
𝐤𝐢𝐬𝐬 𝐦𝐞 𝐨𝐫 𝐡𝐚𝐭𝐞 𝐦𝐞 ⛧彡
❄︎3.12
Smut-Warnung! Lesen auf eigene Gefahr;)
Ich hoffe ich konnte deine Idee so umsetzen, wie du es dir vorgestellt hast. scft2bin
-𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐈𝐍-
Wieder spürte ich seine Hände um meinen Hals, keuchte deswegen. Alles in mir wollte mehr, spürte wieder diese Gier in mir. Ich hasste ihn so sehr, aber er beförderte mich ins Paradies, weshalb ich mich nicht mehr werte, wenn wir uns so nahm kamen.
Die Situation war verharrend zwischen uns. Hass herrschte zwischen uns, dennoch war diese Begierde nach körperlicher Nähe und dieses aufflammende Feuer, welches nur er befriedigen konnte. Eine Zwickmühle, der ich nicht mehr entkommen wollte.
Ich wölbte meinen Rücken, genoss die Küsse auf meiner erhitzenden Haut von Hyunjin. Das heiße Wasser aus der Dusche verstärkte dieses Gefühl. Er trieb mich in den Wahnsinn. Brachte mich an meine Grenzen und ich hatte dieselbe Wirkung auf ihn. Er hielt es nicht mehr aus, denn ich wusste meine Laute, brachten auch ihn aus der Fassung. Er verlor seine Geduld und seine Hand wanderte tiefer und tiefer, um fasste meine Länge und ich stöhnte laut. Spürte wie mein ganzer Körper anfing zu zittern vor Lust, krallte mich mit meinen Fingernägeln in seine makellose Haut.
Wusste er mag diese Reaktion meiner seits, wenn ich meine Fassung, wie meine Mauer einstürzten ließ für ihn. Alles was ich für ihn empfand war Hass, und dennoch verstand ich nicht, wie wir wieder hier landeten. Wir waren Mitbewohner, die sich hassten und dennoch war da dieses Verlangen.
Seine Hand schloss und öffnete sich in einem sehr guten Tempo, und ich wurde kurzatmiger. Meine Finger grubben sich tiefer in seine Haut. Und ich wollte mehr. Ich wollte ihn spüren. "Hyunjin, bitte-", brachte ich nur keuchend von mir.
Auf seinem Gesicht, bildete sich ein schelmisches und dreckiges Lächeln und ich hasste ihn ein Stück mehr dafür, dass er genau, dass erwartet hatte und ich genau in die Falle getappt war. Dennoch war es mir gleichgültig, denn ich wollte ihn endlich spüren.
"Es heißt, wie ?" "Provozier mich nicht..." , versuchte ich so gut wie möglich murrend von mir zu geben. Er packte mich fester und ich vernahm eine Leere war um meine Länge.
"Wie heißt es?" Er umschloss mich wieder und ich schluckte schwer, bekam nur ein stöhnen aus mir, und er brachte mich wieder an meine Grenze und ich knickte ein. "Bitte, Daddy-" Und schon spürte ich an meinen ganzen Körper die kalte Duschwand und meine Beine schlangen sich um seinen Körper.
Ich drückte mich enger an ihn, wollte ihn überall auf meiner Haut spüren, denn es war der Einzige weg, wie ich seine Zuneigung bekam. Denn wenn wir hier fertig wären, würde er mich wieder wie ein Stück Müll behandeln und ich ihn, aber egal wie sehr ich es versuchte zu leugnen, ich mochte ihn. Ich mochte ihn sehr und so langsam vielen mir auch seine guten Seiten auf und meine Gefühle nahmen ein ausmaß zu sich, welches ich nicht stoppen konnte.
Er verwöhnte meinen Hals. "War es so schwer für dich diese Worte auszusprechen, Babyboy?" Ich konnte nur stöhnen, denn er versank langsam in mir und füllte mich komplett aus.
Mein Kopf fiel gegen seine Schulter und ich stöhnte nur vor mir hin, denn mehr bekam ich nicht mehr aus mir heraus. "Antworte-" Auch er fing an zu stöhnen und das trieb, dass Feuer in mir nur noch höher. Denn auch ich liebte seine Laute, wenn er mich so behandelte. Ich liebte es und nur er konnte mein Verlangen bisher so stillen. "Nein, es war nicht- schwer-" , brachte ich brüchig von mir.
