𝐅𝐎𝐔𝐑
𝐃𝐨𝐧𝐧𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐠, 𝟑𝟎.𝟎𝟕.𝟐𝟎𝟐𝟎
𝐓𝐞𝐚𝐫𝐬...𝐣𝐮𝐬𝐭 𝐭𝐞𝐚𝐫𝐬
~CCsFavCake
*****
Zwei Wochen.
Na ja nicht ganz.
Aber für mich waren es zwei Wochen.
Zwei Wochen in denen ich ihn weder gesehen, noch irgendetwas von ihm gehört hatte. Er war wie vom Erdboden verschluckt und das bereitete mir Sorgen.
Ich wusste natürlich dass er sich so von mir fern halten wollte, aber verfickt noch mal, kann er das nicht irgendwie anders machen?
Die ganze Zeit denke ich dass ihm etwas zustoßen könnte. Jeden Moment denke ich daran. Ich hasse es dass ich so sensibel werde bei Menschen zu denen ich nicht einmal ein gutes Verhältnis habe.
Trotzdem hatte ich mich zurück gehalten. Glücklicherweise hatte ich das. Unzählige Male hatte ich auf mein Handy geblickt und mit dem Gedanken gekämpft, Atlas zu schreiben.
Nein, ich hatte seine Nummer nicht, aber es gab ja auch noch Instagram und sowas. Dort wurde er mir ständig vorgeschlagen. Wurde ich ihm auch vorgeschlagen? (Ich hoffte inständig dass es nicht so war)
Plötzlich vibrierte mein Handy. Atlas?? Stopp! Nein, sicherlich nicht. Doch mein Herz hatte Hoffnungen und diese vergingen nicht (zumindest nicht bevor ich sah wer mir geschrieben hatte).
Verwirrt starrte ich auf den dunklen Bildschirm. Unbekannt stand dort. Woher hatte diese Person meine Nummer? Misstrauisch klickte ich auf den Chat. Hoffentlich wurde mein Handy nicht gehackt!
»Halt dich von Atlas fern, du Schlampe«
Bitte was? Ich und Schlampe? Wo war ich denn eine Schlampe (eigentlich gar nicht außer wenn Florence und ich wieder eine unserer Sessions hatten). Aber sonst war ich stets anständig und habe nie irgendwelchen Kontakt zu Jungs gehabt.
Ew, warum auch? Das einzige was sie können ist Frauen schwängern und sitzen lassen. Ein Wunder dass mein Vater es nicht getan hat. Der von Florence hat es. Sogar zwei mal. Er war abgehauen, nachdem Camila mit Atlas schwanger war. Da er kein Geld hatte war er pünktlich zur Geburt wieder anwesend.
Ich denke schon dass er Atlas liebte und sicherlich auch Florence, aber ich verstand nicht wieso er gegangen war. Flora meinte dass Atlas seinen Vater liebte, zumindest hatte er ihn mal geliebt.
Florence hatte ihn nicht gut gekannt und das war für sie schon ein Grund genug ihn zu hassen.
Verstand ich. Wieso verlässt man einen Ort an dem man alles hat? Wieso ist man so? Mittlerweile weiß ich aber dass das Thema »Vater« auch bei Atlas ein Tabu ist.
Wer darüber redet, kann sich mit Atlas anlegen und ich verspreche ich euch dass ihr das nicht wollt. Atlas kann ein Monster sein. Er ist ein Monster. Er zeigt es nur nicht.
Ist auch egal, wenn ich noch einen weiteren Gedanken an dieses Biest verschwende, dann drehe ich endgültig aus. Unschlüssig darüber was ich mit der Nachricht machen sollte nahm ich mir mein Handy zur Hand.
Blockieren? Oder ist das feige? Was wenn es Atlas selbst- noch einmal Atlas und ich werfe diesen Typen aus dem Fenster.
Blockieren ist doch nicht feige! Wenn die Person mich nervt, dann war's das halt. Schulterzuckend drückte ich auf das »Blockieren«.
Dann haben wir das auch erledigt. Immerhin etwas.
