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𝙿𝚊𝚛𝚝 𝙸𝙸𝙸: 𝙸𝚅

𝙿𝚒𝚗𝚍𝚊𝚗𝚐 𝙷𝚊𝚞𝚙𝚝𝚛𝚎𝚟𝚒𝚎𝚛

,,Wie geht es ihm?!"

,,Er hat sich überfordert, sein Kreislauf hat nicht mitgemacht, zudem ist er dehydriert. Er braucht Ruhe und sollte viel trinken und es nicht übertreiben."

Jimin nickte leicht und blickte runter auf seine Hände. Wäre Jae etwas passiert, wüsste er nicht weiter mit ihm und seinem Leben. Aber er hatte auch Soobin verletzt, zumindest hatte er ihn angeschrien und aus Panik und Angst so agiert.

,,Soobin?"

Der Ältere sah gerade ein paar Unterlagen durch und antwortete nur mit einem kleinen "Hm".

,,Ich habe überreagiert. Es tut mir leid..."

,,Ist schon gut. Ich hätte mich nicht darauf einlassen sollen. Du kannst deinen Freund jetzt mitnehmen und ihn gut pflegen, ich habe noch zu tun", legte er die Unterlagen beiseite, stand auf und zog sich seine Jacke an.

Jimin fühlte sich unwohl, er fühlte sich ihm so weit entfernt, als würde er sich immer weiter weg von ihm bewegen aber er wollte das nicht. Nicht von Soobin, nachdem er etwas für ihn empfand.

Aber ich hatte doch nur Angst...

,,Soobin? Können wir nachher nochmal darüber sprechen?"

,,Es gibt nichts zu besprechen. Ich habe deinen Freund untersucht und damit hat sich die Sache erledigt. Du solltest deinen Sporttest nachher noch machen, sonst kannst du nicht zu den Missionen mit. Und sag ihm, dass er sich nicht mehr mit mir anlegen sollte. Ich habe diese Organisation nicht aufgebaut, um auf Kinderspielchen einzugehen. Es geht hier um Menschenleben."

,,Das wissen wir! Wir wollen auch unseren Freund retten!"

,,Ach ja?", sah er Jimin nun so ausdruckslos wie noch nie an. Dieser Ausdruck machte dem Jüngeren zu schaffen und er spürte sein Herz leicht zerbrechen.

,,So sieht das gerade nicht aus und ich werde das ganze sicherlich nicht mitmachen. Dein Freund kann beruhigt sein und ihr beide... könnt tun und lassen was ihr wollt, hauptsache ihr gefährdet meinen Missionen nicht."

Autsch... das tat weh...

Bevor Jimin überhaupt noch etwas erwidern konnte, packte Soobin seine sieben Sachen und verschwand aus dem Krankenzimmer. Jimin sah ihm hinterher, wollte nicht, dass das zwischen ihnen so ausartete aber andererseits war er selbst dafür verantwortlich.

,,Jimin?"

Der Jüngere sprang sofort auf und setzte sich im Nebenraum zu Jae. Dieser hatte sich schon mit seiner Flasche Wasser in seiner Hand aufgesetzt und musterte sein Gegenüber.

,,Ich habe alles gehört. Tut mir leid, Jimin, ich habe etwas übertrieben..."

,,Ist schon gut. Geht es dir besser?"

,,Ja...Ist... der Arzt weg?"

,,Gerade gegangen.", nahm Jimin die Hand seines Freundes und strich sanft über diese, während er seufzte.

,,Jae... wieso machst du sowas?"

,,Was? Denkst du ich finde es toll wie du einen wildfremden Mann bevorzugst? Ich habe mich vernachlässigt gefühlt."

,,Du weißt doch, dass du einen anderen Platz bei mir hast. Du bist mein bester Freund, meine Familie, alles in einem, Jae."

,,Aber dennoch wolltest du Abstand von mir...", zog Jaehyun seine Hand weg. Er gab nicht zu, dass er eifersüchtig war aber genau das fühlte er gerade.

,,Jung Jaehyun, hör mir gut zu.", seufzte Jimin und nahm dessen Hand wieder in seine.

,,Wir sind zusammen hier hergekommen und gehen auch zusammen wieder. Ich wollte und will immer noch, dass du mich nicht wie ein Kind behandelst und mich machen lässt wie ich möchte aber ich könnte mich niemals ganz von dir lösen. Hör also auf ständig eifersüchtig zu sein. Okay? Irgendwann wirst du eine feste Beziehung haben und ich auch und dann können wir auch nicht so weitermachen wie vorher..."

,,Aber ich will keine feste Beziehung! Ich will was wir vorher hatten! Du, Han, ich. Wir drei, nur wir!", war Jae die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben und Jimin wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte.

,,Ich... Jae... lass uns das nachher weiter besprechen okay? Zuerst gehen wir ins Zimmer und du ruhst dich aus."

,,Du gehst auch nicht? Auch nachts nicht?"

Der Jüngere schüttelte den Kopf und sah auf ihre Hände. Soobin würde sowieso nicht mehr mit ihm trainieren, nicht nach heute.

,,Lass uns gehen.", standen die beiden nun allmählich auf und verließen das Krankenzimmer. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer sahen sie die anderen Gruppen, wie sie gerade ihr Essen holten aber Jimin würde das gleich tun. Zuerst brachte er Jae nach oben.

,,Du ruhst dich jetzt aus und ich hole dir Essen okay?"

Sein Freund nickte und machte es sich im Bett bequem, bevor Jimin das Zimmer verließ und an die Schlange stand, um sich ein Tablett Essen zu holen.

Der Gemeinschaftssaal, wo auch das Essen verteilt wurde, war ziemlich voll aber die Essensverteilung ging ziemlich schnell. So war Jimin schon der nächste an der Reihe.

,,Hey Jimin!"

,,Hallo."

Tae lächelte ihn liebevoll und nett an und gab ihm auch direkt zwei Tabletts ohne dass Jimin dies erwähnen musste.

,,Wie geht's deinem Freund? Hat er sich erholt?"

Jimin nickte und blickte mit knurrendem Magen auf die Pizzastücke und Desserts.

,,Er ist wieder fit aber braucht Ruhe."

,,Ahhh, verstehe! Es war auch keine gute Idee sich mit Jungkook anzulegen.", lachte Tae aber dieses Lachen verging sofort, als er bemerkte, dass er den Namen seines Freundes gerade verraten hatte. Auch Jimin war überrascht aber schüttelte sofort den Kopf.

,,I-ich verrate nichts! Versprochen. Hab nichts gehört!"

,,Oh mann...wenn er das hört, werde ich geköpft... aber du hältst es geheim. Nicht war, Jimin?"

,,Ja! Wirklich."

Jungkook...das passt so viel besser als Soobin

,,Aber Jimin? Sag mal... Zwischen dir und Jaehyun. Läuft da was? Es ist privat, du musst nicht antworten aber ich bin echt neugierig!"

,,Jae und ich sind... sehr gute Freunde.", lächelte Jimin, dachte dabei an die schöne gemeinsame Zeit im Café ihm.

,,Wir waren zu dritt aber Han ist zurückgeblieben... Han und Jae sind meine Familie, außer ihnen habe ich keinen."

,,Ohhh... das tut mir leid für dich und andererseits bin ich froh, dass du die zwei hast."

,,Ich auch! Hoffentlich holen wir Han noch zu uns!"

,,Ganz bestimmt. Na dann, hier sind deine zwei Tabletts! Geht das oder soll ich dir tragen helfen?"

,,Geht schon! Dankeschön Tae Hyung!"

,,Nicht doch, Jimin! Guten Appetit und gute Besserung an Jae. Und denk an unser kleines Geheimnis ja? Das bleibt unter uns!"

,,Ist gut!", lächelte Jimin sogleich und trug seine Tabletts hoch. Die Gedanken an Jungkook und die Frage was er wohl gerade machte, legten sich unwohl in seine Magengrube. Aber seine Gefühle waren in einem völligen Chaos. Er war ein Wrack und verlor sich selbst in diesem Meer von neuen Gefühlen und Eindrücken. Ihr Mittelpunkt war Jungkook.

Jungkook... wenigstens kenne ich jetzt deinen richtigen Namen... selbst wenn ich ihn nicht aussprechen darf... und selbst wenn du mich jetzt... hasst...

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