Er höhte sein Tempo, und ich war nicht mehr zu halten. "Sehe mich an- Versteck dein Gesicht nicht vor mir, Babyboy-" Ich tat was er wollte, denn auch ich wollte ihn ansehen. Die nassen Haare hingen ihm im Gesicht und ich verlor mich nur noch mehr bei diesem Anblick. Er wurde schneller, schneller und schneller und schlussendlich bekam mein Feuer sein Höhepunkt, während ich mich erschöpft gegen ihn fallen ließ. Unser Feuer klang aus, und ich spürte nochmal die letzten Küsse auf meiner nassen Haut. Ich lehnte mich zurück und küsste ihn nochmal. Ich versuchte den Moment auszunutzen, denn in wenigen Minuten würde er wieder dieses Arschloch sein und ich mit höhster Wahrscheinlichkeit ebenfalls.
Er legte mich in mein Bett und ich küsste ihn nochmal. Konnte davon einfach nicht genug bekommen. Denn so behandelte er mich wie etwas Besonderes und nicht wie den letzten Dreck. Ich wollte von ihm diese Zuneigung bekommen und gerade in diesem Moment bekam ich sie auch. Bloß leider löste er sich von mir. "Ich muss los."
Da war sie wieder die dunkle und distanzierte Stimme. Ich wollte nicht das er ging, weshalb ich mein Ego und auch meinen Stolz hinunter schluckte, sein Handgelenk festhielt. Ihn ein letztes Mal küsste und sagte "Bitte, geh nicht." Sofort entzog er sich mir. Ich hätte die Reaktion kommen sehen sollen, aber dennoch tat es unglaublich weh. "Was soll das? Du bist so anhänglich."
Ich stand ebenfalls auf und sah ihn einfach nur mit einem ernsten Blick an. "Bist du nur so dumm und Ahnungslos, Hwang? oder weißt du es wirklich nicht?" "Hör auf mich zu provozieren, und was soll ich bitte wissen?!" Er wurde wütend und ich würde lügen, wenn ich sagen würde ich nicht.
Ich schuppste ihn gegen seine Brust. "Ich mag dich! Was denkst du eigentlich, was so eine Vereinbarung mit uns macht?" Geschockt sah er mich an. Spannte sein Kiefer an, ballte seine Hände zu Fäusten. Seine Reaktion tat so unglaublich weh. Was hätte ich eigentlich erwartet? Dass er mich auch mögen würde? Ich wusste es nicht. "Das war nicht die Abmachung. Stress abbauen und mehr nicht, Jeongin!"
"Das ist mir sehr mehr als nur bewusst, Hyunjin. Als ob man sich aussuchen würde, in wen man sich verliebt... Ich verstehe es doch selbst nicht. Was habe ich eigentlich erwartet?!" "Du kannst mich nicht mögen. Nicht du!" Er kam auf mich zu und verpasste mir eine Ohrfeige. Meine Wange brannte. Ich schluckte es hinunter. Sah ihn emotionslos an. "Ich nehme an, du willst unsere Vereinbarung nicht mehr?" Er nickte. "Lass uns die Sache vergessen. Wir wohnen nur noch zusammen, sonst sind wir Fremde." Ich nickte stumm, was hätte ich auch sagen sollen? Dass ich ihn mehr als nur mag und ich ihn nicht vergessen will? Garantiert nicht. Und seit diesem Tag waren wir nur Mitbewohner und sonst Fremde, so wie er es wollte.
-❄︎-
Es vergingen Monate so. Wir redeten nie miteinander. Höchstens fragten wir mal, ob der andere im Badezimmer fertig war oder so, aber ansonsten nur schweigen. Ich ertrug es, wenn er andere im Bett hatte und ich in mein Zimmer saß und alles hörte. Ich hasste ihn so sehr früher, wie konnte ich mich nur in ihn verlieben? Ich nehme an, dass was Leute sagen stimmt, der Grat zwischen Hass und Liebe ist klein.
Aber mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Denn ich war mir sehr sicher, dass er all diese Jungen in seinem Bett hatte, um mich zu verletzten, um zu zeigen, dass er mich nicht brauchte. Also machte auch ich weiter. Und seit einer längeren Zeit würde ich mich endlich mit jemanden treffen. Hyunjin bekam dies mit und ich gewann den Eindruck, dass er eifersüchtig war. Und ich verstand nicht wieso, weshalb ich mich nur mit diesen Typen traf um ihn zu provozieren, auch wenn es wahrscheinlich vergebens war. "Triffst du dich mit diesem Typen?", fragte Hyunjin mich. Ich drehte mich zu ihm. "Ja, ein Problem damit? Muss dich ja wohl nicht mehr interessieren oder?" "Mmmh", brachte er murrend von sich und ich stöhnte genervt auf und verließ mit einem lauten Knall der Tür unser Zimmer.
