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Minho POV

Ich sah ihn nur an. Wir hatten heute schöne Momente zusammen gehabt, und es ist irgendwie nachvollziehbar das er das wissen wollte. Aber ich weiß nicht ob ich mich ihm öffnen sollte. Schon seit Monaten nerve ich ihn gerne und bin immer an seiner Seite wegen der Diener Sache gewesen. Sollte ich es ihm sagen, sollte ich ihm erklären wie es dazu kommt? Ja oder? Kann er dadurch seine Gefühle für mich vielleicht noch etwas klarer zuordnen? Ich lächelte ihn an, während er mich nur mit großen Augen und aufgepusteten Wangen ansah.
Lass mich dir das drinnen erklären"

Timeskip
Ich und Han machten gerade unsere Hausaufgaben und man merkte ihm stark an, wie nervös er war. Er zappelte mit seinem Bein etwas, und ich legte meine behutsam drauf, einfach um ihn etwas mehr Sicherheit zu geben.
Es ist alles gut, okay?"
„Okay.."
Wir machten unsere Aufgaben weiter und so wie es der Zufall wollte, war ich schneller fertig als er und begab mich nach unten zum kochen. Ich fing an Kimchi zu machen und holte gegebenenfalls die Zutaten um alles vorzubereiten.
Ich war so fokussiert aufs Kochen, das ich gar nicht gemerkt hatte wie sich Han von oben aus meinem Zimmer bis in die Küche runterschlich. Erst als er mich von hinten etwas zögerlich umarmte, wusste ich das er es war. Und außerdem lehnte er seinen Kopf an meinen Rücken und ich konnte seine aufgeplusterten Wangen an meine Rücken spüren, was nur dazu führte, das ich etwas kichern musste. Ich kochte weiter, bis ich anfangen konnte alles abzuwaschen. Han half mir, nämlich trocknete er die Töpfe und Besteck. Er deckte den Tisch und ich holte schnell etwas zu trinken. Er saß schon am Tisch und sah mich hungrig an. Also nahm ich das Kimchi und setzte es vor seine Nase.
Danke, Hyung.." er fing an zu essen und ich merkte wie groß seine Wangen wurden und es sah einfach süß aus.
„Kein Problem, Hannie." er verschluckte sich und ich stand schnell auf um ihm den Rücken zu klopfen.
Alles okay? Brauchst du Wasser?" fragte ich aus Sorge.
Nein, nein, ich hab mich nur verschluckt weil das letzte mal als du mich Hannie genannt hast, hast du mich angefasst.."
Ich sah ihn mit großen Augen an.
Was das angeht..es tut mir leid was ich getan hatte. Das war nicht richtig von mir."
„Ist okay.."

Ich setzte mich wieder hin und er als auch ich fingen wieder an zu essen. Größtenteils konnte ich nur ihn anschauen und er war einfach purer Zucker. Er schmatzte ein bisschen, was mich aber überhaupt nicht wunderte und stören tat es mich auch nicht.
Wir aßen und aßen und erzählten uns ab und zu mal paar Geschichten, bis wir alles wegräumten und uns auf die Couch im Wohnzimmer setzten.
Alsoo.. kannst du mir jetzt vielleicht erzählen wie das alles passiert ist?"
Ich atmete einmal tief ein und aus, jetzt kann ich mich ihm öffnen. Beim Kochen schwirrten ständig irgendwelche Gedanken in meinem Kopf herum wie ich ihm es am besten erzählte, ohne ihn zu sehr zu verängstigen.
Bitte versprich mir mich danach nicht wieder zu hassen, Han." er nickte nur und hörte mir weiter zu.
Also nachdem du mich abserviert hattest, hatte ich so einen solchen Hass auf dich gehabt, weil ich es nicht gewohnt war, gekonnt zu werden. Meine Mutter hatte mich außerdem rausgeschmissen und meinte, dass es eklig sei schwul zu sein. Und deshalb hatte ich zu Unrecht noch einen größeren Hass auf dich gehabt, einfach weil es mich frustrierte das ich nicht das bekam, was ich wollte. Ich bekam schlechtere Noten und auch in der Schule begann mich jeder zu fürchten. Nach einer Zeit nervten mich Menschen so sehr und ich fing an es zu mögen kleinere, jüngere und besonders schwächere zu terrorisieren. Da warst du der perfekte Kandidat für mein Unterbewusstsein und ich hab alles an dir ausgelassen. Auch hab ich angefangen mir Huren zu bestellen und mit ihnen zu schlafen, einfach um meinen Willen zu befriedigen. Auch an meinen Freund hatte ich viel Hass ausgelassen, was nichts davon entschuldigt was ich getan hatte. Es tut mir so leid, wirklich Han. Ich kann verstehen wenn du mich hasst und mich nicht sehen möchtest. Ich werde sowas nie wieder tun.."

Eigentlich dachte ich das er gehen würde, jedoch blieb er und umarmte mich. Ich war erst verwirrt, jedoch umarmte ich ihn auch.
Hyung, ich fand es wirklich schlimm das du es an mir und meinen Freunden ausgelassen hast, weil wir nichts getan hatten. Besonders Innie, er hatte soviele gebrochene Knochen, weil seine Knochen einfach dünner sind als wir. Und das hat ihn Suizidgefährdet gemacht und alles drum und dran in seinem Leben. Du und deine Freunde habt seine Haut ruiniert und trotzdem ist er mit Hyunjin zusammen. Er hasste euch so sehr, wünschte euch nur das schlechteste und weinte unzählige Male. Trotzdem vergab er Hyunjin und ich glaube ich sollte das gleiche tun."
„Was?" ich hab meinen Kopf an und er löste sich von mir, während ich ihn nur verwirrt ansah.
Ich vergebe dir."
„Ich hab dich nicht verdient. Ich hab dir so unrecht getan und du vergibst mir einfach so?"
Er fing an zu lachen während ich nur noch verwirrter war.
Ich vergebe dir nicht einfach so, mach mich zum glücklichsten Jungen der Welt. Und eigentlich würde ich dich noch hassen, aber sie Tatsache das du dich mir geöffnet hast, zeigt das du mich wirklich magst und mir vertraust. Der Kuss heute zeigt auch, mir das der ganze Hass mir gegenüber dir vielleicht sich in den letzten Wochen gelegt hatte."
„Echt?"
„Ja, Hyung."

Ich lehnte mich wieder zu ihm rüber und küsste ihn wieder.
Danke, Han. Ich werde dir zeigen, wie ich wirklich bin. Kann ich dir sagen das ich dich liebe?"
„Das kannst du, Hyung. Ich liebe dich auch."

Und nun waren wir vereint.

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