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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.16

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Rückbelende

(-Jisung-)

Nach einer Weile lösten wir uns und noch immer spürte ich die Schmetterlinge und dieses beflügelnde Gefühl von Leichtigkeit. Er lehnte seine Stirn gegen meine. "Wofür war der denn, Cheesecake?", hauchte er lächelnd. Schmunzelte leicht. Diesen Spitznamen dürfte nur er verwenden. Er schaffte es erneut mein Herz damit zum Klopfen zu bringen. "Ich... Ich hatte das Bedürfnis. Also einfach so, Lino." Und schon spürte ich wieder seine vollen und weichen Lippen auf meinen.

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-JISUNG-

"Hast du gut geschlafen, Cheesecake?" Den Spitznamen würde ich wahrscheinlich nie wieder los werden, aber das war mir absolut recht. Ich gewöhnte mich sogar an ihn. Ich legte meine Arme um seine Taille von hinten, während er noch das Frühstück machte. Meinen Kopf legte ich auf seinen Rücken und nahm seinen Geruch auf. Wieso roch er so unfassbar gut? Ich hätte süchtig werden können. Und ich war es wahrscheinlich schon längst.

"Gut, aber ich bin ohne dich aufgewacht.", schmollte ich leicht. Er lachte sanft auf, drehte mich zu sich und legte seine Arme dabei um meine Taille, zog mich eng an sich. Küsste mich federleicht. "Morgen, kannst du ja als erstes aufstehen.", sagte er amüsiert nach dem Kuss. "Wer sagt, dass du heute wieder bei mir schlafen darfst?", neckte ich ihn. "Darf ich denn nicht?" Ich küsste ihn einfach zur Antwort. "Okay, dass nehme ich als ein ja.", lächelte er und verband nochmal unsere Lippen miteinander. "Das darfst du auch. Vielleicht.", sagte ich und lächelte ebenfalls. Ich traute mich ihn immer mehr an und in seiner Nähe fühlte ich mich immer wohler und geborgener. Ich fing an ihn zu vertrauen. Wenn ich ihn nicht sogar schon komplett vertraute. Alles fühlte sich so richtig an, auch wenn ich Angst hatte. Beruhigend und aufwühlend zur selben Zeit.

"Was ist los, Sungie?", fragte er besorgt und musterte mein Gesicht dabei. Ich drückte mich mehr an ihn und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Alles gut. Bloß zu viele Gedanken.", seufzte ich. Er küsste mich auf den Kopf, strich mir sanft über meinen Rücken. "Dann lenken wir dich jetzt ab. Es gibt Frühstück und du musst pünktlich zur Arbeit." Damit lösten wir uns voneinander und er befahl mir mich hin zu setzen, was ich dann auch tat.

"Das schmeckt unglaublich! Wo hast du so kochen gelernt?" Er schmunzelte über meine Worte. "Ich wollte nicht mehr das Essen serviert bekommen, sondern es selbst zu bereiten und so stellte ich mich ab und zu mit in die Küche und schaute dem Küchenpersonal zu." Das war das erste Mal gewesen, dass wir über seine Familie sprachen. Ich musterte ihn. "Warum bist du wirklich weg von deiner Familie? Ich kann nicht der einzige Grund sein." Er legte den Kopf schief und spannte sich an. "Du musst nicht antworten...", nahm ich meine Worte zurück, denn ich schien eine Grenze überschritten zu haben. "Nein, alles gut. Ich will es dir bloß nicht jetzt sagen, weil du gleich auf Arbeit musst und wir sollten darüber vielleicht in Ruhe reden. Denn ich muss dir noch sagen das-" Ein Klingeln unterbrach ihn.

