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𝙿𝚛𝚘𝚕𝚘𝚐𝚞𝚎

In Anjin ging die Sonne unter, der Abend brach an und die sonst so überfüllte Stadt wirkte immer größer, je weniger Menschen es wurden.
Die Läden schlossen alle bis auf die kleinen Supermärkte, die 24 Stunden Tag und Nacht auf hatten.

Auch der Verkehr war ausgeschöpft, nur wenige Autos fuhren noch, immer mehr Laternen erleuchteten die dunklen Strassen bis zu den Seitengassen.

Zwielichtige Gestalten strömten aus allen Ecken und fanden sich vor diversen Etablessements wieder. Von Drag bis Swinger, von Mann bis zu Divers.

Pindang hatte sich verändert, entwickelt und floss im Strom mit all den anderen entwickelten Ländern mit. Doch überall gab es Ausnahmen. Menschen, die diese Entwicklung nicht akzeptieren konnten. Gruppen, die sich nach dem alten Zusammenschluss von Pindang und Pinsoka, der Pin Dynastie, sehnten und die wieder eine Einigung bevorzugten, selbst wenn sie ihre Freiheit und Rechte aufgeben mussten.

Einige versuchten diese Einigung zurückzubekommen, andere wollten leben und aus den alten Gewohnheiten und Kulturen fliehen, um sich selbst zu lieben.

,,Park Jimin. Sie werden aufgrund Verstoßes der Gesetzesordnung von Pinsoka und Verpönung dieser auf lebenslange Haft verurteilt."

Auch heute litt ein unschuldiger junger Mann daran, nicht sein zu können wer er wirklich war und durfte die Macht des Staates am eigenen Leib spüren. Er war stumm, denn sich dagegen sträuben brachte nichts mehr. Der junge Mann lebte einfach im falschen Teil des Landes und er war es satt, ständig die Konsequenzen für jedes Wort tragen zu müssen, das seinen Mund verließ.

,,Abführen", hörte er noch die tiefe dunkle Stimme des Richters, bevor die Wachleuchte kamen, um ihn mitzunehmen. Doch der Junge war sich sicher, dass er nichts bereute. Er bereute es nicht, mit einem Mann geschlafen und das zugegeben zu haben. Er bereute es nicht, die Regierung als erbärmlich bezeichnet zu haben. Er bereute es nicht einen Wachmann angespuckt zu haben. Er bereute nichts von all dem.

Nicht gerade sanft wurde er in den großen grauen Polizeiwagen gedrückt und an den Füßen und Händen angekettet, damit er nicht fliehen konnte. Jimin wusste, dass weglaufen sowieso nichts gebracht hätte, denn überall waren Augen. Zu ihm wurden sieben weitere Männer gesetzt und angekettet und alle aus ähnlichen Gründen wie Jimins. Er blickte stets runter, war genauso still wie die anderen und hoffte nur so schnell wie möglich in dieses Gefängnis zu kommen.

,,Jimin?"

Als er seinen Namen hörte, blickte er sofort hoch, denn die Stimme war ihm sehr vertraut.

,,Jaehyun?"

,,Oh Gott.. ich dachte du wärst ihnen entkommen!"

Der Kleinere lachte nur ironisch auf und seufzte dann.

,,Ich konnte nicht still sein. Ich musste-"

,,KLAPPE DA HINTEN!!!"

Sogleich zuckten alle acht Männer zusammen und Jimin und Jaehyun blickten sich nur stumm an. Wenigstens war er nicht alleine, so fies das klingen mochte. Selbst wenn Jaehyun ihn noch schützen wollte.

Die Luft war stickig hinten, das einzige Gitterfenster, das an den Türen war, bot ihnen gerade noch so Luft zum atmen. Vorne diskutierten die zwei verantwortlichen Polizisten darüber, welcher von den 'Sträflingen' am ehesten im Gefängnis sterben würde und natürlich war es kein Wunder, dass sie Jimin auswählten. Er war am schmächtigsten und sah ziemlich zerbrechlich mit seinen femininen Zügen aus.

Als dieser seinen Blick hob, trafen seine Augen Jaehyuns, die Mitleid und Empathie widerspiegelten. Jimin hasste es, wenn ihn jemand so ansah, doch er konnte es Jaehyun auch nicht übel nehmen. Der Kleinere war immer Mittelpunkt des Ärgers und Jaehyun immer an seiner Seite, um ihm aus der Klemme zu helfen. Wegen ihm kam Jaehyun in diese missliche Lage.

,,Du glaubst doch nicht, dass überhaupt einer von denen dort überlebt. Sie werden alle sterben."

,,Kommt drauf an. Du kennst die Gerüchte~"

,,Ich wette auf den Kleinen. Jetzt wo ich es mir überlege hat wohl er die größten Überlebenschancen. Schau dir mal seinen Hintern an. Ich bin ja nicht schwul aber-"

Bevor der Mann seinen Satz überhaupt zu Ende führen konnte, wurden sie gerammt, sodass sie eine Weile über den Boden schlitterten und der schwere Häftlingswagen überschlug. Für Jimin verlief alles genau in diesem Moment langsam wie in Zeitlupe, denn sein Hirn verarbeitete gerade ziemlich schwer, was passierte. Das Schreien der Männer, die Schüsse, der Schmerz, der sich an seiner Stirn bemerkbar machte.

,,Fuck...", stöhnte der Junge als ein lautes Piepen seine Ohren erfüllte, das erst mit der Zeit verstummte.

Er öffnete seine Augen, die er geschlossen hatte, als der Wagen überschlug, sah er um sich und war das erste Mal froh, dass sie alle angekettet waren. Viele hatten kleine Verletzungen, keine Toten.

Dann...

,,Hier sind sie!", hörte Jimin eine tiefe, rauchige Stimme schreien, bevor das Schloss aufgeschossen wurde und zwei maskierte erschienen. Beide waren in schwarz gekleidet und trugen jeweils größere Waffen und Schutzwesten.

Sie verschwendeten keine Zeit, lösten die Gefangenen von ihren Ketten und beförderten sie in ihre Autos. Auch Jimin wurde von den maskierten Männern gepackt und war mehr als verwirrt, doch er hatte keine Kraft mehr um irgendetwas zu hinterfragen.

,,Das sind alle!!"

,,Dann los!"

Was geht hier nur vor sich...wurden wir gerade gerettet oder schlimmer..?

-REPOST-

Willkommen zu einer neuen etwas anderen Fanfiction von mir. Ich habe diesesmal etwas mit Bezug auf die Realität genommen, doch das meiste ist Fiktion und die Namen habe ich mir auch mit einem Name Generator aus dem Netz dazugekommen :3

ALLE HANDLUNGEN UND THEMEN SIND SOMIT FIKTIV MIT EINEM BISSCHEN REALITÄTSBEZUG.

Es handelt sich nämlich und einen Parallelstaat bzw Parallelstaaten, die Nord- und Südkorea gleichen.

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß.

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