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💎 𝒇 𝒐 𝒖 𝒓 𝒕 𝒚 - 𝒔 𝒆 𝒗 𝒆 𝒏

𝐒𝐞𝐮𝐧𝐠𝐦𝐢𝐧

Hyunjin schaute mich überrascht an, als ich meine Worte ausgesprochen hatte. Scheinbar hatte er nicht damit gerechnet, dass ich bereits nach so kurzer Zeit willig werden würde. Doch ich musste gestehen, dass es sich gut anfühlte. Diese Liebkosungen und die Behandlung seinerseits waren so unglaublich schön, sie brachten mich um den Verstand und ließen mich Dinge fühlen, die ich nie zuvor gefühlt hatte. Dinge, die ich mir nicht einmal erträumt hätte zu fühlen.

Sex war nie etwas, auf was ich mich gefreut hatte. Eher war Sex gruselig für mich gewesen, ich hatte vielleicht sogar ein wenig Angst davor gehabt. Meine Gedanken hatten sich immer nur um den Schmerz gedreht, sie hatten sich darum gedreht, wie stark man verletzt werden konnte. Lust und Verlangen klangen stets so unwirklich in meinem Kopf und ich hatte gedacht, sie niemals empfinden zu können.

Aber Hyunjin zeigte mir eine völlig neue Welt. Er zeigte mir, wie wundervoll diese Gefühle waren, wie überwältigend es war, sich dem hinzugeben. Ich vertraute ihm und wusste, dass er auf mich aufpassen würde und vielleicht war es ja das, was mich lüstern nach mehr machte. Und es war auch der Grund, wieso ich ihm erlaubte, mich zu dominieren. Er würde besser auf mich Acht geben können, als ich auf ihn.

"Bist du dir ganz sicher?", wollte der Ältere wissen. Zärtlich strich er über meine Wange und schenkte mir ein sanftes, vorsichtiges Lächeln. In seinem Blick glänzte Sorge, dabei hatte er mir längst gezeigt, dass kein Grund zur Beunruhigung bestand.

"Ja, Hyunjin, ich bin mir sicher. Bitte, schlaf mit mir", bat ich ihn und nahm seine Hand wieder in meine. Sanft drückte ich sie und gab mir Mühe, ihm die Liebe zu zeigen, die ich für ihn empfand. Ich wollte ihm zeigen, dass ich ihm vertraute, dass ich bereit dazu war und dass ich es wollte. Hyunjin wünschte sich, dass ich meine Gefühle verstand und endlich Klarheit sah. Also sollte auch er sich nicht länger verunsichern lassen.

"Okay", sagte er dann jedoch und zog aus einer unserer Taschen Gleitgel und ein Kondom hervor. Nun war ich doch etwas verwundert, es überraschte mich und machte mich auch verlegen, dass er an so etwas gedacht hatte. Offenbar hatte er das alles geplant. Oh, wie böse und hinterhältig dieser Junge doch sein konnte.

Und doch war ich verdammt froh darüber, dass er vorgesorgt hatte.

Grinsend beschmierte Hyunjin seine Finger mit Gleitgel und beugte sich dann über mich. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, während seine Hand ihren Weg zwischen meine Beine fand. Ohne Aufforderung spreizte ich brav meine Beine etwas mehr, wollte es ihm so erleichtern, spürte dann aber sogleich eine Gänsehaut, als das kühle Gel meine Haut berührte.

Sorgsam drückte der Ältere seinen ersten Finger in mich und brachte mich somit dazu, kurz meine Luft anzuhalten. Meine Augen schlossen sich wie von selbst und ich konzentrierte mich genauestens auf dieses merkwürdige Gefühl. Hyunjin zögerte nicht lange, sondern bewegte sachte seine Finger in mir. Das seltsame Kribbeln in meinem Bauch von vorhin kehrte zurück, aber viel stärker und vor allem überwältigender. Je tiefer er seinen Finger in mich drückte, desto intensiver wurden die Gefühle und irgendwann entwich mir tatsächlich ein leises Stöhnen.

Augenblicklich nahmen meine Wangen einen dunkleren Ton an und ich wollte bereits etwas sagen, doch dann drückte Hyunjin einfach seine Lippen auf meine. Er küsste mich gierig, voller Verlangen, ließ mich aber gleichzeitig auch seine tiefe Liebe spüren, die er offensichtlich für mich empfand. Mit jeder verstreichenden Sekunde nahm ich deutlicher wahr, wie viel ich ihm bedeutete und welch eine wichtige Rolle ich wohl in seinem Leben spielte.

Und irgendwie wusste ich instinktiv, dass seine Krankheit gerade meinetwegen keinen Einfluss auf ihn hatte.

Es dauert nicht allzu lange, bis Hyunjin seinen zweiten Finger dazu nahm und anfing, mich zu weiten. Es zog etwas, ein unangenehmes Gefühl machte sich in mir breit und ich wollte schon abbrechen, aber dann entspannte ich mich einfach und wartete ab. Nach kurzer Zeit schon gewöhnte ich mich daran, gedehnt zu werden und auch meine Erregung zuckte vorfreudig. Hyunjins Lippen brachten mich um den Verstand und sämtliche Laute, die ich von mir gab, gingen in diesem Kuss unter.

Allerdings löste er sich kurz darauf einfach und rutschte mit seinem Kopf weiter nach unten, was mich verwunderte. Doch bevor ich ihn fragen konnte, was das werden sollte, spürte ich, wie er über die vielen Markierungen auf meiner Brust leckte und sich im nächsten Moment an meinem Nippel festbiss. Vollkommen überrascht keuchte ich darum auf, als er auch schon damit begann, meinen Nippel zu stimulieren, um mir weitere Töne zu entlocken. Wenig später nahm er auch seinen dritten Finger hinzu und stieß diesen wiederholt tiefer in mich. Wenige Sekunden später sah ich kurz schwarz und wurde von einer Welle überwältigender Emotionen überrollt, die mich versehentlich dazu brachten, laut zu stöhnen.

Und das war der Moment, in dem Hyunjin mir seine Finger entzog; der Moment, in dem dieser Akt wirklich ernst wurde.

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