Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

my secretary Yang Jeongin 3

༉‧₊˚.i'm in love, but-₊˚.

✧˚ · .

-JEONGIN-

Ich öffnete die Tür zu Hyunjins Loft, wie schon seit 3 Monaten jeden Morgen. Wieder einmal war er nicht auf zu finden, aber finden tat ich ihn diesmal in seinem Fitnessraum. Bei seinem Anblick schluckte ich schwer. Mehr als schwer. Mein Unterleib find an zu kribbeln und ich starrte Hyunjins Schultern einfach nur an. Sein Oberkörper war wieder einmal nicht bedeckt, sondern seine Schweißperlen waren zu sehen und wie er seinen Rücken und seine breiten Schultern durchdrückte brachte mich aus der Fassung. Er sah definitiv heiß aus. Er schien mich zu bemerken und ließ seine Maschine los und drehte sich zu mir. Ich konnte allerdings nicht meinen Blick von ihm ablegen, dazu sah er gerade einfach viel zu attraktiv aus. Viel zu sehr. "Jeongin? Hallo, bist du da?" Perplex sah ich ihn an und räusperte mich. "Ja, alles gut, also ja, ich bin da-" Ich hörte auf zu reden und verlegen kratzte ich mich an meinen Hinterkopf. Mir war es ziemlich unangenehm, dass er mit bekam, dass ich gestarrt hatte. Hyunjin musterte mich plötzlich so intensiv, dass ich wieder einmal spürte, wie sehr ich mich in ihn verliebt hatte. Mir ging durch seinen Blick ein heißer Blitz durch den Körper und Wärme breitete sich überall aus. Der Raum fühlte sich plötzlich an wie in einer Sauna, viel zu heiß. Hyunjin sah mich noch immer an und kam mir näher. Sein Atem streifte meine Haut und ich drehte fast durch. "Du starrst mich gerne an, oder?" Ich schluckte schwer. Es war ihm aufgefallen? "Ja- also ich meine nein.", sagte ich leise und wir beide wussten wohl, dass ich mein Nein nicht so gemeint hatte und ich uns beide an log. Er kam mir noch näher und nun waren seine Lippen nur wenige Centimeter von meinen entfernt. "Hyunjin-", murmelte ich. War ganz vernebelt durch seine Nähe. Diesmal kamen wir und beide näher, überbrückten den Abstand zwischen uns und ich spürte seine vollen und weichen Lippen auf meinen. Seine Hand legte er sanft an meine Wange und alleine durch diese Berührung drehte mein Körper frei. Ich erwiderte den Kuss und lehnte mich zu ihm vor. Unser Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher, hitziger. Ich verlor mich regelrecht in diesen Gefühlen, in seinen Lippen. Ich legte meine Hand in seine Haare und klammerte mich dort fest, während er immer mehr Druck aus übte. Er konnte so gut küssen-

Leider musste jeder Kuss irgendwann sein Ende finden, weshalb er mich außer Atem ansah. "I-ich.", fing er an, aber sprach nicht weiter. Ich fühlte mich plötzlich vor den Kopf gestoßen und konnte es nicht einmal richtig erklären, wieso ich es so empfand. Er sah mich an, als wäre es ein Fehler gewesen. Ein großer Fehler. Und mir wurde es auch schmerzlich bewusst, denn er dürfte jemanden wie mich nicht einmal daten, nicht einmal ansehen eigentlich und dennoch hatten wir uns gerade geküsst. Mir wurde schmerzhaft bewusst, wie dumm es war mich in ihn zu verlieben. Ich nahm Abstand und noch immer sah er mich einfach an. "Ich geh Kaffee kochen.", murmelte ich leise und verließ dann sein Fitnessraum. Er sagte nichts mehr, sah mir einfach hinterher. Ich schluckte den schweren Kloß, der sich gebildet hatte, einfach hinunter.

Ich kochte den Kaffee, aber war im Gedanken noch bei dem Kuss und wie Hyunjin mich hinterher angesehen hatte. Sein Blick sagte alles. Er hatte unseren Kuss als Fehler angesehen und wollte es vergessen. Das schnürte mir zwar meine Luft ab, aber ändern konnte ich nichts daran, wenn es das war, was Hyunjin wollte. Ich würde mich einfach auf meine Arbeit konzentrieren. Ich stellte den Kaffee hin und bereitete ihn so zu, wie es Hyunjin mochte. Ich goss mir auch einen ein. Ich hörte seine Schritte, deswegen sah ich auf und unsicher sah er mich an. "Dein Kaffee ist fertig. Ich geh schon mal zum Auto.", sagte ich ziemlich neutral und er nickte nur.

Ich stieg ins Auto und frustriert legte ich meinen Kopf das Lenkrad. "Hätte er nicht zu mindestens etwas sagen können?", fluchte ich leise vor mich hin. Zu mindestens ein was, hätte er sagen können und mich nicht so ansehen. Dieser Blick... Es tat weh, zu wissen, dass er es als Fehler empfand, dass ihm der Kuss nichts bedeutet hatte. Hyunjin kam und setze sich neben mich ins Auto. Ich redete nicht und spürte nur den Blick von ihm auf mir. "Wir können los fahren.", sagte er leise und ich sah ihn nicht an, sondern startete einfach das Auto.

