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𝐩𝐨𝐥𝐚𝐫𝐨𝐢𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞

❄︎6.12

Dieser One-Shot ist für xMark_Leex
Ich hoffe, er muntert dich etwas auf und verleiht dir fröhliche Weihnachtsstimmumg><
Inspiriert von Polaroid Love von Enhypen^^

Es ist sehr kitschig geworden. Ich würde jetzt einfach mal behaupten, ich bin hoffnungslos romantisch😂 sagte mir meine Familie auch immer.
Hoffe es gefällt euch trotzdem:)


-HYUNJIN-

Fotografie. Fotografie war immer eine Ausdruckskraft von mir. Ich war immer einsam und in einem dunklen Loch gefangen und hatte niemanden. Diese alten Kameras, die ich benutzte, ähnelten meinen Gefühlen. Es dauerte bis man das Bild erkannte, wegen der Tinte und so ähnlich ist es auch mit meinen Gefühlen gewesen. Es dauerte bis ich sie erkannte, denn ich war nicht gut mit allem was mit Gefühlen zu tun hatte und dennoch lernte ich es.

Ich studierte Fotografie und in jenem Winter besuchte ich ein Kurs in den wir mit einem Partner zusammen arbeiten mussten. Einer das Model und einer der Fotograf. Ein Projekt, welches etwa ein Monat lang ging. Ich betrat den Raum, und er stach mir sofort ins Auge. Er weckte mein Interesse. Da hätte ich es schon bemerken müssen, denn mein Herz raste und ich fragte mich, warum bin ich so? Was geschah mit mir? Wieso war meine sonst dunkle Welt, plötzlich von kräftigen und sanften Farben bedeckt wurden? Er gab das Sinn? War das möglich?

Wie es der Zufall wollte, wurden Jeongin und ich Partner und schon vom ersten Moment an, wollte ich ihn fotografieren. Er war etwas, was ich festhalten wollte. "Ich bin Yang Jeongin, und du?", stellte er sich bei mir vor und ich bekam im ersten Augenblick kein Wort aus mir, denn mir pochte das Herz bis zum Anschlag. Und fragte mich, was war bloß los mit mir? War dafür Dankbar gewesen, dass ich seinen Namen erfuhr. "Ich bin Hyunjin, Hwang Hyunjin.", sagte nun ich meinen Namen und er lächelte mich an. Dieses Lächeln, brachte mich aus der Fassung, denn es ließ mich nicht mehr denken.

Es war sowieso ein so offensichtliches Gefühl, aber mir war es nicht klar. Nicht vom ersten Moment an. Denn ich glaubte, ich würde alles wissen. Ich schätze, es war eine Falle, in die ich fiel, obwohl ich es hätte wissen müssen. Ich schätze, ich hatte dieses Gefühl der Liebe unterschätzt. Es für zu leichtfertig gehalten, denn es brachte so viele Fassetten und Filter mit sich, die aber selten waren und dennoch liebte ich diesen Eindruck, diesen Schwung. So leicht und fast schon zerbrechlich. Als würde ich auf Wolken schweben in seiner Nähe.

"Wollen wir uns erst an die Planung machen und das nächste Mal, dann die Fotos machen?", fragte er mich, während er sich neben mich setzte. Für meinen Geschmack viel zu nah, denn ich konnte nicht mehr gerade ausdenken und konnte mich nur auf ihn konzentrieren. Musterte ihn von Kopf bis Fuß, und alles in mir, wollte alles über ihn erfahren. Was war das für ein Gefühl? Was hatte er an sich, dass es mich so sehr aus der Fassung brachte?

"An was für ein Thema hast du gedacht?" "Momente, einfach Momente einfangen. Wir Menschen leben manchmal viel zu schnell, bekommen nicht alles mit und deshalb will ich den Moment einfangen, die Stimmung einfangen. Damit man sich manchmal auch an kleine Sachen erinnert, denn es sind genau die, die uns am Ende am Leben halten..." Zum Ende hin wurde ich leiser, und kratzte mich verlegen an meinen Hinterkopf. "Wir können auch, was anderes nehmen...", hing ich hinten an, denn er wirkte im ersten Moment nicht überzeugt davon. "Nein, das ist perfekt. Es ist wunderschön. Die Bedeutung gefällt mir.", sagte er schnell und wurde etwas rötlich im Gesicht, was dieses niedliche Bild von ihm nur noch mehr abrundete. Mein Puls bis zum äußersten brachte. "Und wie wollen wir das machen?" "Ich würde sagen, ich werde ab und zu mit dir Zeit verbringen und deinen Alltag fotografieren und du musst nicht wirklich viel machen, einfach du sein." "Ich bin aber langweilig." Ich sah ihn an, und schüttelte meinen Kopf. "Das glaube ich kaum."

Unser letztes Treffen, war bei ihm und ich war nervös, denn ich war noch nie bei ihm gewesen. "Lass uns hier bleiben, draußen schneit es und dann werden wir nur nass." "Nein, tut mir leid. Gerade wegen dem Schnee müssen wir raus gehen." "Gibt es für den auch eine Bedeutung?" Die gab es tatsächlich. Aber noch war ich mir nicht sicher, ob es deswegen war, weshalb ich schwieg. Denn es gab den Glauben, dass wenn jemand mit der Person, die man mag, den ersten Schneefall erlebt, die wahre Liebe erblühen und von langer Dauer sein wird. Und da wurde es mit Stück für Stück klarer, dass er der einzige war, dem mein Herz gehörte. Denn wieder bekam ich dieses altbekannte Gefühl, und mein Herz pochte wieder viel zu schnell in seiner Nähe. "Die gibt es, aber kann ich dir noch nicht verraten. Aber ich kann dir noch eine nennen. Der Schnee ist einfach wunderschön, man kann ihn einfach nur mögen." Er setzte wieder dieses unwiderstehliche Lächeln auf und stimmte meiner Idee zu. "Also gut."

Er zog sich warm an und ich bereitete meine Kamera vor. Dann liefen wir erst auf den Weihnachtsmarkt herum. Es war schon etwas dunkler, denn wir trafen uns erst am Abend. Es herrschte auf den Straßen, die perfekte Weihnachtsstimmung. Überall waren Lichterketten und erhellten die sonst dunklen Straßen.

Jeongin blieb abrupt stehen und sah hoch. Mich interessierte aber nicht, was er betrachtete, sondern nur er. Er sah wunderschön aus. Wieder pochte mir mein Herz bis zum Anschlag und Stück für Stück wurde es mir klarer. Ich kannte ihn erst einen Monat lang und dennoch traf es mich unvermittelbar, dieses altbekannte Gefühl, Liebe.

Ich fotografierte den Moment. Wie die Lichter sich auf seiner makellosen Haut trafen, und der Schnee sich auf sein Haar legte, sein sanftes Lächeln, was mich so sehr erwärmte und mir dieses Gefühl, der leere und Einsamkeit nahm. All das fing ich ein. Beobachte ihn noch etwas, denn er starrte immer noch hoch in den Himmel, und immer noch wollte ich nur ihn beobachten. Wollte diesen Gefühlen nicht mehr entkommen. "Hyunjin."

Als er meinen Namen rief, klopfte mein Herz und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich sah ihn an, er mich. Tief und innig, zärtlich und liebevoll, war unser Blick, der mir wieder einmal mein Atem raubte. Mit schnelleren Schritten ging ich auf ihn zu. Legte meine Hand sanft und behutsam, auf seiner Wange ab und verband hauchzart unsere Lippen miteinander.

Es war wunderschön. Federleicht, und dennoch mit Leidenschaft und Ausdruck. Seine Hände legten sich um meinen Hals und er zog mich näher zu sich, während dieser Kuss intensiver wurde. Noch nie hatte, sich etwas so richtig angefühlt. Seine Nähe, er fühlten sich einfach richtig an. Und dieses altbekannte Gefühl der Liebe, nahm Ausmaße zu sich, die ich nicht mehr Unterkontrolle hatte und ich verliebte mich in dieses Gefühl, an diese Leichtigkeit und Wärme, die die Liebe mit sich brachte.

Mit einem letzten gefühlvollen Kuss, beendeten wir unseren ersten unvergesslichen Kuss. Ich wollte ihn sofort wieder küssen, als ich die Leere auf meinen Lippen wahr nahm. Also küsste ich ihn erneut kurz.

Der Anblick von seinen leicht geschwollenen und roten Lippen, stiehl mir den Atem. Tief blickten wir uns an und ich konnte nicht glauben, dass ich jemanden gefunden hatte, der mir meine Einsamkeit nahm. "Was hat der Schnee für eine Bedeutung?", hauchte er. Ich spürte seinen warmen Atem an meiner Haut streifen. Es hinterließ ein angenehmes kribbeln, welches ich nicht mehr missen wollte. "Es gibt den Glauben, dass wenn jemand mit der Person, die er mag, den ersten Schneefall erlebt, die wahre Liebe erblühen und von langer Dauer sein wird."

Schüchtern lächelte er mich an und im nächsten Augenblick spürte ich wieder seine unglaublich weichen Lippen auf meinen, die ich schon vermisste hatte. Ich erwiderte den Kuss. Genoss, das Gefühl, den Moment mit ihm. So küssten wir uns weiter im Schnee. Und seit jenem Tag, wusste ich, dass der Glaube vom ersten Schnee wahr war.

❄︎the end❄︎



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