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💎 𝒇 𝒐 𝒖 𝒓 𝒕 𝒚 - 𝒆 𝒊 𝒈 𝒉 𝒕

𝐒𝐞𝐮𝐧𝐠𝐦𝐢𝐧

"Ich hoffe, dass mein Babyboy bereit ist", grinste Hyunjin mich breit an, bevor er sich zu mir herunter beugte und mir einen kurzen Kuss auf die Lippen gab. Ein wenig schüchtern nickte ich und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Deshalb riss er nun die Kondompackung auf und zog das sichernde Gummi über seine harte, mittlerweile entblößte Länge.

"Ich möchte dich spüren, Hyung... ich will, dass du mir zeigst, dass dieser Akt der Liebe etwas schönes ist", bat ich ihn. Ich hob meine beiden Arme an, die die ganze Zeit über entweder auf Hyunjins Schultern oder neben meinem Kopf verharrt hatten. Nun aber wollte ich, dass er seine Finger wieder mit meinen verschränkte und mir dieses beruhigende Gefühl von Geborgenheit schenkte. Doch ich musste mich gedulden, denn der Ältere war gerade damit beschäftigt, sein Glied und meinen Eingang mit Gleitgel zu beschmieren. Er wollte mir wirklich keine unnötigen Schmerzen hinzufügen... egal, wie viel Zeit es in Anspruch nahm.

"Das werde ich, Seungminie. Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen", vernahm ich seine wunderschöne Stimme. Endlich griff er mit einer Hand nach meiner und verschränkte unsere Finger miteinander, wobei mir wieder bewusst wurde, wie perfekt unsere Hände füreinander geschaffen worden waren. Sie passten einfach makellos und es fühlte sich so unglaublich schön an, seine Hand halten zu dürfen... es machte mich schon jetzt glücklich.

"Danke, Hyunjinie", murmelte ich leise und legte meine freie Hand an seine Schulter, um ihn näher zu mir zu ziehen. Hyunjin selbst legte seine Hand an meinen Hintern und hob diesen leicht an, während er sich richtig platzierte und dann langsam in mich drückte. Zuerst empfand ich reinen Schmerz und glaubte, dass das nicht funktionieren würde, dass ich zu eng war, dass wir abbrechen mussten und dass ich Hyunjin enttäuschte. Ich dachte für einen Moment wirklich, dass das eine verdammt dämliche Idee gewesen war.

Aber dann spürte ich, wie Hyunjin bestärkend meine Hand drückte und versuchte mich allein auf ihn zu konzentrieren. Nur wenige Sekunden später bewegte er sich nicht weiter und ich registrierte langsam, dass er sich ganz in mir befand. Er füllte mich ganz aus. Hyunjin war in mir und füllte die leeren Stellen in mir mit Liebe.

"Hyunjin~", keuchte ich darum leise und drückte selbst seine Hand. Meine Augen hatten sich wie von selbst geschlossen und ich bewegte mich ein wenig unter ihn, um mehr über dieses Gefühl herauszufinden, das ich gerade empfand. Es war ungewohnt und komisch, etwas in meinem Hintern zu spüren, jedoch war da dieses kleine Kribbeln in meinem Bauch, welches meine Gedanken mehr und mehr betörte und sämtliche, existierende Schmerzen verbannte.

Geduldig wartete Hyunjin auf ein Nicken meinerseits, bevor er anfing, langsam und intensiv in mich zu stoßen. Bereits beim ersten Stoß presste er die gesamte Luft aus meinen Lungen und kurz hielt ich den Atem an, um die überwältigenden Empfindungen irgendwie zu verarbeiten. Allerdings hielt dieser Moment nicht für lange an, da Hyunjin wieder und wieder in mich stieß. Er krallte sich in meinem Hintern fest, drückte meine Hand und entzog sich mir, nur, um dann noch tiefer in mich zu stoßen.

Immer und immer wieder entkamen mir laute Töne, mein ungehaltenes Stöhnen wurde lauter und ich krallte mich mit meiner freien Hand fest in seine Schulter, versuchte so den Schmerz und meine Lust auszugleichen. Das Verlangen in mir überdeckte mehr und mehr die Schmerzen, sodass ich beinahe keinen Gedanken an sie verschwendete. Stattdessen versuchte ich meine eigenen Töne zu zügeln, um Hyunjins wunderschönen Stimme lauschen zu können, die unregelmäßig immer wieder leise zu hören war.

Es war einfach unfassbar. All diese Gefühle, das Schaudern und die Erregung brachten mich völlig um den Verstand, zeigten mir, wie wundervoll das war. Ich fühlte mich mit Hyunjin verbunden, fühlte mich ihm näher als jemals zuvor und konnte tatsächlich mein Glück nicht fassen. Alle negativen Gedanken waren längst im Nichts verschwunden und ich trug innerlich das breiteste und glücklichste Lächeln auf meinen Lippen, das ich nur besaß.

Scheinbar schien auch Hyunjin das zu bemerken, da der Brünette nun einfach seine Lippen auf meine drückte und mich wieder intensiv küsste. Bei dem nächsten Stöhnen, das mir entwich, ließ er seine Zunge in meinen Mund übergleiten und aus dem unschuldigen, liebevollen Kuss, wurde ein heißer, verlangender. Leise Schmatzgeräusche waren zu vernehmen, ebenso wie das Aufklatschen unserer Haut, allerdings blendete ich beides erfolgreich aus. Nur Hyunjin zählte nämlich für mich. Nur er und sonst nichts.

Doch so perfekt diese langen Minuten unseres gefühlvollen Akts sich auch anfühlten, leider fanden auch sie ein Ende. Meine Erregung war inzwischen unglaublich angestiegen, ich hatte nicht gewusst, dass dies überhaupt möglich war, gleichzeitig kündigte es aber auch das Kribbeln und den Druck in meinem Unterleib an. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte, mir war verdammt heiß und ich schwitzte vor Anstrengung. Dennoch wollte ich nicht, dass dieser Sex endete, ich wollte nicht wieder dieses Gefühl der Leere in mir spüren. Aber irgendetwas in mir sagte, dass es nicht unser letztes Mal war. Und das zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen, als Hyunjin einen unserer unzähligen Küssen lösen musste.

Auch von ihm konnte man immer wieder ein lautes, lusterfülltes Stöhnen hören und ich war mir sicher, dass er sich ebenfalls seinem Höhepunkt annäherte. Seinetwegen hatte ich das Gefühl, auf Wolken zu schweben, außer ihm nahm ich nichts mehr um mich herum wahr und mein Stöhnen steigerte sich, als Hyunjin zum Abschluss noch einmal an Tempo zulegte. Unter seinen wundervollen Tönen machte er mir Komplimente, sagte mir, wie schön und perfekt ich für ihn wahr und wie dankbar er mir für alles war. Mein Herz wurde von einer unbegreiflichen Wärme erfüllt und ich spürte Tränen aufsteigen, während das Gefühl der Glückseligkeit stärker und stärker wurde.

So stark, dass ich erst beim Abspritzen bemerkte, dass ich meinen Höhepunkt laut Hyunjins Namen stöhnend erreicht hatte.

Doch auch dieser folgte mir kurz darauf nach wenigen weiteren Stößen, für die er mehr Kraft hatte aufbringen müssen, da ich nun noch viel enger war. Ich hatte derweil meine Hände kraftlos sinken lassen, beschädigte nicht länger Hyunjins von mir zerkratzten Rücken, sondern lächelte einfach nur glücklich vor mich her. Irgendwie versuchte ich, diese ganzen, neuartigen Gefühle in mir zu verarbeiten und zu verkraften, war hin und weg von dieser Überwältigung, die sie mit sich brachten.

Ich war so unbeschreiblich glücklich, ich konnte es wirklich nicht in Worte fassen.

Und als der Ältere uns beide schließlich grob gesäubert und sich neben mich gelegt hatte, kuschelte ich mich endlich sanft lächelnd an ihn. Keiner von uns beiden sagte ein Wort, die Stille, sowie die knisternde Spannung, die noch immer in der Luft lag, reichten völlig aus, um eine wundervolle Atmosphäre zu erschaffen. Wir beide erholten uns von dem sogenannten Bettsport und je häufiger ich meine Gedanken daran zurückwandern ließ, desto breiter musste ich grinsen.

So fühlte es sich also an, sich jemanden voll und ganz hinzugeben...

Und doch verblassten meine Erinnerungen an das Geschehen selbst schon nach kurzer Zeit. Einzig und allein diese atemberaubenden Gefühle blieben zurück und ich war mir sicher, dass ich ohne diese nicht mehr leben können würde. Gott, wie glücklich ich doch darüber war, dass ausgerechnet Hyunjin in mein Leben getreten und an meine Seite gekommen war... Er machte mein Leben lebenswert. Er lehrte mich, wie wichtig es war, Gefühle zuzulassen. Er zeigte mir, wie wundervoll Liebe war.

Und er bewies mir, dass ich nur ihn brauchte, um absolut glücklich zu sein.

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