Minho ging an die Tür und kam mit einem weinenden Jeongin wieder. "Ich muss wieder einziehen..." Und dann brach mein bester Freund in Tränen aus. Ich sprang von meinem Stuhl auf und eilte zu ihm, wollte ihn fest halten, denn es wirkte so, als wäre ihn jeder Halt genommen wurden. Ich legte meine Arme schützend um ihn, zog ihn fest an mich. "Ich bin da.", flüsterte ich ihn zu. Minho setzte sich zu uns auf den Boden und schloss sich unserer Umarmung an. Jeongin schniefte und schluchzte, zitterte am ganzen Körper. "Hyunjin.... Ich...", fing er an. "Jeongin, du musst nichts sagen. Das können wir auch noch später machen.", sagte Minho sanft und ich bestätigte seine Worte. "Minho hat recht, du kannst uns später alles erzählen." Und er fing nur noch mehr an zu weinen, klammerte sich verloren an mein T-Shirt fest. Jeongin wirkte noch gebrochener, als vor ein paar Tagen als wir ins Kino gegangen waren. Meine Sorge um ihn stieg und augenblicklich fragte ich mich, was Hyunjin wieder angestellt hatte. Er hatte ein besonderes Talent dafür Jeongin das Herz zu brechen und sich selbst im Weg zu stehen. Aber das passierte eigentlich nur vor ihrer Beziehung, dass er ihm das Herz brach. Hyunjin liebte Jeongin wirklich, aber Hyunjin und Gefühle sind nicht unbedingt die beste Kombination.

Ich rief Yeonjun an, damit ich bei Jeongin bleiben konnte. Er brauchte mich und ich würde immer da sein, wenn er mich brauchen würde. Er war auch bei meinen dunkelsten Zeiten für mich da. Ich setzte mich aufs Sofa und betrachtete Jeongin, welcher in Minhos Armen lag. Ihm sanft über den Rücken strich. Allmählig beruhigte sich Jeongin. "Was ist passiert, Innie?", fragte ich ihn sanft und vorsichtig. Er sah zu mir und seine Augen wirkten leer und voller Schmerz. Der Anblick brach mir mein Herz. "Hyunjin hat mir heute noch deutlicher gemacht, dass wir keine Zukunft haben werden. Er hat Schluss gemacht..." Minho verstärkte den Griff um Jeongin, als dieser wieder anfing zu Schluchzen. "Bist du dir sicher, Jeongin?", fragte Minho ihn ruhig und ich wollte dasselbe fragen. Ich kannte Hyunjin und wusste, dass er niemals Jeongin verlassen würde. ""Ich kann nicht, Jeongin..." waren seine Worte. Das ist deutlich... Er liebt mich nicht mehr..." Augenblicklich fing er wieder an zu weinen. Diesmal noch heftiger. Hyunjin werde ich definitiv zur Rede stellen. Ich meine, die beiden waren 2 Jahre zusammen und jetzt machte er auf diese Art und Weise ein Ende? Manchmal verstand ich Hyunjin auch nicht. Verstand er sich selbst noch, fragte ich mich.

Minho kümmerte sich liebevoll um Jeongin. Und bei jeden anderen wäre ich wahrscheinlich eifersüchtig gewesen, aber in diesem Fall war ich sehr dankbar. Jeongin schien Minhos Fürsorge gut zu tun und alles was ich wollte war meinen besten Freund wieder lächeln zu sehen. Minho trug Jeongin in sein Bett, als Jeongin eingeschlafen war auf dem Sofa.

Er kam zu mir zurück und setzte sich hinter mich aufs Sofa und zog mich fest an sich. Verteilte kleine Küsse auf meinen Nacken. "Er wird wieder, Cheesecake. Es wird Jeongin wieder gut gehen." Lehnte mich gegen seine Küsse und Berührungen. "Ich verstehe nicht, wie er das machen konnte...Ich meine, er liebt ihn doch." "Manchmal ist es kompliziert. Soll ich mit Hyunjin reden?" Ich strich über Minhos Hände. "Nein, das will ich machen. Koch du lieber Essen für Jeongin. Und er muss jeden Krümmel vom Teller essen! Er isst immer nichts, wenn es ihm nicht gut geht." Er küsste meinen Hals. "Wird gemacht, Chef.", sagte er schmunzelnd. Aber ich konnte nicht darüber lachen, viel mehr machte ich mir Sorgen um meine besten Freunde. "Lächle wenigstens einmal für mich, Cheesecake! Vorher lasse ich dich nicht gehen." Dann drehte ich mich zu ihm mit meinem Gesicht, musterte ihn liebevoll und ich schenkte ihn ein leichtes Lächeln. "Sieht so aus, als müsste ich heute wirklich bei dir im Bett schlafen.", hauchte er gegen meine Lippen und ich lächelte etwas breiter als zu vor. Lächelte noch in unseren federleichten Kuss hinein.

