mikadostick 3 ⛧彡
Triggerwarnung: Smut, Sexueller Inhalt
-HYUNJIN-
Ich zerrte ihn schon fast hinter mir her. Ich konnte es nicht mehr abwarten. Ich wollte am liebsten über ihn herfallen, aber ich wollte ihn nicht verschrecken und vor allem wollte ich es langsam mit ihm angehen. Aber wie er mich vorhin im Auto angesehen hatte, brachte bei mir alles durcheinander. Jeongin hatte eine riesige Wirkung auf meinen Körper. Ich konnte kaum meine Augen von ihm nehmen. Als sich unsere Lippen für einen kurzen Moment berühret hatten vorhin, war es mir klar: Ich fühlte mich körperlich angezogen zu den Jüngeren.
"Hyung?", fragte er schon fast schüchtern, als wir in seinem Zimmer an kamen. Ich drehte mich zu ihm. Musterte ihn. Wie konnte jemand so niedlich sein? "Ja?", fragte ich sanft nach, kam ihm näher. Ich legte meine Hände fest an seine so unfassbar schmale Taille. Gott, war die schmal. Aus seinen kleinen Augen sah er mich schüchtern an, aber ich erkannte auch seine Lust und Gier darin. "Ich-" Ich wollte nicht sprechen, ich wollte nur fühlen und Jeongin einfach nah sein. Ich würde natürlich nur das machen, was für ihn in Ordnung war. Also zog ich ihn ohne zu zögern enger an mich, was ihn in den Kuss seufzten ließ. Er klammerte sich mit seinen Händen an meinen Seiten fest und lehnte sich vor, um den Kuss zu vertiefen. Seine Lippen fühlten sich so viel weicher an, als ich jemals gedacht hatte und seine Lippen passten perfekt auf meine.
"Lass uns ins Bett gehen.", sagte ich außer Atem. Er nickte nur benommen und starrte meine Lippen an. Gott, er machte es mir wirklich nicht einfach. Ich zog ihn auf meinen Schoß, als ich mich aufs Bett setzte und er platzierte sich genau auf meine Mitte mit seiner. Ich fuhr seine Seiten hoch und runter und bewegte seine Hüfte langsam. Jeongin sah mich so intensiv und innig an, dass es mir für einen kurzen Moment lang die Luft raubte. Er bewegte sich auf mir schneller und wir beide holten laut Luft und stöhnten, als wir uns an einander rieben. Seine Hände krallten sich fester in meine Oberarme und ich zog ihn in einen Kuss, wollte, dass er so viel Zuneigung bekam, wie er brauchte. Er sollte sich wohl fühlen und immer und immer wieder stöhnte er in meinen Mund, ließ uns beide schneller atmen, als er sein Becken kreisender gegen meines bewegte. "Jinnie-", kam es stöhnend von ihm. Und ich fühlte mich nur noch berauschter von diesen süßen Klängen, also bewegte ich mein Becken ebenfalls, leicht damit mehr Druck entstand und dieses Mal stöhnte Jeongin lauter, küsste mich wieder gierig. „Ich-„ „Ich weiß-„, sagte ich, denn ich wusste, was er meinte. Ich würde auch jeden Moment kommen. Ich küsste ihn gierig und sein Atem ging schneller und dann verkrampften sich unsere Körper, als wir uns nochmal kräftiger gegen einander bewegten und dann kamen wir gemeinsam. Diesen Anblick würde ich von Jeongin nicht mehr vergessen. Er sah noch viel liebenswerter, als so wieso. Seine Haare hingen ihm im Gesicht und ich strich sie zur Seite. Unsere Blicke immer noch benebelt. Ich hauchte ihn ein Kuss auf seine Stirn. Jeongin holte noch immer Luft, was mir nicht anders erging.
Eine Weile saßen wir einfach noch so da. Meine Hände noch immer an seiner Taille. Ich wollte ihn nicht los lassen, wollte diese Nähe auskosten, ihm einfach nah sein. Er fing an mit meinem Pullover zu spielen und ich strich ihm einer seine Strähnen wieder zur Seite. „Alles gut?", fragte ich ihn sanft. Ich hatte Angst, dass ich doch zu schnell gehandelt hatte mit ihm. Er wirkte überfordert. „Ich-„, fing er an, „ich bin nur schüchtern...", murmelte er und ich konnte nicht anders als zu lächeln. Er war so knuffig. „Hyunjin?" „Ja?" „Also ist das zwischen uns... ist das jetzt was ernstes?"
Ich war überfordert mit seiner Frage. Ich wusste es nicht... Ja, ich fühlte mich zu ihm hingezogen, aber bisher dachte ich, dass es nur körperlich wäre... Unsicher sah er mich an, und ich ihn. In seinen Kopf arbeitete es und er stand auf. Ich wollte ihn zurück ziehen, aber ich konnte nicht- Was ist, wenn ich ihn noch mehr weh tun würde, wenn es für mich doch nur körperlich war? Dass wollte ich nicht. Kurz sah er mich nochmal an und in seinen Augen sah ich, dass ich ihn verletzt hatte. Dass fühlte sich schrecklich an, aber ich konnte mich in diesem Moment nicht bewegen. Aber wahrscheinlich war es das Beste, wenn ich gehen würde... „Ich geh am besten.", sagte ich leise und die Stille zwischen uns wurde unerträglich. Ich wollte ihm nicht weh tun, aber gerade hatte ich ihn weh getan. Er nickte nur stumm, sah mich nicht mehr an. Dann erhob ich mich und ging durch seine Tür. Ich spannte meinen Kiefer an. Ich hätte das nicht tun dürfen. Ich hätte erst heraus finden sollen, was ich für Jeongin empfand...
-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-
Er ist kürzer geworden als gedacht:/ Hoffe ihr seit mir nicht böse... Und der Smut ist auch nicht so, wie ich ihn wollte... Aber es sollte auch eher "vorsichtiger" sein... Na ja, hoffe ihr seit nicht enttäuscht... (P.S bei your taste ~hyunin hab ich auch ein neues Kapitel geupdatet. Hope you like it><)
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro