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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.13

Es tut mir jetzt schon aufrichtig leid, wegen dem Cut. Hoffe ihr könnt mir verzeihen>< Aber keine Sorge nächstes Kapitel ist schon in arbeit;)

Trigger-Warnung: Sexueller Inhalt

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Rückbelende

(-Jisung-)

"Was ist los?", kam es auch schon von meinem besten Freund, welcher mich besorgt musterte, als er Felix Platz einnahm. "Alles zu viel gerade.", murmelte ich vor mir hin. Er strich meine Arme fürsorglich. "Dann mach die Augen zu. Ich passe auf dich auf." Und schon legte ich mich gemütlicher hin und kuschelte mich an seine Brust und schlang meine Arme um seinen Oberkörper. Jeongin gab mir dieselbe Sicherheit, wie Felix zu vor. "Ist was passiert?", fragte Jeongin nach, aber ich fand sofort meinen Schlaf und konnte seine Frage nicht mehr beantworten und war dankbar, dass dies so war.

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-MINHO-

Ich hätte derjenige sein müssen, welcher Jisung in den Arm nahm, aber ich war es wieder nicht. Konnte nur zu sehen, wie er von anderen beruhigt wurde. Er sah im Studio so verzweifelt aus, als wäre in ihm das komplette Chaos ausgebrochen und ich wünschte, ich hätte es ihm nehmen können. Aber er stieß mich von sich. Das war eindeutig. Er ignorierte mich, konnte mir nicht in die Augen sehen. Ich hasste es so sehr. Ich hätte Felix am liebsten umgebracht, als er seine Arme um Jisung schlang, dass hätte ich sein müssen. Und jetzt schlief er in Jeongins Armen, kuschelte sich immer mehr an seine Brust. Ich presste meinen Kiefer zusammen. Hätte ihn am liebsten wach gerüttelt und von Jeongin weg getragen, aber er sah so friedlich aus und er schien sich beruhigt zu haben. Also hätte ich mich niemals getraut ihn zu wecken. "Ich hasse das auch, wenn die beiden touchy unterwegs sind.", kam es neben mir von Hyunjin. Ich sah ihn an. "Bitte, bring meinen Innie nicht um mit deinen Blicken.", sagte er. "Sonst muss ich dich umbringen.", fuhr er fort. Was uns beide leise zum Schmunzeln brachte. Wir beide setzten uns zu den anderen und ich saß neben Jeongin und Jisung, der immer noch schlief und sich bei Jeongin fest krallte. Ich wollte derjenige sein, welcher ihm den Schmerz nimmt und nicht der, der ihm den Schmerz gab. Ich hasste es, dass ich ihn so sehr weh tat. Dass er wegen mir so litt, hasste ich. Ich fühlte mich unglaublich hilflos.

"Willst du übernehmen?", fragte mich Jeongin und sofort nickte ich. Jeongin löste Jisungs Hände von seinem Körper und ich rutschte näher an die beiden heran und schon lag Jisungs Kopf auf meiner Brust und sofort kuschelte er sich dagegen. Seine Hände krallten sich in meinen Pullover. Brachte damit mein Herz zum Klopfen. Ich kraulte ihn an seinen Hinterkopf, wollte das er sich wohl bei mir fühlte, was er offensichtlich tat. In der zwischen Zeit setzte sich Jeongin auf Hyunjins Schoß, welcher glücklich darüber lächelte und Jeongin küsse auf seinen Nacken verpasste. Ich fragte mich, ob ich das jemals mit Jisung haben würde. Würden wir jemals so glücklich sein zusammen? Würde ich ihn auch so zum Lachen bringen, wie Hyunjin Jeongin? Ich würde zu mindestens alles versuchen um das zu bekommen. Denn all das, wollte ich mit Jisung. Ich wollte ihn all das geben. "Bitte nimmt euch ein Zimmer.", sagte Felix aufgebracht, hielt sich die Hände vor die Augen. Das hielt die beiden aber nicht ab. Es machte die beiden nur noch niedlicher, denn Jeongin lief rot an und wollte Hyunjin zum Aufhören bewegen, aber dieser machte immer weiter und schlussendlich wuschelte er durch Jeongins Gesicht und wir alle mussten lachen. "Jinnie, hör auf!", sagte Jeongin lachend, aber Hyunjin gab ihn noch einen Kuss auf die Wange und hörte dann erst auf. Jeongin lehnte sich nur noch mehr gegen Hyunjins Brust.