Ich klingelte an Hyunjins Tür und dieser machte mir sie auch sofort auf. Und er sah genauso beschießen aus wie mein bester Freund. Gebrochen und verloren. Mit Tränenden Augen sah er mich an. Ich nahm ihn meine Arme. "Was machst du nur immer wieder für Sachen, Hwang?", fragte ich ihn seufzend. Er löste sich wieder von mir. "Ich kann es nicht..." "Wieso?", fragte ich ihn ernst und er lief zum Sofa und nahm platz. Ich setzte mich dazu. "Wie soll ich ihn lieben, wenn ich nicht mal verstehe, warum er mich liebt? Was soll es an mir zu lieben geben? Ich habe ihn nicht verdient..." "Hatten wir nicht diesen Punkt besiegt, Hyunjin? Hyunjin du verdienst es glücklich zu sein. Hyunjin, Jeongin liebt dich, egal mit welchen Kanten und Ecken. Er liebt dich so wie du bist! Das tun wir anderen auch! Hör auf zu denken, dass du nichts Wert seist! Wolltest du deshalb auch nicht mit ihm zusammen ziehen?" Er nickte, schniefte. "Was ist, wenn er merken würde, was ich für eine langweilige und nicht liebenswürdige Person bin? Was ist, wenn er mich dann nicht mehr lieben würde? Wenn er mich Satt haben würde? Wieso liebt er mich?" "Weil du toll bist. Hyunjin du hast es verdient glücklich zu sein. Hyunjin auch nur du kannst so denken! Anstatt mit ihm darüber zu reden, bist du weg gelaufen und hast alles beendet?" Ich lachte etwas auf. Er weinte noch immer. "Hyunjin, du wirst mit ihm reden! Du liebst ihn! Er liebt dich! Und er würde dich niemals verlassen! Genauso wenig, würdest du eine Trennung überleben. Du siehst schon nach nur ein paar Stunden wie der lebende Tod aus, Hyunjin. Er will doch bloß, dass du mit ihm eine Zukunft planst und du ihn an dich heran lässt. Hör auf dir dein Glück zu zerstören. Du hast dieses Glück verdient." "Ich hasse mich selbst...Denkst du er würde mir verzeihen?" "Natürlich, aber du musst ihn alles erklären und bei Gott, zieht endlich zusammen. Und rede mit ihm über deine Ängste und Sorgen. Du musst das nicht alleine durch machen. Du willst das doch auch oder? Also zusammen ziehen." "Ja, will ich." "Dann hör auf ihn zu verletzten und nimm endlich deinen Mut zusammen und rede mit ihm! Ihr braucht euch." Er stand auf und zog sich eine Jacke drüber. "Du hast recht. Danke, Ji." "Wehe du machst das nochmal mit Innie, dann bringe ich dich um! Du darfst nicht mehr so über dich denken. Du weißt hoffentlich, dass auch du Glück verdient hast?!" Er umarmte mich sanft und schon waren wir auf dem Weg in meine Wohnung.

Ich schloss die Wohnungstür auf und Hyunjin trat nach mir ein. Er ging mir vorsichtig nach ins Wohnzimmer. Jeongins Augen wurden groß und füllten sich wieder mit Tränen. Hyunjin ging sofort zu ihm und nahm ihm in seine Arme. Beide schluchzten laut auf. Hyunjin ist ein absoluter Vollidiot ab und zu, aber ich verstand ihn. Selbstzweifle, selbsthass können einen innerlich umbringen. Das Gefühl kannte ich nur zu gut. Es konnte dein ständiger Gegner sein. Es war belastend und erdrückend, aber dennoch konnte man nichts gegen dieses beklemmende Gefühl tun. Minho nahm meine Hand und ging mit mir nach draußen. "Wir sollten sie alleine lassen." Ich nickte und schon waren wir unten und spürten den frischen Wind.

"Und jetzt?" "Ich will dir was zeigen, wenn du bereit bist?" Ich wusste was er damit meinte. Aber ja, ich war bereit mehr von Minho und seiner Welt zu erfahren. Schritt für Schritt. Ich drückte seine Hand fester. "Das bin ich, Minho.", gab ich ihn meine Antwort. Bekam ein sanftes Lächeln zu sehen und einen liebevollen Kuss auf meine Lippen. Diese Lippen.

Wir standen nach einer guten halben Stunde vor einem relativ großen Gebäude. Fragend sah ich ihn an. "Weißt du noch was meine absolute Leidenschaft war?", fragte er, musterte mich neugierig dabei. "Ja, tanzen." Er lächelte und nickte. "Ich habe dir ja schon erzählt, dass ich meinen Eltern die Stirn geboten habe. Nicht nur du warst der Grund dafür. Ich wollte etwas machen, was ich liebe und das ist nun mal das Tanzen und deshalb habe ich mit meinem letzten Geld dieses alte Tanzstudio gekauft und renoviert. Und habe vor eine Tanzschule zu eröffnen." Er sah mich abwartend an und sein Lächeln wurde verlegen. Aber ich war beeindruckt. Ich nahm ihn in meine Arme. "Ich bin stolz auf dich! Das muss dich eine Menge Mut gekostet haben." Ich strich ihm über seinen Rücken und löste uns wieder aus der Umarmung. Beugte mich zu seinen Lippen vor und küsste ihn. Es musste ihn eine Menge Kraft gekostet haben, dass zu planen und seinen Eltern zu entkommen. Ich wusste selbst wie schwer es sein kann, wenn die Eltern nicht akzeptieren wer, was oder wie man ist. Mein Vater und meine Mutter waren genauso... Sie hatten mich nicht akzeptiert nachdem sie erfuhren, dass ich auf Jungs stehe. Ich spürte heute noch die kräftige Hand meines Vaters, als er mich schlug und das schaden frohe Lachen meiner Mutter. Sie konnten mich nicht mehr lieben. Ich war eine Enttäuschung für sie gewesen und anstatt mich zu lieben, haben sie mich verletzt und Narben hinterlassen. "Wollen wir rein gehen?", fragte er und befreite mich aus meinen auf schimmernden Erinnerungen an damals. Ich nickte und schon führte er mich in das Gebäude.

Es war groß und geräumig. Viel Licht. Die Tanzräume waren genauso schön wie der Rest des Gebäudes. Minho hatte hier viel Liebe und Energie rein gesteckt. Es war noch nicht fertig, aber es sah schon unglaublich gut aus. "Und was sagst du?" "Das ist unglaublich, Minho! Dass hast du sehr gut gemacht." Ich küsste seine Wange. Er verstärkte den Griff um meine Taille. Sah mich wieder mit diesem Blick an. Dieser Blick, welcher mich immer und immer wieder in eine andere Welt entführte und mich alles andere vergessen ließ. "Ich weiß, dass du noch Zeit brauchst und das ist auch okay für mich, aber bitte verspreche mir, dass egal was kommt, Jisung, dass du nicht wegrennen wirst, dass wir darüber reden werden, okay?" Er legte meine Hand auf seine Brust und ich spürte seinen viel zu schnellen Herzschlag. Brachte meinen damit auch noch mehr zu rasen. „Okay.", antworte ich leise. "Ich kann nicht mehr ohne dich, Cheesecake.", hauchte er und dann spürte ich auch schon seine vollen Lippen auf meinen.