Ich hörte wie jemand von unten die Tür aufschloss. Wahrscheinlich waren es meine Eltern. Ich warf mein Handy zur Seite und stand auf.
Mit etwas zu viel Adrenalin lief ich die Treppe herunter und stampfte in die Küche.
»Hola, Mamá¡«, begrüßte ich meine Mutter freudig und umarmte sie kurz von der Seite.
Ich hatte sie seit zwei Wochen nicht mehr gesehen. Meine Eltern sind leider sehr stark beschäftigt was die Arbeit angeht, weswegen ich sie selten sehe.
Deswegen bin ich auch so oft bei Florence. Früher hat Mamá mich dort abgesetzt und erst nach drei Wochen wieder abgeholt.
Es war schön, aber ich habe sie manchmal echt doll vermisst. Camila war immer da. Wie eine zweite Mutter. Wenn ich nicht schlafen konnte, hat sie mich immer in den Arm genommen und mir etwas vorgesungen, bis ich dann doch irgendwann die Augen schließen konnte.
Ich glaube diese Art von Magie hatte sie Atlas übergeben.
Bis heute ist ihre Stimme in meinem Ohr. Besonders wenn ich nachts mal wieder nicht einschlafen kann. Keine Ahnung was in diesen Nächten mit mir los ist, aber ich bin manchmal einfach schlaflos.
Das eklige daran ist, dass ich so gerne schlafen würde. Ich liebe es zu schlafen. Wenn ich erst einmal schlafe, dann kann mich auch keiner mehr aufwecken, aber der Weg dahin ist steiniger als der Mount Everest (wenn nicht noch steiniger).
»Na, wie geht's dir?«, Mamá war schon immer so locker drauf. Einige finden es komisch, mir ist es nur recht. Eine Helikopter Mutter möchte ich ehrlich gesagt nicht haben.
»Alles gut, bei euch? Wo ist Papa?«, fragte ich um etwas von dem Gefühlsthema abzuweichen.
Mein Gehirn wusste selbst nicht wie es mir geht, wie sollte ich dann die Frage beantworten?
»Ach ja, Papa ist noch auf Reisen. Ich bin nur hier um einmal zu schauen ob alles so läuft wie es laufen sollte. Dann bin ich wieder weg.«
Ich antwortete nicht mehr. Was sollte ich auch sagen? Ich glaube die längste Zeit in der meine Mutter bei mir war, war als ich geboren wurde.
Jetzt ist die Frage: Wie hatten sie überhaupt Zeit dazu ein Kind auf die Welt zu setzten? Keine Ahnung!
Egal, ich will auch nicht darüber nachdenken, ew, ekelhaft.
Mamá ging aus der Küche, während ich versteift aus dem Fenster blickte. Wie wäre wohl mein Leben, wenn ich Geschwister hätte, wenn meine Eltern ständig da wären?
Würde es mir überhaupt weh tun wenn sie eines Tages nicht mehr da sind? Andere würden mich schief angucken und fragen ob ich okay bin, aber ich meine es ernst.
Ich kenne meine Eltern kaum, sie sind halt meine Eltern, mehr aber auch nicht. Mamá hat mich auf die Welt gebracht, Camilla hat mich aufgezogen.
Papa war sowieso nur auf Reisen und Mamá ist meistens nur hier um zu bestätigen dass ich das Haus noch nicht abgebrannt habe.
Doch ist das Familie? Nein, in meinen Augen ist das keine Familie. Ich würde Flora mehr als meine Familie bezeichnen, als meine eigene. ~ dann würde man aber nicht in so einem Verhältnis mit dem Bruder stehen, Valeria.
Okay, dann sind halt Camila und Florence meine Familie, meine Güte. Aber na ja, ich glaube ich werde mein ganzes Leben lang ein einsames Mädchen sein was schlussendlich irgendwann heiratet, um vor der Einsamkeit wegzulaufen.
*****
Genervt stampfte ich in mein Zimmer. Mamá war wieder weg und ratet mal nach wem sie sich die ganze Scheiß verfickte Zeit umgefragt hat? - Atlas!