Ich hasste es und ich verstand nicht wieso, es ihn plötzlich zu interessieren schien. Völlig aufgebracht stand ich vor unserem Wohnhaus und atmete die frische Luft ein. Versteh einer mal diesen Sturkopf... Ich ging weiter und ruckartig wurde ich zu Hyunjin gedreht, der mich wütend anstarrte. Ich hob meine Augenbraue. Hoffnung stieg in mir.
"Ich hasse dich.", brachte er aufgebracht von sich. "Ach, wirklich? Das ist mir schon fast entgangen!" "Ich hasse dich, aber-" Er kam mir näher, hob seine Hand und strich mir vorsichtig über meine Haut. Von meinen Fingern, hoch zu meinem Handgelenk, mein Arm hinauf, zu meinen Hals, zu meiner Wange. Ich zog scharf die Luft ein, als seine magischen Finger meine Unterlippe entlang fuhren. Ich schluckte schwer. Ich spürte wieder dieses Feuer in mir aufkam. Dieses Verlangen, diese Gier nach seinen Berührungen auf meiner Haut. Wenn er gegen meine Haut spricht, wenn er mich dem Paradies näher bringt. "Küss mich oder hass mich...", hauchte ich nur außeratmen, obwohl er mich nur berührte und ich merkte seinen Blick wieder auf mir. Hungrig, gierig und dennoch war da noch etwas anderes... Sehnsucht.
Und schon spürte ich plötzlich tatsächlich seine Lippen auf meinen. Und das Feuer war ausgebrochen, und ich küsste ihn zurück. Ich wollte mehr. Wollte diese Sehnsucht nach ihm stillen. Wir lösten uns und ich flüsterte. "Küss mich." Und er tat es wieder. Er zog leicht an meiner Unterlippe und ich gewährte ihn Zugang. Schmeckte diesen Kuss nur noch intensiver. Meine Hände fanden den Weg in seine Haare, krallten sich da fast und seine Hände umfassten mit druck und verlangen meine Taille.
Die ganze Situation irritierte mich, brachte mich kurz dazu diesen leidenschaftlichen Kuss zu lösen. "Hyunjin, was ist das?" Ich zeigte zwischen uns hin und her. "Magst du mich, hasst du mich? Wird nach dem hier, wieder alles so sein? Was willst du?" Er lehnte seine Stirn gegen meine. Sah mich an, suchte meinen Blick und tief sahen wir uns an.
"Dich, ich will dich. Ich bin ein Egoist, zynisch, ungeduldig, unfair, kindisch, ein Arschloch und vor allem ein Sturkopf und verliere mehr als oft meine Fassung. Und ich habe dich wirklich gehasst, wirklich. Und dann sind wir diesen bescheuerten Deal eingegangen und nachdem du mir gesagt hast, dass du mich magst bin ich ausgeflippt. Denn mir machen Gefühle Angst und ich bin darin unglaublich schlecht und werde dich des öfteren verletzen und unfair zu dir sein, aber es war schrecklich ohne dich. Ich weiß, wir teilen uns eine Wohnung, aber dennoch es war alles schrecklich ohne dich. Wenn wir uns wie Luft behandelt haben, wenn ich dich nicht berühren konnte. Ich weiß, ich habe dir weh getan und das ich dich geschlagen habe," er streicht über die Stelle von damals, "dass, tut mir leid. Und wird auch nie wieder vorkommen. Ich glaube, ich mag dich auch." Ich kicherte etwas.
"Du glaubst?" "Nein, ich weiß es.", er brummt etwas, aber lachte dann mit mir. Behutsam strich er mir eine Strähne aus meinem Gesicht, dass verlieh mir eine Gänsehaut und eine Wärme, die ich nie wieder missen wollte. "Ich mag dich. Ich bin süchtig nach dir." Dann zog er mich wieder zu sich und ich küsste ihn. Ich wollte ihn wieder schmecken und spüren. Wollte meine Freude und Erleichterung, dass er mich auch mag nur noch mehr fühlen und spüren. Das Feuer in mir nahm Ausmaße zu sich, die ich nicht mehr kontrollieren konnte.
Wir schafften irgendwie den Weg nach oben, und er schloss die Tür hinter sich und sah mich mit einem hungrigen Blick an, den ich nur erwidern konnte. Mit schnellen Schritten trafen wir uns in der Mitte und gingen unser Verlangen nach, unserer Sehnsucht nach einander zu besänftigen.
❄︎𝐭𝐡𝐞 𝐞𝐧𝐝❄︎
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