Ich erwiderte den Kuss. Wir verloren uns beide in Zeit und Raum. Ich lehnte mich immer mehr zu ihn vor. Schmeckte seine Küsse so intensiv und leidenschaftlich, dass es mich fast um meinen Verstand brachte. Meine Knie wurden immer weicher, weshalb ich meine Hände immer mehr in den Stoff seines Pullovers krallte. Seine Zunge gewann die Dominanz und wir verloren uns immer mehr in diesen liebevollen, aber doch so leidenschaftlichen Kuss. Er konnte so gut küssen.

Leider mussten wir uns aus Luftproblemen voneinander trennen und sahen uns atemlos an. Sein Daumen fuhr an meiner Unterlippe entlang und ich vergaß für einen Moment zu atmen. Er strich mir meine Strähne zur Seite. "Wir sollten zurück. Sie konnten es bestimmt mittlerweile klären.", sagte ich und er nickte mir zustimmend zu.

Hyunjin und Jeongin saßen kuschelnd auf dem Sofa als wir rein kamen. Hyunjin wischte Jeongin, die restlichen Tränen weg. "Und geklärt?", fragte Minho setzte sich auf den Sessel und zog mich auf seinen Schoß. Jeongin und Hyunjin lächelten beide und Hyunjin küsste Jeongins Stirn. "Ja, wir werden zusammen ziehen. Du brauchst einen neuen Mitbewohner.", sagte Jeongin und fing an über beide Ohren zu lächeln. Es freute mich für Jeongin und Hyunjin, denn beide hatten ihr Glück verdient und offenbar waren sie das jeweils andere Glück für einander. "Glückwunsch. Und es gibt bestimmt jemand der mit mir zusammen wohnen würde." Beide sahen Minho an und dann mich. "Ich?", fragte Minho und ich schüttelte lachend meinen Kopf. Auch wenn ich nicht abgeneigt war von der Idee, aber Schritt für Schritt. Wir lachten alle.

Nachdem Jeongin und Hyunjin gegangen waren, hatten ich und Minho uns Bettfertig gemacht und tatsächlich lag er in meinem Bett, als ich mich gerade hinlegen wollte. "Ich habe dir gesagt, dass ich bei dir schlafen werde, Cheesecake." Ich lachte leise auf. "Dann werde ich mich nicht mehr dagegen wehren.", sagte ich schmunzelnd und schon wurde ich zu ihn gezogen und seine Arme legten sich um mich. Sein Bein legte sich auch über meine. Ich kuschelte mich ebenfalls an ihn. Nahm seinen Geruch auf und fühlte mich wieder so als hätte ich mein Zuhause gefunden. Denn leider hatte ich es verloren... Minho gab mir wieder Halt. Ich klammerte mich an seinen Pullover. "Du riechst gut.", flüsterte ich. Er strich mir über meinen Kopf. "Tu ich das?", drückte mir einen Kuss auf mein Haar. "Ja.", murmelte ich. "Alles gut?", sagte er voller Fürsorge. "Du darfst nicht mehr gehen... Du bist jetzt mein-" Weiter sprach ich nicht. "Was bin ich jetzt?", fragte er neugierig. "Zuhause." "Sag es nochmal." "Du hast mich schon verstanden...", gab ich nörgelnd von mir, spürte wie er seinen Griff verstärkte. "Du meins. Du meins, Cheesecake." Und schon war ich eingeschlafen. Unglaublich wie das was einem immer Angst macht, plötzlich gut tun und erholen kann. Nächte waren bei mir das schlimmste. Meine Gedanken waren dann am lautesten. Dann fühlte sich die Einsamkeit nur noch präsenter und doppelt so schwer an. Aber durch Minho wurden meine Gedanken leiser und die Einsamkeit weniger und ich konnte schlafen. Ich hatte das Gefühl, als würde ich langsam heilen. Ich hatte nicht mehr so Angst vor den Nächten seitdem er neben mir schlief und mich in seinen Armen hielt.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

Ich verspreche bald passiert etwas mehr in dieser Story, dauert noch ein bis zwei Kapitel... Hoffe dennoch das es euch gefallen hat:))

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