Kurz bevor sie gegangen ist meinte sie, sie müsste noch einmal bei Camila vorbeischauen, da Atlas wahrscheinlich wieder irgendetwas tolles gewonnen hat.
Wow, Atlas der coole, was sieht sie denn in dem?
Ich sehe es aus meiner Valeria Sicht, sie aus ihrer »Ich bin wie Atlas Tante« Sicht. Florence und mir gibt sie nie so eine Aufmerksamkeit.
Dabei bin ich ihre Tochter! Ich kann gerne tauschen. Bei Camila ist es sowieso schöner. Dann kann Atlas zu Mamá. Wahrscheinlich hätte sie dann auch mehr Zeit für ihn.
Bestimmt liebt sie mich einfach nicht so sehr wie ihn. Ich hasse Atlas! Ich hasse, hasse, hasse ihn! Wie kann man bloß so sein?
Er gewinnt ständig das Vertrauen anderer Menschen, nur um besser dazustehen und das kotzt mich an.
Wenn ich Flora wiedersehe, dann kann sie was über ihren Bruder erleben! Ich meine es todernst. Alles was ich zuvor über ihn gesagt habe, war nur aus Emotion.
Wie kann man so sein? Ich glaube ich könnte mich jetzt stundenlang über Atlas aufregen. Zu schade dass er nicht in meiner Nähe ist, denn dann würde er nicht mehr atmen können.
Stöhnend schmiss ich mich auf mein Bett und öffnete Snapchat. Flora hatte mir einen Snap geschickt (nichts besonderes eigentlich, sie snapt mir öfters, als dass ich sie sehe).
Gelangweilt klickte ich auf den Snap und tadada, Atlas schöne Fresse sprang mir wortwörtlich entgegen. Angeekelt schloss ich ihn schnell wieder und schaltete mein Handy aus. Danke für nichts, Florence.
Ungefähr sieben Minuten lag ich in meinem Bett und starrte angewidert an die Wand. Ew. Auf dem Bild hatte Atlas in die Kamera gegrinst.
Das Lächeln hatte zwar nicht seine Augen erreicht, keine Ahnung wieso (es interessierte mich auch nicht sonderlich, ich wollte es nur anmerken).
Plötzlich klingelte mein Smartphone. Flora. Mhm, eigentlich sollte ich aus Prinzip nicht rangehen, aber dann würde sie das ganze Haus in Flammen setzten, weil sie denkt dass ich mich umgebracht habe oder so etwas ähnliches.
»Ja?«, fragte ich stumpf, während ich die Stirn runzelte.
»Was machst duuu?«, oh Gott, schon wieder klingt sie so als wäre sie besoffen.
»Mich über deinen Bruder aufregen, und du? Hast du getrunken?«, Fragen über Fragen, ich weiß. Es muss sein.
»Walum das denn? Was hat er jetzt schon wieder gemacht und nein ich habe nichts getrunken. Wasser vielleicht, aber soweit ich weiß ist da nichts alkoholhaltiges drin.«, besser so.
»Nur so, seine hässliche Fratze will keiner sehen, danke für den unnötigsten Snap des Jahres, Schatzi.«, ich musste nicht erwähnen dass in meiner Stimme mehr Sarkasmus vorhanden war, als alles andere. Man wusste einfach dass es Ironie war.
»Das stimmt. Deine Mom war hier, sie meinte du warst ziemlich genervt gewesen, als sie gesagt hatte dass sie Atlas sehen will.«, das Grinsen, welches sich höchstwahrscheinlich gerade auf ihr Gesicht geschlichen hatte, spürte ich bis hier hin.
»Sie meinte Atlas hat wieder irgendetwas gewonnen, keine Ahnung! Interessiert mich auch nicht. Sie liebt Atlas mehr als mich und dich zusammen. Soll sie ihn doch adoptieren. Dann ziehe ich einfach zu euch und gut ist.«, zickte ich beleidigt herum.
