Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

babysitting

Also hat jetzt geklappt... Aber meine anderen One-Shots, die ich updaten wollte, wurden nicht gespeichert T-T Also muss ich nochmal alles schreiben... Also wird es dennoch etwas länger dauern, bis mal wieder mehr OS kommen:/ Tut mir leid:( Hoffe euch gefällt dieser OS hier:))

-HYUNJIN-

Ich freute mich sehr auf diesen Tag, denn Jeongin und ich würden auf die Kinder von Taehyun und Beomgyu auf passen. Ich liebte kleine Kinder und die Kinder von den beiden, waren unendlich niedlich. Ich wollte unbedingt selbst Kinder haben, aber bei dem Thema war Jeongin anderer Meinung. Er wollte bisher keine Kinder haben, aber ich schon. Das sorgte schon oft für Konflikte zwischen uns. Aber vielleicht könnte dieser Tag seine Meinung eventuell ändern. Ich hoffte es zu mindestens, denn wir waren verheiratet und ich wollte nicht, dass etwas zwischen uns stand. Ich wollte, dass wir eine Lösung finden würden dafür.

"Wann kommen Beomgyu und Tae?", fragte ich Jeongin, welcher seinen Morgenkaffee trank. Er stellte seinen Kaffee wieder auf die Arbeitsfläche ab und sah mich an, während ich mich auf seinen Schoß setzte. Ihn einen Morgenkuss auf seine weichen Lippen hauchte. Seine Hände legten sich um meinen Oberkörper. "In 1 Stunde kommen sie. Ach übrigens, schlafen Jun und Jae bei uns. Beomgyu und Taehyun wollen das ganze Wochenende ausnutzen und ich dachte, dass du dich freuen würdest." Ich freute mich tatsächlich darüber, hauchte deswegen Jeongin einen neuen Kuss auf die Wange. "Ich dachte, wir gehen mit den beiden vielleicht auf den Spielplatz und dann ein Eis essen und abends könnten wir ja mit den beiden Pizza selber machen?", erzählte mir Jeongin und ich fand es süß, dass er schon den Tag geplant hatte für uns. Er war eben ein süßer kleiner Fuchs, welcher zwar frech wirkte, aber ein weiches Herz hatte. "Klingt sehr gut, Innie." Ich bekam noch einen Kuss von ihm, diesmal länger und tiefer. Ich genoss diese Lippen viel zu sehr. Ich war süchtig nach seinen weichen und zarten Lippen. Wir ergänzten uns perfekt. Und ich liebte es, dass er für mich schwach wurde, dass ich ihn alles vergessen lassen konnte mit meinen Lippen.

Jeongin und ich machten uns noch fertig und räumten etwas auf, denn wir beide würden heute im Wohnzimmer schlafen, damit Jae und Jun es gemütlich hätten. Es war sogar Jeongin, welcher darauf bestand, also war ich auch okay damit. Mehr Zeit hatten wir aber nicht, denn es klingelte schon. Jeongin und ich standen an der Tür, um unsere Gäste zu empfangen. Jun kam sofort auf Jeongin zu gerannt und sprang ihn in die Arme, was ihm zum Lachen brachte. "Innie.", rief Jun aufgeregt, dann grüßte er mich und gab mir genauso eine fröhliche Begrüßung, wie Jeongin. "Junnie, du bist so groß geworden." "Jinnie, du hast mich zwei Tage nicht gesehen.", lachte der 5 Jahre alte Jun, weshalb ich schmunzeln musste, dann kamen seine Eltern mit Jae auf Beomgyus Armen. Jae war etwas jünger als Jun. Er war erst 3 Jahre alt, aber schon genauso süß, wie sein großer Bruder. Vielleicht nicht allzu frech, wie dieser. Jae erinnerte mich schon sehr an Jeongin. Alleine wenn er lächelte, ging einem das Herz auf. Ich ging auf Beomgyu zu und nahm ihm den süßen Jeongin 2.0 ab. "Na mein Süßer. Und hey, Gyu und Tae.", grüßte ich ihn und seine Eltern. Jae sah mich lächelnd an, was mein Herz direkt erwärmte. Jeongin trat hinter mich und grüßte so dann Jae, welcher nochmal breiter lächelte, als er Jeongin erblickte. Jeongin konnte unglaublich gut mit Kindern, wahrscheinlich weil er selbst manchmal noch ein Kind war. "Tschüss Dad und Papa.", sagte Jun und wir mussten lachen. Beomgyu sah seinen Sohn entsetzt an. "Magst du etwa Onkel Innie und Jinnie mehr als deinen Papa?" Jun nickte hektisch und dann ging er zu seinem Papa und hauchte einen Kuss auf seine Wange, als dieser sich runterbückte. Ich musste schmunzeln, denn Jun war schon extrem niedlich.

"Danke, dass ihr auf die beiden aufpasst, und dass sie hier schlafen macht euch wirklich nichts aus?" "Ja, Gyu alles gut. Wir freuen uns die beiden Jungs hier zu haben.", sagte Jeongin und lehnte sich mehr gegen meine Schulter und ich spielte mit seiner Hand, die meine hielt. Ich nickte auch nochmal als Bestätigung. "Ruft mich an, wenn was ist.", sagte Tae und Beomgyu unterbrach ihn sofort. "Wagt es euch ihn anzurufen. Wenn was mit meinen Babys ist, dann ruft nur mich an! Nicht ihn!" Wir nickten und salutierten, als Antwort. Lachten dann leise, denn Beomgyu übertrieb etwas, aber wenn ich Kinder hätte, wäre ich wahrscheinlich genauso. Na ja, nicht nur wahrscheinlich, ich wäre exakt so. "Wir rufen dich an, keine Sorge und jetzt geht.", sagte Jeongin und dann gingen sie.

"Junnie, wir gehen in den Park, ziehst du dich wieder an?", fragte ich ihn und er kam sofort angerannt und zog sich an. "Was machen wir im Park?", fragte er neugierig. "Wir gehen erst auf den Spielplatz und vielleicht bekommt ihr noch ein Eis." Jun sah mich prüfend an. "Nicht nur vielleicht, oder?" Er legte den Kopf schief. Jeongin kam und wuschelte ihn durch seine Haare. "Na ja, Junnie, nur brave Kinder bekommen ein Eis. Zieh dich an und du bekommst 2 Kugeln Eis von mir." "Versprochen?" Jun sah Jeongin mit großen Augen an, welcher Jae auf seinem Arm hielt. "Versprochen." Jeongin zwinkerte ihm zu und danach zog sich Jun sofort an. Was mich noch mehr zum Schmunzeln brachte. Dieser kleine Junge, wusste genau, was er tun musste, um seinen Willen zu bekommen. "Hast du alles, Baby?", fragte ich Jeongin. "Ja. Oh, doch nicht. Wir brauchen noch die Wickeltasche für Jae." "Ich hol sie schnell. Geht ihr schon mal vor." Ich schnappte sie schnell und ging den anderen dann hinterher und holte sie schnell ein.

Jeongin und ich saßen auf der Parkbank, während Jun und Jae spielten auf den großen Spielplatz bei uns in der Nähe. "Jun, kann so viel reden.", lachte Jeongin und ich stimmte mit ein. "Ja, das kann er definitiv. Aber er ist so süß." Jeongin legte seinen Kopf auf meine Schulter und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich legte meinen Armen um ihn und strich seinen Oberarm hoch und runter. "Ja, süß ist er.", murmelte Jeongin. "Müssen wir nachher noch einkaufen für die Pizza?", fiel mir ein. "Nein, ich habe alles gestern schon besorgt, als ich einkaufen war." "Ach, stimmt. Habe ich schon wieder vergessen. Ist es dir zu ansträngend mit Jun und Jae?", fragte ich aus neugierig. Wollte wissen, wie viel es brauchte bis Jeongin genervt von Kindern war, denn auch wenn er keine Kinder wollte, hatte ich die Hoffnung, dass sich seine Meinung ändern könnte. Er setzte sich wieder gerade auf und drehte sich in Schneidersitz zu mir und musterte mich. "Jinnie, was denkst du eigentlich von mir?" "Dass du keine Kinder willst...", sagte ich unsicher, wusste nicht so ganz, was er von mir wollte. "Ich liebe die beiden, Jae und Jun, also gehen sie mir nicht auf die Nerven und anstrengend sind sie zwar ein bisschen, aber das gehört dazu.", erklärte er sich und ich nickte langsam. Jeongin gab mir dann einfach einen Kuss auf die Lippen und ich war etwas verwirrt, was auch mein Gesichtsausduck sagte, als ich ihn anblickte.