Jisung schien von den Lachen langsam wach zu werden, aber ich kraulte ihn weiter durch seine Haare, was ihn dazu bewegte sich noch mehr in meinen Pullover zu krallen. Und ich fragte mich, wie niedlich eine Person sein könnte? Und gleichzeitig hätte ich vor Sorge um kommen können. Er wirkte vorhin so unglaublich zerbrechlich, so unendlich kaputt. Ich bereute es den Song gehört zu haben, denn offensichtlich wollte er das nicht. Es tat mir leid, dass ich es tat und auf der anderen Seite, hätten Chan und ich es nicht wissen können. Ich fragte mich, was in Jisungs Kopf vorging. Störte es ihn, weil der Song von mir handelte? Ich würde auf jeden Fall noch mit ihm darüber sprechen. Aber auf der anderen verstand ich es, aber ich wollte nicht, dass er mich wegstieß. Er sollte nicht wieder diese unsichtbare Mauer zwischen uns aufbauen, das wäre unerträglich für mich gewesen. Ich wollte ihn fangen, wenn er fiel, aber gerade konnte ich nur daneben stehen und ich hasste mich dafür. Fühlte mich wirklich so unendlich hilflos.

Nachdem wir uns alle unterhielten und etwas Zeit vergangen war, beschlossen alle Essen holen zu gehen. "Ich bleibe bei Jisung. Ich würde ihn ungern wecken.", flüsterte ich zu den anderen und sie nickten nur verständlich. "Wir bringen euch was mit.", sagte Jeongin und ich lächelte ihn dankbar zu und dann waren die Chaoten auch schon alle gegangen, während Jisung langsam wach zu werden schien, als die Tür ins Schloss fällt.

Er rieb sich Müde über seine Augen und setzte sich langsam auf, schien noch nicht zu bemerken, dass ich ihn in meinen Armen hielt. Ich würde meine Hände auch erst entfernen, wenn er das von mir gewollt hätte. Er drehte sich zu mir und seine Augen waren noch ganz klein vor Müdigkeit. Ich nahm meine Hand und strich ihn behutsam über seine Wange, widerstand dem Drang ihn zu küssen. Als er bemerkte, dass ich vor ihm saß, wurden seine Augen etwas größer und er sah mich wieder mit diesen Schmerz gefüllten Augen an, was meine Brust kurz krampfhaft zusammen zogen ließ. "Geht's dir besser?", fragte ich ihn, strich ihm eine Strähne zur Seite. Er sah mir in die Augen. Schien immer noch ein Chaos in sich zu haben. Er schluckte schwer. Er schwieg, sagte nichts. Sah mich einfach nur an. "Sungie?", fragte ich ihn besorgt. Denn ich war besorgt, mehr als nur besorgt. Er sah noch immer verletzlich und zerbrechlich aus. Er atmete langsam aus. "Ich...", mehr brachte er nicht raus. "Du musst mir nichts sagen.", sagte ich ihn sanft, hoffte das meine Worte ihn helfen würden. Ich legte meine Hände an seine Taille, zog ihn zu mir. "Lass das Minho." Dann sprang er auf und schaffte Abstand zwischen uns. Es fühlte sich unerträglich an.

