🎭.🎬.𝗦𝗜𝗫
᭥ꩌ゚໋ ꯴̸᩠🎭⭛
Ich bin auf den Weg zu den Duschen, als ich plötzlich mit wem zusammen stoße. Als ich sehe wer vor mir steht muss ich schlucken.
Taeyong.
Er sieht mich an und ich mustere sein Gesicht leicht. Sein Gesicht ist angespannt und seine Augen funkeln mich leicht an. Ich sehe an ihm runter und merke, dass er nur in einem Handtuch vor mir steht und seine Klamotten an sich presst.
"Tschuldigung.", sagt er und will weiter gehen, aber ich halte sein Handgelenk fest.
Jaehyun was machst du denn da? "Wieso läufst du nur in deinem Handtuch hier herrum?", frage ich und klatsche mir innerlich selbst eine für diese beschissene Frage.
Er zuckt die Schultern. "Weil mir danach ist." Er sagt das, als würde er das ständig so machen.
Ich ziehe meine Augenbrauen nach oben und nicke. "Ah.", sage ich, weil ich nicht weiß was ich darauf sonst hätte antworten sollen und lasse sein Handgelenk los.
"Ja. Gute Nacht.", sagt er und geht.
Ich sehe ihm hinterher bis ich ihn nicht mehr sehen kann. Ich muss grinsen und schüttel meinen Kopf. Gott was mache ich hier eigentlich.
Ich trete in den Container und gehe Duschen.
Als ich fertig bin ziehe ich meine Schlafklamotten an und putze mir noch schnell die Zähne, bevor ich zurück in den Wohnwagen laufe.
Als ich auf dem Rückweg bin, kommt mir Yuna entgegen. "Warst du eben duschen?", fragt sie und ich nicke. "Ja. Ich musste einfach gehen, ich konnte mich selbst schon nicht mehr riechen."
Sie lacht. "Kenn ich."
"Na dann, bis morgen.", sage ich und gehe.
"Gute Nacht.", sagt sie und läuft zu den Duschen.
Als ich meinen Wohnwagen erreicht habe, schließe ich auf gehe hinein und schalte das Licht an.
Ich beschließe mir das Script durchzulesen und meinen Text zu üben, wenigstens bis ich etwas müde bin.
Eine Stunde später, reibe ich mir die Augen. Ein Zeichen, dass ich schlafen gehen sollte. Ich nehme mein Handy und stecke es an das Ladekabel. Ich ignoriere die vielen Nachrichten auf meinem Handy, denn die können noch bis morgen warten.
Die erste Nacht in diesem Wohnwagen wird etwas ungewohnt und ich weiß jetzt schon, dass ich nicht richtig durchschlafen werde. Schließlich zwinge ich mich meine Augen zu schließen und zu schlafen, denn morgen muss ich schon früh raus.
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