-JEONGIN-

Ich hatte Hyunjin gerade eindeutig verwirrt, aber dafür war gar keine Zeit, denn Jae kam zu uns und bat Hyunjin mit ihm eine Sandburg zu bauen, was er natürlich sofort machte. Hyunjin liebte diese Kinder echt. Es war niedlich, wie Hyunjin auf ging, wenn es um Kinder ging. Ich wusste, er wollte unbedingt Kinder haben, aber bisher wollte ich dies nicht, denn ich war mir unsicher, ob ich ein toller Vater sein würde. Ich dachte immer noch viel darüber nach, aber als ich Hyunjin mit Jun und Jae spielen sah, wurde mir warm ums Herz und meine Lösung schien so klar zu sein. Als würde es gar keine andere Antwort außer ja, zu den Thema Kinder bekommen, geben. Und vielleicht sollte ich es heute Abend Hyunjin sagen, dass ich jetzt bereit dafür war. Dieser Tag bestätigte mir meine Gedanken nur noch mehr. "INNIE.", rief Jun laut zu mir, um mich zum Spielen zu holen. Ich lachte kurz, weil er mich so laut rief, obwohl dies gar nicht nötig gewesen wäre. "Ich komme schon.", sagte ich zu ihm.

Wir spielten noch eine Weile mit Jae und Jun im Sandkasten und ich stellte fest, dass Jae wirklich gute Fortschritte machte, auch beim Sprechen. "Ich möchte ein Eis, Innie.", sagte Jae zu mir und Jun wurde natürlich auch gleich hellhörig und umarmte seinen Bruder. "Ja, wir wollen ein Eis. Und nur ich bekomme zwei Kugeln." "Nein, ich auch." Oh, nein, das würde zum Streit werden. "Jungs, ihr bekommt beide zwei Kugeln, okay?" Jun schaute etwas bockig, aber hellte sein Gesicht gleich wieder auf und lächelte, dann nahm er seinen kleinen Bruder an die Hand und lief mit ihm vor. "Die sind schon echt niedlich.", sagte ich zu Hyunjin. "Absolut. Ob unsere Kinder auch mal so süß sein werden?", fragte er sich eher selbst, aber ich dachte, ich könnte es als Chance nutzen ihm zu sagen, dass ich nun auch Kinder haben wollte mit ihm. "Bestimmt noch süßer." Dann nahm ich unsere Sachen und schob den Kinderwagen, um Jae und Jun schnell wieder einzuholen. Hyunjin schien von meiner Antwort verwirrt zu sein, aber fing sich nun wieder. "Warte, ich nehme den Kinderwagen." Er nahm ihn mir ab und wir liefen zur Eisdiele.

"Ich will Schoko, Erdbeere, Engelblau, Stracciatella, Waldmeister-" Ich musste den kleinen Bremsen. "Jun, nur zwei Sorten." Er nickte und akzeptierte es und sagte der Verkäuferin, was er essen wollte. "Bitte, eine Kugel Erdbeere und Vanille." Taehyun und Beomgyu hatten definitiv ihre Söhne gut erzogen. Er sagte sogar bitte. "Jae, was willst du?", fragte ich ihn und merkte, dass er nicht sah, was es für Eis gab, also hob ich ihn hoch. "Mango und Erdbeere.", sagte er und lächelte die Verkäuferin an, welche dahin schmolz wegen Jae, aber zugegeben war dieser auch einfach niedlich. Als beide ihr Eis bekamen setzten sie sich auf die Bank. "Was willst du, Jinnie?", fragte ich ihn. "Vanille." "Okay, setzt dich schon mal. Ich bring dir deins mit." Er nickte, hauchte mir ein Kuss auf die Wange und ich wurde mit Sicherheit etwas rot im Gesicht. "Also eine Kugel Vanille und für mich eine Kugel Schoko-Minze." Sie nickte und machte mir die Eiswaffeln fertig und dann zahlte ich. "Im Übrigen, ihre Familie ist sehr niedlich.", sagte sie verlegen und ich wurde auch verlegen, konnte aber dennoch nur lächeln. "Danke." Sie wusste ja nicht, dass es nicht unsere Kinder waren. Ich ging wieder zu Hyunjin, Jae und Jun, und reichte Hyunjin sein Eis. "Danke." "Gerne.", sagte ich nur und dann aßen alle ihr Eis auf. Allerdings mussten wir Jae und Jun sauber machen, als sie ihr Eis aufgegessen hatten.

