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I Kapitel 43 I

"Also ich soll wirklich absolut gar nichts mitbringen?", fragte Romina nochmal nach, weshalb ich laut aufstöhnte.

"Nur dich, Hunger und gute Laune bitte", wiederholte ich meine Worte von eben, damit sie endlich Ruhe gab. Heute war bereits Freitag und somit wäre morgen mein Geburtstag. Ich werde süße 18 Jahre alt und das sogar noch vor Romina. Letztes Wochenende hatte ich mich hingesetzt und geplant wie ich meinen Geburtstag feiern möchte. 

Somit werden heute Abend Romina, Sammy und Mum einfach einen Film mit mir gucken und dazu Essen bestellen. Ich wollte keine große Party schmeißen, da ich gar nicht wüsste, wen ich alles einladen sollte.

Flynn hatte mir versprochen mich nach meinem Geburtstag zu besuchen, da er momentan so viel zu tun hatte. Enzo würde heute hoffentlich einfach Zuhause bleiben, da ich Sam ganz beansprucht hatte. 

"Also feiern wir heute rein? Mit einem Film und bestelltem essen, an deinem 18ten Geburtstag?", hakte Romina ungläubig nach.

"Ja. Du musst nicht kommen wenn du keine Lust hast", meinte ich schließlich, da sie nicht sonderlich begeistert klangt.

"Doch, natürlich komme ich. Ohne mich würdest du schon vor null Uhr schlafen", sprach sie sofort, was mich leicht grinsen ließ. Da hatte sie vermutlich Recht. 

"Was ziehst du an?", fragte sie schließlich, was mich in meiner Bewegung inne hielten ließ. Das ist eine sehr gute Frage.

"Jogginghose denke ich", erwiderte ich schließlich.

"Okay wir machen einen Deal", fing Romina an. Das war nie gut wenn sie dies sagte.

"Du machst dich richtig hübsch, damit wir wenigstens einige Bilder machen können und danach kannst du dich wieder in eine Jogginghose schmeißen", schlug sie vor, sodass ich das Angebot stöhnend annahm. 

Ich verabschiedete mich von Romina und stieg wieder auf mein Motocross, das ich anmachte und schließlich von ihrer Hofeinfahrt fuhr. Seit Mittwoch hatten wir wieder Schule und die Semesterferien von Sammy waren ebenfalls vorbei, sodass wir wieder viel unterwegs sind und kaum Zuhause. 

Nachdenklich warf ich meinen Rucksack schließlich in eine Ecke meines Zimmers, schnappte mir eine kurze Stoffhose, ein T Shirt und frische Unterwäsche, womit ich dann im Badezimmer verschwand. Dort genoss ich eine lange kalte dusche, da es draußen wieder viel zu heiß war. Aber langsam kamen wir dem Herbst immer näher, worauf ich mich bereits riesig freute. 

Nach der Dusche zog ich mir die Luftige Kleidung an, damit ich nicht direkt wieder schweißgebadet war. Kurz darauf hörte ich das Garagentor und ein Auto, welches hinein fuhr. Das konnte nur meine Mutter sein, jedoch hatte sie erst in einigen Stunden frei, weshalb ich meine Zimmertür aufriss und den Kopf heraus streckte.

"Muuuum?", rief ich neugierig. Kurz darauf hörte ich Autoschlüssel, die auf der Kommode im Flur landeten.

"Hallo, ich bin wieder Zuhause", rief sie mir entgegen.

"Das höre ich. Aber wieso?", fragte ich nach.

"Ich habe noch so viel zu tun. Ich muss Kuchen backen und Dekorieren und und und", listete sie auf, sodass ich nun in den Flur lief und die Treppe hinunter sah, wo meine Mutter stand und alles an den Fingern abzählte.

"Das musst du nicht tun", meinte ich zu ihr, da ich wusste wie viel Stress sie immer auf der Arbeit hatte.

"Blödsinn. Und jetzt mach dich fertig. Wehe du kommst vor zwanzig Uhr nach unten! Ich warne dich mein Kind!", drohte sie mir, was mich noch mehr verwirrte.

"Bin wieder da", kündigte sich nun Sammy an, der durch die Haustür hinein kam und seine Tasche von der Uni unter die Garderobe stellte.

"Sehr schön. Dann kannst du mir ja helfen. Ich brauche noch Dekoration aus dem Keller, Kuchenform...", hörte ich meine Mum plappern, bevor sie die Tür zur Küche schloss und ich nichts mehr von ihrem Gespräch mit bekam. 

Verwirrt ging ich wieder in mein Zimmer und riss dort meinen Kleiderschrank auf um etwas zum anziehen für später zu finden. Ich hatte noch 3 Stunden bevor Romina kam, weshalb ich mir ein wenig Zeit lassen konnte. Schließlich entschied ich mich für ein kurzes schwarzes Glitzerkleid, das bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging und Spaghettiträger hatte. Ich legte es ordentlich auf mein Bett und setzte mich dann an meinen Schminktisch um mich fertig zu machen.

Nach 2,5 Stunden stand ich nun vor meinem Spiegel und betrachtete mich. Ich passte zum Glück noch in das Kleid, da es bereits einige Jahre alt ist. Außerdem hatte ich meine Haare gelockt und einen Eyeliner gezogen, sowie Glitzerlidschatten drauf. Meine Nägel hatte ich mir direkt in einem hellen weiß lackiert und um meinem Hals trug ich eine dezente Kette. An den Fingern hatte ich Ringe, um meinem Handgelenk ein Armband und in meinen Ohren Kreolen. 

Zufrieden strich ich mein Kleid glatt und schickte Romina ein Foto von mir.

Romina:
Gööörl sexy! Da bekommen wir bestimmt gute Bilder hin

Saphira:
Will ich hoffen

Grinsend setzte ich mich wieder an meinen Schminktisch und sprühte etwas von meinem Lieblingsparfüm auf meinen Hals und meine Handgelenke. Ich hörte, wie Sammy aus dem Badezimmer kam. Er und Mum hatten jetzt ebenfalls nacheinander geduscht und waren dann im Zimmer verschwunden. 

Da ich immer noch nicht nach unten durfte machte ich noch einige Selfies und postete das beste schließlich in meiner Instagram Story, die sich Enzo zu meiner Verwunderung direkt ansah. Kurz darauf erhielt ich eine Nachricht von ihm, die ich öffnete.

Enzo:
Du siehst wunderschön aus

Seufzend starrte ich auf seine Nachricht und dachte nach, ob ich überhaupt antworten sollte. Schließlich tippte ich etwas ein, sendete dies und sperrte dann mein Handy.

Saphira:
Ich weiß

"Saphira, du kannst runter kommen", rief meine Mutter schließlich von unten, weshalb ich meine Zimmertür öffnete und die Treppe hinunter lief. Im Eingangsbereich hingen Luftballons und Girlanden, sowie bunte Luftschlangen, was mich zum lächeln brachte.

"Das sieht so toll aus, danke", meinte ich zu den beiden, was ihnen ein grinsen ins Gesicht zauberte.

"Warte ab, bis du den Rest siehst", meinte sie, sodass kurz darauf die Türklingel ertönte.

"Das muss Romina sein", stellte ich erleichtert fest und öffnete dann die Haustür. Da einzige was ich erblickte, war ein ungefähr drei Meter großer Teddy, der sich in unseren Türrahmen quetschte. Kurz darauf wurde dieser auf den Boden gesetzt und laut Überraschung gerufen.

Sprachlos blickte ich in die Gesichter von Romina, Flynn, Elias, Simian, Xenia, Fabian, Lillia und Oliver. Das ich kurz vorm weinen stand versuchte ich so gut es ging zu verstecken.

"Ha! Sie ist sprachlos, ich wusste es", gröllte Romina zufrieden, sodass Simian anfing zu schmollen.

"Wir hätten weniger Geld einsetzen sollen", meinte er enttäuscht und gab Romina 20 Euro in die Hand. Verwirrt blickte ich zwischen allen hin und her, ehe sie hinein traten, weil meine Mutter das Reden für mich übernommen hatte. Flynn war der letzte der auf mich zu kam und mich dann in seine Arme zog.

"Hey kleine", hauchte er an mein Ohr, was mir eine Gänsehaut bescherte. Wir hatten seit unserer gemeinsamen Nacht nicht mehr wirklich darüber gesprochen, weshalb die Anspannung zwischen und förmlich zu sehen war.

Ich wusste nicht ganz, ob es uns unangenehm war, oder ob wir uns gegenseitig einfach nur anzogen. Nachdem er mich wieder los gelassen hatte, schloss ich die Haustür und sah panisch zu meiner Mutter.

"Aber wir haben gar nichts hier", meinte ich hektisch, weshalb sie die Küchentür öffnete. Auf unserem Küchentisch stand eine Bowl mit Plastikbechern, sowie unzählig andere Getränke, die man sich mixen konnte. Auf unserer Kücheninsel stand ein Kuchen und Fingerfood mit Papptellern mit einem Einhorn drauf. 

Gerührt fing ich an zu lachen und betrachtete auch hier die Luftballons und Girlanden die überall hingen.

"Danke", hauchte ich sprachlos, während ich sie fest in meine Arme schloss und sie durch meine Haare fuhr.

"Wenn es okay ist, dann bin ich zum Kuchen essen noch bei euch unten, danach verstecke ich mich in meinem Zimmer", meinte sie zu mir.

"Natürlich. Du darfst so lange bleiben wie du willst", erwiderte ich und schnitt dann mit ihr den Kuchen an, den Sammy dann an alle im Wohnzimmer verteilte. Dort war ebenfalls alles schön geschmückt und ein großer Tisch mit Stühlen aufgestellt, wo alle Platz hatten. 

Nachdem alle mit Essen und trinken versorgt waren, hob Romina ihr Sektglas und hielt es in die Mitte.

"Auf einen guten Abend. Achso und natürlich auf das zukünftige Geburtstagskind", meinte sie dann, was mich zum lachen brachte und wir alle zusammen anstießen.

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