"Du kannst nicht einfach auftauchen. Mich verwirren und mich so küssen... Und dann. Du kannst nicht einfach wieder so in mein Leben kommen.", sagte er lauter und verzweifelter. Seine Worte schnitten sich in meine Haut und ich wünschte, ich hätte ihn all seine Gedanken nehmen können. All seine Angst nehmen können, aber alles was ich tun konnte, war bei ihm zu bleiben. Er fuhr sich wild durch die Haare. Er atmete schneller. Schien fast zu hyperventilieren. Ich ging wieder auf ihn zu. Lehnte meine Stirn gegen seine. "Atme, Sungie. Ein und aus.", sagte ich so ruhig wie möglich. Ich wollte ihn beruhigen. Wollte ihn davor bewahren durchzudrehen. Es tat mir so unfassbar weh ihn so zu sehen. So verletzt und zerbrechlich. "Ich kann nicht." Seine Augen füllten sich mit Tränen. Ich nahm seine Hand in meine, legte sie an meine Brust. "Spürst du es? Du bist nicht allein. Ich bin bei dir. Atme. Mach mir nach. Ein und aus." Zittrig atmete er langsamer. Es schien zu wirken. Ich wollte nicht, dass er sich alleine fühlte. Er sollte wissen, dass ich da war... an seiner Seite.

Er atmete wieder normal. Seine Hand lag immer noch an meiner Brust. Er konnte wahrscheinlich mein viel zu schnell schlagenes Herz fühlen. Er öffnete wieder seine Augen und blickte mich an. "Was war vorhin los?", fragte ich ihn vorsichtig. Er schwieg und ich fühlte mich noch schrecklicher. "Rede mit mir, Sungie.", hauchte ich gegen seine Lippen, widerstand erneut den Drang ihn zu küssen. "Die anderen kommen gleich und-" Und leider, kamen sie tatsächlich. Ich verfluchte sie in diesen Moment. Sie hätten sich ruhig mehr Zeit lassen können. Jisung entzog sich mir und wischte sich schnell über seine Augen und setzte sich aufs Sofa zurück und ich stand da wie Angewurzelt, hatte wieder meine Chance verspielt mit ihm darüber zu sprechen. Löste mich aber schnell wieder aus meiner Position, als die anderen das Wohnzimmer betraten. Jeongin kam ins Zimmer und rannte zu Jisung, hielt diesem eine Tüte hin. "Dein Lieblingsessen.", sagte er fröhlich zu Jisung und Jisungs Augen wurden größer. Er fing sogar an zu lächeln. Dieses lächeln. Ich würde alles tun, um dieses Lächeln zu sehen.

Ich setzte mich zu Changbin, Chan und Hyunjin auf den Boden. Denn die anderen hatten das Sofa für sich reserviert. Ich saß Jisung gegenüber und immer, wenn er sich mit jemanden unterhielt, beobachtete ich ihn heimlich. Wie würde ich ihn dazu bekommen mit mir zusprechen? Ich musste mit ihm reden. Ich musste ihn selbst noch so viel erklären und ich wusste, dass ich der erste von uns sein sollte, der irgendetwas erklärt. Jisung aß friedlich sein Essen, ignorierte meine Blicke. Wenn er sich den Mund vollstopfte beim Essen sah er aus wie ein Quakka und ich hatte diesen niedlichen Anblick wirklich vermisst. Denn es machte ihn nur liebenswerter. Allerdings hatte Jisung ein Talent dafür gehabt sich beim Essen vollzusauen, also beugte ich mich über den kleinen Tisch und legte mein Finger unter sein Kinn, wollte das er mich ansah. Dann wischte ich die Soße an seinen Mundwinkel weg und er starrte mich einfach nur an, durch große Augen und etwas Schüchternheit spielte auch in seinen Blick mit. "Du hattest dort Soße.", beantwortete ich seine unausgesprochene Frage. Sein verlegener Blick und diese röte in seinem Gesicht, hätte ich gerne öfter gesehen, denn das machte ihn für mich noch unwiderstehlicher. Er schluckte schwer, als ich mir die Soße von meinem Finger leckte. "Auch ihr könnt euch einfach ein Zimmer nehmen. Das ist hier echt unerträglich mit euch.", jammerte Felix und die anderen lachten nur. Während Jisung mich immer noch anstarrte, aber diesmal schwankte Verärgerung in seinen Blick mit, anstatt Verwunderung. Auch das machte ihn niedlicher für mich. "Halt bloß die Klappe, du und Changbin zieht euch manchmal schon fast gegenseitig aus vor uns. Und letztens habt ihr mir fast meine Sehkraft genommen.", pfefferte Jisung zurück und das brachte diesmal Felix dazu zu erröten. Die beiden blickten sich kurz mit verengten Augen an und aßen dann aber weiter und das taten wir dann alle.

Ich schloss die Wohnungstür von mir und Jisung, als wir beide drinnen waren. Er ging sofort in sein Zimmer und ich hasste es, dass er mich schon seit heute Nachmittag ignorierte. Ich hasste es. Es war alles so kompliziert. Ich wollte ihn wieder in meine Arme nehmen, seine Haut an meiner spüren. Ich wollte ihn wieder nah sein. Heute früh war noch alles leichter und jetzt schien uns wieder Welten zu trennen. Ich wollte nicht, dass er mich ignorierte und leider war ich nicht unbedingt der geduldige Typ. War ich noch nie und würde ich wahrscheinlich niemals sein. Ich ging ihm hinterher. "Rede mit mir, Sungie." "Was sollten wir beide zu bereden haben?" Ich presste meinen Kiefer zusammen. Ich ging zu ihm, zog ihn zu mir als ich meine Hände an seine Taille legte, bestimmend aber sanft, denn ich wollte ihn nicht noch mehr weh tun. Sein Blick sah so unendlich schmerzvoll aus. Es war unerträglich. Tief in die Augen sah ich ihm. "Jisung, lass das. Wir sind schon längst an diesen Punkt vorbei. Wieso redest du nicht mit mir? Bitte hör auf mich zu ignorieren.", sagte ich sanft, aber eindringlich und fordernd, schon fast verzweifelt. Ich würde das nicht noch eine Minute länger aushalten. Er atmete schwer aus. Er sollte mir seinen Schmerz geben. "Wir müssen lernen miteinander zu reden, Sungie. Also rede mit mir.", versuchte ich es weiter und es war wahr, denn reden war noch nie die Stärke von uns beiden gewesen. Ich wollte ihn all seinen Schmerz nehmen. Ich würde ihn besser fühlen lassen. "Ich verstehe es nicht und ich habe Angst. Das ist mir zu viel.", gestand er. Und ich merkte, dass es ihn unendlich viel Kraft kostete. Er sah mich immer noch mit so viel Verletzlichkeit an, raubte mir den Atem und ich wollte ihn in meine Arme nehmen, aber ich stand vor ihm, blickte ihn nur an, war nicht in der Lage mich zu bewegen. "Was verstehst du nicht?" Ich wusste genau, was er nicht verstand. Er sollte mit mir seinen Schmerz, seine Vergangenheit teilen. "Alles. Warum bist du wieder da? Warum bist du gegangen? Und ich habe einfach Angst, dass du wieder gehst. Ich kann dich nicht in mein Leben lassen-" Ich ertrug es nicht. Diesen Schmerz in seiner Stimme. In seinen Blick. Ich wollte ihn zeigen, dass ich da war, nicht einfach wieder verschwinden würde, wie das letzte Mal. Ich lehnte mich weiter vor und streifte seine Lippen mit meinen. Zart und federleicht.

Er drückte sich weg von mir. "Hör auf mich ständig zu küssen. Das bringt mich durcheinander." Ich trat wieder zu ihm und küsste ihn erneut. Aber er drückte mich wieder weg und sah mich mit Tränen gefüllten Augen an. Es war unerträglich. So unerträglich. "Minho, erkläre es mir. Warum bist du wieder hier? Was ist passiert damals?" Er wollte eine Erklärung und ich wusste, dass es der eine Moment war ihm alles zu sagen. Ihn zu sagen, warum ich wieder da war. Dass ich es ohne ihn nicht ertragen hatte, dass ich ihn brauchte in meinen Leben.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

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