Die ganze Autofahrt lang redeten wir nicht, sondern schwiegen. Ich war dankbar, denn wahrscheinlich würde jedes einzelne Wort von ihm mir noch mehr weh tun. Ich fuhr zu den Anwesen seines Vaters und parkte ein. Stumm folgte ich Hyunjin in die Villa, beziehungsweise konnte man es schon ein kleines Schloss nennen. "Mr. Hwang ihr Vater erwartet sie.", sagte der erste Diener und verbeugte sich leicht vor Hyunjin. Hyunjin und ich folgten diesem und wurden in das Arbeitszimmer von Mr. Hwang gebracht.

Der Raum war riesig, wie der Rest des Anwesens. Sein Vater war nicht alleine in den Raum, sondern Hyunjins Mutter und zwei weitere Elternteile waren da und zwar mit ihrer Tochter. So langsam machte es klick bei mir und meine Brust fühlte sich noch schwerer an. Ich fühlte mich so fehl am Platz. Ich stand stumm daneben und verbeugte mich zur Begrüßung leicht. Hyunjin grüßte erst seine Eltern und dann die andere Familie, setzte sich dann. "Hyunjin, wir haben eine Überraschung für dich." Hyunjin nickte und sah zu dem Mädchen, welche ihm gegenüber saß. "Das ist deine zukünftige Frau." Ich holte schwer Luft und spürte, wie der Kloß in meinen Hals noch größer wurde. Hyunjin sah erst seine Eltern an, und dann trafen sich unsere Blicke. Ich hatte das Gefühl, als würde der Raum immer enger werden. Hyunjin sah wieder zu seinen Eltern. "Ich sollte sie vielleicht erst einmal kennen lernen." "Aber natürlich. Ich bin mir aber sicher, dass ihr euch blendend verstehen werdet." Hyunjin nickte und das Mädchen lächelte ihn an. Ich presste meinen Kiefer zusammen, fühlte mich miserable.

Hyunjin und sie gingen noch auf einen Spaziergang im Garten, was beide Eltern absolut toll fanden. Ich wollte eigentlich nur noch weg, denn mit jeder Sekunde die Verging wurde mir bewusster, wie sehr ich ihn mochte und wie gering unsere Chance war. Es gab keine Chance... Nicht einmal, wenn er es auch gewollt hätte. Aber der Kuss heute Morgen hatte ihm nichts bedeutet. Aber ich könnte diesen Kuss niemals vergessen.

Endlich konnte ich Hyunjin nach Hause bringen und dann diesen beschissenen Tag vergessen. Wie liefen stumm nebeneinander her. "Jeongin.", fing Hyunjin an, aber ich wollte nicht reden, denn es gab nichts zu bereden, also lief ich weiter. Aber Hyunjin holte mich ein. "Jeongin, können wir bitte kurz darüber reden?" Ich sah ihn an und hätte ihn am liebsten erwürgt. "Auf einmal?", kam es verletzt aus mir und mein Kloß fühlte sich immer größer an. Sein Blick auf mir und plötzlich erkannte ich pure Sanftheit und Verzweiflung in ihnen. "Jeongin, ich- Es tut mir leid. Was soll ich denn machen? Ich habe Verpflichtungen! Ich kann nicht alles machen, was ich will. Ich hätte dich niemals küssen dürfen." Ich sagte nichts dazu, denn seine Worte schmerzten viel zu sehr. Ich verstand auch seine Wut und seine Verzweiflung, aber diese Worte hätte er nicht sagen müssen. Denn dass er es als Fehler sah hatte er heute deutlich gemacht. "Ich sollte dich nach Hause fahren.", sagte ich neutral und sein Unterkiefer zuckte. „So habe ich das nicht gemeint." Auch diesmal schwieg ich, denn ich wäre wahrscheinlich nur in Tränen ausgebrochen. Ich lief weiter und er folgte mir ins Auto und so fuhr ich ihn nach Hause.

Ich parkte ein und wir saßen still nebeneinander, bis ich spürte, wie Hyunjin meine Hand in seine nahm. Ich sah langsam zu ihm und dieser Blick raubte mir den Atem. Er streichelte mir sanft die Wange und musterte mich fürsorglich. Ich holte schwer Luft unter seinen zärtlichen Berührungen. "Ich bereue es nicht, dich geküsst haben. Überhaupt nicht. Viel mehr hasse ich die Umstände-„ Ich sah ihn einfach nur an und war froh, dass er den Kuss doch nicht als Fehler sah. „Jeongin, du kennst mich besser als jeder andere Mensch. Du weißt was ich mag und was nicht, du hörst mir zu, bist da für mich und brauchst nicht einmal Worte dafür. Ich- Ich hasse es, aber ich habe mich in dich verliebt... Aber ich-" Ich unterbrach ihn und küsste ihn stürmisch, aber sanft.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

Morgen kommt dann der nächste Teil:) Hoffe es gefällt euch bis hierher<3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro