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drive ⛧彡

16.12
Dieser One-Shot ist für idchenblabla
Hoffe es gefällt allen!!
SMUT-WARNUNG!!!

-HYUNJIN-

Ich hielt ihm im weichen Mondlicht. Wie der Mondschein sich auf seiner Haut spiegelte. Wie sie ihm noch schöner machten, ein Blick, welchen ich niemals vergessen würde. Sich einbrannten in meine Erinnerungen. Ich küsste seine empfindlichen Stellen, markierte ihn überall. Hörte wunderschöne Töne aus ihm, die mich in den Wahnsinn trieben. Machte ihm zu meinen.

Ich glaubte, ich hatte diese Szene schon oft in meinen Träumen gesehen. Er unter mir, wenn er meinen Namen stöhnte, wenn er am schönsten aussah. Er war für mich ein Licht, welches für mich alles erhellte. Er brachte Licht in meine Dunkelheit. Tauchte alles in ein sanftes helles Licht, welches ich nicht mehr entkommen wollte und er wollte mir auch nicht mehr entkommen. Ließen diese Flut an Emotionen zu, gaben uns diesem Gefühl völlig hin.

Ich würde jede Verantwortung übernehmen und ihn überall hinbringen. Ihn nicht mehr gehen lassen. Wir fuhren auf dem Highway zum Himmel, damit wir beide das Paradies kennenlernen dürften. Vom ersten Moment an spürte ich eine besondere Verbindung zwischen uns, die ich nur zwischen uns beiden kannte. "Entspann dich. Sei einfach du-", hauchte ich gegen seine erhitze Haut. Die mir ein Gefühl der Wärme verlieh, welche das Adrenalin in mir nur mehr entfachte. Ich wollte ihn das Paradies so nah bringen wie möglich, wollte ihn endlich spüren lassen, wie sehr ich ihn brauchte und wollte. Ich wollte, dass wir all unsere Farben zeigen konnten, alle Facetten ganz ungefiltert. Wir würden dies für immer tun, war mein Gedanke. Wollte das Gefühl niemals mehr los lassen. Wenn wir dem Highway zum Himmel fuhren.

Ich wollte, dass wir unsere Gedanken fallen ließen. Es einfach genießen würden. Dass wir dies jede Nacht wieder machen würden. So sehr, liebte ich dieses Gefühl, wenn ich ihn spüren konnte und er mich. Ungefiltert und von unserem Adrenalin gesteuert. Ich fühlte diese Hitze im Inneren, und ich wusste, er spürte sie auch. Liebte es, wenn er seine Fingernägel in meine Haut bohrte und markante Spuren hinterließ, die mich an diese unvergessliche Nacht erinnern würden, die mich keuchen ließ vor Erregung. "Baby, ich kann das jeden Tag und jede Nacht tun-" , flüsterte ich in Jeongins Ohr. Er krallte sich fester, intensiver in meine Haut, keuchte. Küsste mich zärtlich in meine Halsbeuge.

Ich wollte, dass er mir einfach vertraute und mir heute Nacht folgte. Sich in diese Gefühlswelt verlieren würde. Bis wir beide nicht mehr wissen würden, wann Tag und Nacht war. Dass wir beide den Motor an lassen würden und heute Nacht wieder los fahren würden. Überall spürte ich diese Hitze im Inneren. Wollte sie weiter ausprovozieren. Ihn Sterne sehen lassen, denn es passte so perfekt zu dieser Mondscheinenden Nacht, die nur uns beiden gehörte. Ich wünschte mir, dass ich nie wieder das Gefühl verlieren würde, und wir es Tag und Nacht tun würden.

Wir mussten uns nicht zurückhalten. Es war unser Antrieb. Wir konnten so sein wie wir waren. Ungefiltert. Ich wollte nur noch seine verschwitze Haut gegen meine spüren. Wir würden in der Nacht mit den Schatten tanzen, unsere Grenzen austesten. Die Sterne würden neidisch werden, weil sie wussten, dass er an meiner Seite war. Er konnte Sterne spüren, weil wir uns vom Adrenalin beherrschen ließen. Weil nichts anderes mehr eine Rolle spielte. Nur er, ich und die Spiele mit den Schatten der Grenzen.

Endlich konnte er mich komplett spüren, dass Adrenalin entfachte und wir beschleunigten ohne Grenzen. Spürten das Adrenalin, die Beschleunigung, dieses berauschende Gefühl. Bewegten uns im Einklang, wie die Bewegungen des Ozeans. Rücksichtslos und ungehemmt konnten wir uns auf den Wellen treiben lassen. Wie Ebbe und Flut im Mondlicht. Konnten nur noch dieses einseitige Gefühl verspüren, Zufriedenheit. Wir würden nicht aufhören, bis wir Tag und Nacht nicht mehr auseinander halten könnten.

Ich werde nicht loslassen bis zum Ende, würde ihn immer fest halten. Ihn meine Zärtlichkeit und Zuneigung spüren lassen. Denn bei ihm kann ich ungefiltert sein. Wir ergänzten uns, er mich, ich ihn. Er hält sich fester an mir fest, als wir schneller wurden. Ich, ihm hauchzarte Küsse auf seine Haut verteilte. Er seinen Rücken für mich wölbte. Er seine Laute nicht mehr zurückhalten konnte. Ich dem Highway näher kam, als ich seine Stimme in meinen Ohren wahrnahm, die sich wie eine Melodie abspielten, immer und immer wieder. Wieder träumte ich davon, mit ihm an die Spitze zu gelangen. Dem Highway richtung Himmel zu fahren. Denn wir gaben nicht auf, folgten den Wellen des Ozeanes. Wie Ebbe und Flut im Mondlicht.

Ließen uns die ganze Zeit von unserem Antrieb, dem Adrenalin treiben und würden heute Nacht wieder fahren. Bis wir Tag und Nacht nicht mehr auseinander halten könnten. Fuhren immer weiter, ununterbrochen, ohne Stopp, fühlten diese Hitze im Inneren, welche uns so sehr gefiel. "Baby, ich kann das jede Nacht und jeden Tag tun.", wiederholte ich meine Worte, meinte sie auch genauso. Er vertraute mir, gab sich dem Gefühl hin und genoss jede Sekunde mit mir, und ich mit ihm. Er folgte mir heute Nacht. Spürten nur diese Flamme im Inneren. Wir mussten uns nicht zurückhalten. Es war unsere Nacht, ungefiltert, ohne Grenzen. Ein Spiel mit unseren Schatten der Grenze, in einer Nacht des Mondscheins. Wie Ebbe und Flut im Mondlicht.

-the end-

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