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𝙿𝚊𝚛𝚝 𝙸𝚅: 𝙸

𝙿𝚒𝚗𝚜𝚘𝚔𝚊 𝙼𝚒𝚕𝚒𝚝𝚊̈𝚛𝚐𝚎𝚋𝚊̈𝚞𝚍𝚎

𝙴𝚛𝚜𝚝𝚎 𝙱𝚛𝚒𝚐𝚊𝚍𝚎
𝙻𝚎𝚞𝚝𝚗𝚊𝚗𝚝 𝙹𝚞𝚗𝚐

,,Wie kann es sein, dass es diese maskierten Männer ein weiteres Mal schaffen euch zu entkommen?", war Leutnang Jung außer sich vor Wut. Die erste Brigade, die zur Verstärkung kam, schaffte es nicht mehr die Eindringlinge zu bekommen.

Die Soldaten blickten auf den Boden und niemand durfte seinen Blick heben, bis Leutnant Jung sie aufforderte hochzusehen.

,,Seht euch diesen jungen Mann an und nehmt euch ein Beispiel. Er hat heute zwei Verräter entlarvt und sie erfolgreich festgenommen. SEHT IHN EUCH AN VERDAMMT!", schrie er und alle hoben den Blick.

Leutnant Jung war besonders stolz auf seinen Fang mit Kim Hanbin. Der junge Mann gehorchte aufs Wort und war zudem sehr begabt.

,,Schämt euch. Schämt euch wirklich... Als Strafe werdet ihr heute Nacht die Patrouille übernehmen und kein Auge zumachen. Ist das verstanden?"

,,JA, SIR!", antworteten sie im Chor.

,,Zieht ab."

Die Soldaten zogen alle ab bis auf Kim Hanbin. Er blieb noch aus einem ganz bestimmten Grund.

,,Kim Hanbin. Wer hätte vermutet, dass du so ein Goldfang bist."

Leutnant Jung schloss seine Tür ab und schaltete die Kameras aus, um seine Hose runterzuziehen. Han wusste was nun passierte, denn dies war nicht das erste Mal.

Seitdem er hier war, diente er Leutnant Jung persönlich und war sein privater Bursche für alles. Und wann immer Leutnant Jung genervt oder frustriert war, musste er auf die Knie gehen, um dies wiedergutzumachen.

,,Na los, Kleiner. Zeig mir wie gut du für mich bist~"

Und immer wieder öffnete Han den Mund, als wäre er nur das Mittel zum Zweck. Seine eigentliche Mission verlor er jedoch nicht aus den Augen.

Er würde seine Freunde schon noch finden. Komme was wolle.

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𝙿𝚛𝚊̈𝚜𝚒𝚍𝚎𝚗𝚝𝚎𝚗𝚣𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛
𝙿𝚛𝚊̈𝚜𝚒𝚍𝚎𝚗𝚝 𝙻𝚎𝚎

,,WIE KANN DAS SEIN?!", schlug Präsident Lee auf seinen Schreibtisch, als schon wieder Gefangene entführt wurden.

,,Pindang will uns bestimmt den Krieg erklären, Sir. Aber sie streiten ab, das Land betreten zu haben."

,,Ich glaube nicht, dass Pindang uns den Krieg erklären möchte. Dahinter steckt etwas anderes...", dachte Präsident Lee nach.

,,Ich denke an einen Putsch. Sie versuchen die Regierung zu stürzen, indem sie sich sammeln und aus Pinsoka fliehen. Ich bin mir nur nicht sicher, wie sie alle wie vom Erdboden verschluckt verschwinden-"

Da traf es ihn wie einen Blitz. Der Präsident dachte an alle Arten von Flucht und eine hatte er übersehen. Eine, die schon damals benutzt wurde, um Flüchtlinge zu schmuggeln.

Über die Grenzen kam keiner, denn diese wurden bewacht.

Über das Meer kam auch keiner. Und die Luftwege blieben genauso kontrolliert.

,,Oberleutnant Kim. Ich möchte dass der Untergrund kontrolliert wird. Umgehend. Es besteht die Möglichkeit, dass wir illegalen Zugang von unten haben. Sammel alle Männer und prüfe den Boden auf unterirdische Gänge. Keiner kommt mehr in dieses Land rein und aus diesem Land raus."

,,Ja Sir."

,,Ich möchte zusätzlich, dass jedes Haus kontrolliert wird. Heute noch. Vielleicht hat ja jemand einen heimlichen Tunneleingang und hilft Widerstandskämpfern. Wir müssen jede mögliche Option in Betracht ziehen."

,,Ja Sir!", lief Oberleutnant Kim aus dem Raum und begab sich sofort an die Arbeit.

,,Sie werden mich nicht so leicht los."

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𝙿𝚒𝚗𝚜𝚘𝚔𝚊

Dank Herrn Lee hatten Jimin und Jungkook etwas zu essen und zu trinken und lagen jetzt im Wohnzimmer gemeinsam in ihren Betten.

Der alte Mann gab ihnen Decken und Kissen, sodass die zwei auf dem Boden schlafen konnten.

Er selbst hatte sich schon auf in sein Schlafzimmer gemacht, denn es war ziemlich spät geworden.

,,Jimin? Wie hast du meinen richtigen Namen erfahren?", fragte der Ältere. Er lag neben Jimin und sah in seine braunen Augen, die ihn genauso betrachteten.

,,Es ist Tae herausgerutscht. Aber sei ihm nicht böse okay? Er wollte das nicht."

,,Okay.", musste Jungkook etwas lächeln.

,,Aber wieso wolltest du deinen echten Namen nicht verraten? Ich finde, dass er besser zu dir passt."

,,Ich wollte ihn nicht verraten, um anonym zu bleiben. Ich mag es nicht persönliche Infos von mir an andere weiterzugeben, das ist ein kleiner Makel von mir. Ich verrate ungerne etwas von mir."

,,Ah... okay. Ganz schön geheimnisvoll.", kicherte Jimin leise und Jungkook nickte nur lächelnd.

,,Du hast bestimmt eine Menge durchgemacht. Also, ich kann es mir denken, weil du so verschlossen bist."

,,Sowas in der Art. Ich habe nur alle Menschen verloren, denen ich mich geöffnet hatte. Zurück blieb Taehyung als einziger und selbst er weiß einiges von mir nicht."

,,Oh... oh, das tut mir leid, Jungkook. Ich wusste das nicht..."

,,Das ist schon gut. Ich möchte nur keine Bindungen aufbauen, denn ich hätte Angst zu verletzlich zu sein."

,,Aber verletzlich sein ist nichts negatives. Und Bindungen auch nicht. Wir Menschen sind nunmal Herdentiere, wir können nicht alleine, dafür sind wir nicht gebaut. Und verletzlich sind wir, weil das menschlich ist."

,,Wer verletzlich ist, ist schwach."

,,Nein! Das stimmt nicht. Man ist erst schwach, wenn man aufgibt ohne es sich überlegt oder es probiert zu haben. Wer verletzlich ist, kann auch stark sein, solange er immer wieder aufstehen wird."

Jungkook musterte ihn nur eine Weile stumm, näherte sich ihm aber dann lächelnd, um seine Hand vorsichtig auf Jimins Wange zu legen.

Dieser war ziemlich überfordert. Seine Wangen wurden rosarot und sein Herz schlug einen Satz schneller mit dieser plötzlichen Nähe.

Zudem sah Jungkook ihn so liebevoll an, seine dunkelbraunen Augen glänzten so schön, da flatterten Jimins Augen schon automatisch zu.

,,Du bist echt... süß...", hörte er Jungkook noch leise, bevor er die Augen vorsichtig öffnete. Doch Jungkooks Lippen waren plötzlich so nahe an seinen, dass sich sein Hals vor Aufregung zuschnürte.

Der Ältere konnte es nicht mehr zurückhalten. Schon vor längerer Zeit gab er sich zu, dass er Gefühle für Jimin hatte. Vielleicht war jetzt seine Chance, um einen Schritt zu wagen, selbst wenn er dafür seine Prinzipien über Bord warf.

Und so schloss er das bisschen Abstand zwischen ihnen, vereinte seine roten Lippen mit Jimins weichen, rosaroten und küsste ihn sanft und vorsichtig.

Der Jüngere war zuerst in einer Schockstarre, bevor er seine kleine Hand auf Jungkooks große legte, die auf seiner Wange lag und den langsamen Kuss erwiderte. Davon träumte er schon etwas länger und konnte auch schon spüren wie Schmetterlinge seinen Bauch füllten und in diesem vor lauter Glücksgefühlen umherschwirrten.

Sie küssten sich erst kurz und sahen sich eine Weile stumm an, bevor Jungkook sich ein weiteres Mal vorlehnte und Jimin nun mit mehr Druck küsste, deshalb schon über ihn kletterte. Jimin schlang seine Arme um Jungkooks Nacken, zog ihn zu sich runter, während Jungkook sich mit seinen Händen am Boden links und rechts neben Jimins Kopf abstützte.

Der Kuss wurde mit jeder Sekunde hitziger und verlangender, denn beide sehnten sich nach dem jeweils anderen.

,,Ngh~ Hyung...", rutschte Jimin plötzlich ein Stöhner aus dem Mund, weshalb Jungkook innehielt und Jimin mit seinen dunklen Augen musterte.

,,Jimin...", hauchte er sanft und leise, beugte sich runter zu seinem Hals, als es laut an der Tür klopfte.

,,KONTROLLE! SOFORT AUFMACHEN! KONTROLLE!"

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