Ich hörte wie Flora ihren Mund öffnete um mir zu antworten, doch ein gewisses Arschloch musste mal wieder reingrätschen.
»Jeder liebt mich, versteht sich oder Mariposa?«, dieses Scheiß arrogante Arschgesicht.
»Nein, versteht sich nicht und hör auf mich so zu nennen!«, es reicht langsam. Mein Geduldsfaden war kurz vom Reißen (vertraut mir, das wollt ihr nicht mitbekommen, habe einmal nem' Jungen aus einem Jahrgang unter mir die Nase gebrochen, weil er mir den Ausschnitt gestarrt hat und meinte er könnte dumme Sprüche bringen:).
»Du hast ein ganz großes Ego Problem, Valeria, ein ganz großes.«, murmelte er daraufhin nur.
»Von dir muss ich mir das nicht anhören, Atlas. Mach dein eigenes Ding und hör auf andere Menschen zu nerven.«, zischte ich wie eine tickende Zeitbombe, die gleich platzen würde.
»Okayy, Freunde, beruhigt euch doch mal wieder, ehm, Atlas geh in dein Zimmer oder so.«, versuchte Flora die ganze Situation aufzulockern.
»Ich darf machen was ich will, Schwesterherz. Sag deiner besten Freundin dass sie sich verpissen soll.«, diese provozierende Stimme, ich raste aus.
»Gerne doch.«, schrie ich und legte auf.
Was zum Fick fällt ihm eigentlich ein?? Hat Camila vergessen ihn zu erziehen oder so? Ich hoffe dass er die Treppe runter fliegt und sich das Genick-.
Ich wünsche niemandem den Tod, auch nicht Atlas. Egal wie sehr ich ihn gerade verabscheue. Der Tod ist etwas anderes, was man niemals vergleichen darf.
Man schätzt viel zu selten die Zeit mit den Menschen die um einen herum sind. Egal ob man sie liebt oder nicht. Sie sind da, sie bedeuten einem trotzdem etwas.
Und wenn sie einmal nicht mehr da sind, dann macht es klick. Wenn man anfängt ihre Stimme zu vergessen, nur noch Zitate in seinem Kopf hat. Wenn man an Orte stößt an denen man sich mit diesen Personen getroffen hat, dann kommt alles hoch.
Schätzt diese Zeit. Auch Atlas und ich hatten mal gute Zeiten. Auch wenn wir da vielleicht drei und vier waren. Diese Zeiten gab es. Leider hat sie sich einfach anders entwickelt als gedacht, doch auch das wird irgendwann vorüber gehen (wahrscheinlich erst wenn wir ü50 sind oder so).
Genug mit dieser Scheiße. Jetzt gerade hasse ich ihn und das ist berechtigt.
*****
Fünf Stunden später und Florence hatte mich voll gespamt mit Nachrichten, dass es ihr doch leid tun würde.
Aber es war ja nicht ihre Schuld. Ich ließ mich einfach schnell provozieren und er liebte es anscheinend mein Blut zum kochen zu bringen.
Ach ja, ich bin seit fünf Stunden am backen. Ich wollte eine Torte machen. Keine Ahnung wieso, aber ich brauchte eine Ablenkung.
Es war nur eine schlichte runde, weiße Torte mit roten kleinen Herzen drauf. Oben herum war eine Sahne Schicht, welche an der Torte herum wanderte. Daran waren kleine Schleifen in rot befestigt.
Meine Nerven waren zwar komplett am Ende aber immerhin sah die Torte süß aus. Ich nahm die Torte und stellte sie erst mal in den Kühlschrank.
Kurz bevor ich die Küche aufgeräumte, machte ich meine Playlist an.
House of Balloons - The Weeknd
Been on another level
Since you came, no more pain
You look into my eyes
You can′t recognize my face
You're in my world now
You can stay, you can stay
But you belong to me
Ooh, you belong to me
Leise summte ich den Text mit, während ich das ganze Geschirr in die Spülmaschine räumte und die Arbeitsplatte säuberte.
The Weeknd - eine wahre Legende. Für mich zumindest wird er das immer bleiben.
If it hurts to breathe, open a window
Or your mind wants to leave, but you can′t go
This is a happy house
We're happy here, in a happy house
Oh, this is fun
Fun, fun, fun, fun
Fun, fun, fun, fun
Fun, fun, fun, fun
Seine Lieder therapierten mich wortwörtlich. Ich hatte ständig einen kleinen Ohrwurm von ihm. Es ist verrückt. Einfach nur verrückt, wie ein einziger Mensch soviel verändern kann. ~ wie Atlas und deine Emotionen. Das war eine Beleidigung.
*****
Ich hatte meinen Kuchen bereits wieder aus dem Kühlschrank genommen und ein kleines Foto shooting damit gemacht, um es auf Instagram zu posten.
Mit meiner Torte saß ich auf meinem Bett und schaute mir irgendeinen Film an den ich nicht kannte. Hoffentlich war er nicht all zu schlecht, sonst greife ich sofort wieder zu einem meiner Bücher.
Meine Torte schmeckte übrigens köstlich. Wenn man als Bäckerin nicht so schlecht bezahlt werden würde, wäre ich schon längst eine geworden.
Aber mal schauen, vielleicht werde ich es, wenn das mit dem Abitur nichts mehr wird. Vorerst probieren wir es aber noch.
Auf Flora's Nachrichten hatte ich mittlerweile geantwortet. Es war okay. Trotzdem war ich sauer auf Atlas. Erst einmal zumindest.
Mein iPhone hatte ich ausgeschaltet. Heute möchte ich nicht am Handy hängen, wie ein süchtiges Kind.
Ich genoss meinen Film und meine Torte ebenso. Ja, ich habe eine ganze Torte alleine gegessen und zugenommen und das ist okay. Danach bin ich auch nicht ins Fitnessstudio gegangen, mhm.
Danach habe ich mich in mein Bett gelegt und gelesen. Eventuell bis zwei Uhr dreißig, aber dass ist egal, denn wir haben Ferien.
Irgendwann war ich eingeschlafen, mit meinem Buch in der Hand. Trotzdem hielt es nicht lange an, da diese Nacht irgendwie eine der schlimmsten war.
Kurz vor vier wachte ich erschrocken auf. Schon wieder. Schweißgebadet und mit zittrigen Händen entsperrte ich mein Handy und klickte auf eine Nummer auf Instagram.
Mein Handy stützte ich an mein Ohr und wartete darauf dass die Person abnahm. Bitte.
»Was zum-?«, hörte ich eine müde und strapazierte Stimme, welche ich rasch unterbrach.
»Kannst du vorbeigekommen? Bitte?«, schniefte ich.
»Zehn Minuten.«
Ich zog mir meine Socken und Latschen an und lief die Treppe runter. Ich machte im ganzen Haus die Lichter an, sonst wird das hier nichts.
Anscheinend waren die zehn Minuten schon um, denn es klingelte. Einmal, zweimal, dreimal.
Schnell lief ich zur Tür und riss sie auf.
»A-Atlas...«, schniefte ich und warf mich in seine Arme. Tränen strömten über meine Wangen.
»Es ist okay, Mariposa.«, murmelte er, während er mir durch die Haare strich.
Atlas hob mich leicht an und ich »umarmte« ihn mit meinen Beinen. Er lief die Treppe hoch und legte mich ins Bett.
Die Mühe sich umzuziehen hatte er sich nicht gemacht. Seine Tasche warf er neben mein Bett und zog mich zu ihn.
Mein Kopf lag auf seiner Brust, während er ruhig auf mich einredete. Langsam schloss ich meine Augen und übergab ihm den Faden, welchen er weiterführte, weil ich es gerade nicht schaffte.
Meinen Vorsatz habe ich jetzt schon mal verkackt und unseren Deal auch...
HIIIIII
hier geht's auch mal wieder weiter Höhö
Viel Spaß
Bis zum nächsten Mal, Pookies
Ceceee
2704 Wörter
19 Seiten
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