Nach kurzer Zeit waren wir wieder Zuhause. Jun und Jae durften nun etwas Fernsehen sehen, aber spielten nebenbei mit ihrem Spielzeug, welches sie mitgebracht hatten und nahmen Hyunjin in Beschlag mit ihnen zu spielen. Währenddessen bereitete ich das Abendessen zu. Ich schnitt schon mal alles vor für die Pizza und belegen durften Jae und Jun sie dann. Jeder würde seine eigene kleine Pizza bekommen. Als mein Handy vibrierte nahm ich es in die Hand.

Gyu: leben meine Kinder noch?

Jeongin: -Foto gesendet (Bild, wie Hyunjin mit den Kindern spielt)-

Jeongin: Ja, sie leben noch

Gyu: Gott sei Dank. Sag Mal, Innie willst du wirklich keine Kinder?

Jeongin: Doch, will ich... Ich habe es bloß noch nicht Hyunjin gesagt, also schweige wie ein Grab

Gyu: AAAAAAAA- Das freut mich so! Dann können unsere Kinder sich heiraten!

Jeongin: Nein, Gyu. Auf gar keinen Fall!

Gyu: Magst du meine Kinder etwa nicht?!

Jeongin: Doch, aber meine Kinder sollen dich doch nicht als Schwiegervater haben-

Gyu: Also wirklich... Manchmal bist du echt blöd.

Jeongin: Du liebst mich dennoch;)

Gyu: Leider...

Ich legte mein Handy bei Seite und lachte etwas, dann sah ich aber wieder zu Hyunjin und den Kindern, welche immer noch mit ihm spielten und ich konnte nur lächeln. Denn ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn Hyunjin und ich Kinder hätten. Es wäre nicht einfach, aber dennoch stellte ich es mir schön vor und ich wusste, dass Hyunjin ein perfekter Vater wäre und ich würde das auch hinbekommen. "Junnie und Jae, wollt ihr die Pizzen belegen?" Ich gesellte mich zu ihnen und Jun und Jae bekamen große Augen. "JA! PIZZA!" Dann sprangen die beiden auf und rannten in die Küche, was bei Jae ziemlich lustig aussah, denn dieser war etwas langsamer als Jun. Abe Jun war auch ein ziemlicher Wirbelsturm, wie sein Vater Beomgyu. Dass hatte er eindeutig von ihm. "Ich geh mal hinterher.", sagte ich und stahl mir noch ein Kuss von Hyunjin. "Und ich räume das Chaos auf." , sagt dieser. Dann ging ich in die Küche, erklärte den beiden, was sie tun mussten und wir lachten viel. Mussten uns zwar nochmal sauber machen, wegen dem Mehl, aber das war okay.

Wir aßen die Pizzas und Jae und Jun erzählten mir und Hyunjin extrem viel, aber es war teilweise einfach nur niedlich und lustig. Weshalb Hyunjin und ich nur lachen und schmunzeln konnten. Nachdem Essen mussten die beiden aber ins Bett, denn sie waren noch jung, weshalb sie nicht länger als 20 Uhr wach bleiben durften, was ich vernünftig fand. Denn sie brauchten noch ihren Schlaf. Das Zähneputzen wurde etwas schwierig, denn die beiden hassten es offensichtlich Zähne zu putzen, aber selbst das bekamen Hyunjin und ich dann mit ihnen hin. "Also hinlegen und schlaft gut und morgen gibt's einen Kakao zum Frühstück." Sofort legten sie sich hin und deckten sich in unserem riesigen Bett zu. Wir schauten uns an, schmunzelnd dann über die beiden und hauchten den beiden noch einen Kuss auf den Kopf und wünschten eine gute Nacht, dann machten wir ihnen das Nachtlicht an und machten leise die Tür zu.

