs Neue aus meiner Fassung brachte. Er hatte wirklich Talent dafür mich um meinen Verstand zu bringen. "Willst du Kuchen essen?", fragte er liebevoll und ich nickte lächelnd.
-the end-
Mir gefällt der OS nicht soooo gut, aber ich hoffe euch dennoch:) Ich treffe mich jetzt mit meinen Freunden aus der Schule und dann arbeiten wir an unseren Projektarbeiten weiter. Freue mich irgendwie sehr darauf, weil wir uns in einem Café treffen und das dort machen. Hoffe ihr habt auch noch einen schönen Tag:)) Happy restlichen Hyunjin day<3
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