Hyunjin lag schon auf dem Sofa in seinem Schlafanzug beziehungsweise T-Shirt und eine Boxershorts und ich legte mich zu ihm ebenfalls in meinen Pyjama. Er legte die Arme um meinen Oberkörper und zog mich an sich, hauchte mir zierliche Küsse auf meine Haut, was meine Haut zum Kribbeln brachte. "Weißt du eigentlich, wie süß du mit Kindern bist?", fragt er mich und ich kicherte liebevoll auf. Sah ihn dann an, er mich. Er stich mir eine Strähne zur Seite. "Weißt du das aber auch bei dir selbst?", antwortete ich und bekam ein Kuss als Antwort. Als wir uns von dem liebevollen Kuss lösten, sah er mich unsicher an, weshalb ich meine Augenbraue hoch zog und seine Hand streichelte. Etwas mit seinem Ehering spielte. "Was hast du vorhin gemeint, als du sagtest "bestimmt"?" Ich drückte seine Hand fester. "Ich meinte, dass unsere Kinder bestimmt süßer aussehen würden, als Jun und Jae, denn es wären unsere Kinder." Sofort setzte er sich auf und musterte mich prüfend. "Heißt das?" "Ja, ich bin dafür jetzt bereit, Jinnie.", sagte ich mit fester Stimme und einem sanften Lächeln auf den Lippen. Sofort wurde ich von Hyunjin geküsst. Ein langer, intensiver Kuss, welcher all meine Schmetterlinge zum Durchdrehen brachte. Hyunjins Hand ruhte auf meiner Wange, streichelte diese sanft entlang und ich bekam nur noch mehr von dem Gefühl der Leichtigkeit mit. Ich liebte es, wenn er mich so küsste.

Als wir den Kuss lösten nach einer Weile, saugte er nochmal leicht an meiner Unterlippe und ließ mich seine Hand fester drücken. "Jinnie.", murmelte ich an seine Lippen, spürte noch seinen Atem auf meiner Haut. Liebevoll sah mich Hyunjin an, und in seinen Augen sah ich, dass ich ihn gerade unglaublich glücklich gemacht hatte. Ich verliebte mich in diesen Blick, verfiel ihm nur noch mehr. "Du bist dir auch ganz sicher?", fragte er unsicher. Ich hauchte ihn einen Kuss auf seine Lippen und drückte dann noch einmal seine Hand fester. "Ich war mir nie sicherer, Hyunjin." Er küsste mir mein ganzes Gesicht ab, und lächelte überglücklich, weshalb ich leise kichern musste. Ich liebt es so sehr ihn so zu sehen. Ich liebte ihn so sehr... "Ich liebe dich, Hwang Jeongin.", sagte er und küsste meine Lippen hauchzart, ließ mich erröten. "Ich liebe dich auch, Hwang Hyunjin.", nuschelte ich verlegen und dann küsste er mich erneut. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und vertiefte den Kuss. Er zog mich auf sich und schon lag er unter mir. Ich küsste ihn weiter, hätte es am liebsten noch viel mehr vertieft, aber wir hatten Kinder zu besuch, also löste ich mich schweren Herzens von ihm und schaute dann in seine wunderschönen Augen, die vor Glück strahlten. "Baby, wir sollten schlafen.", sagte er und ich nickte und rollte mich runter von ihm und kuschelte mich dann an ihn, als ich neben ihm lag. Er hielt mich fest und ich ihn. Ich liebte ihn so sehr und liebte unsere Kinder jetzt schon. Ich freute mich auf unser neues Kapitel in unserer Ehe.

-the end-

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro