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𝙿𝚊𝚛𝚝 𝙸: 𝙸𝙸𝙸

𝙴𝚒𝚗𝚎 𝚆𝚘𝚌𝚑𝚎 𝚟𝚘𝚛 𝚍𝚎𝚖 𝙴𝚒𝚗𝚜𝚊𝚝𝚣

❀❀❀

,,Jungkook. Ich habe uns falsche IDs angelegt. Hier ist deine", reichte Taehyung ihm seine Karte und hatte die der anderen ebenso in der Hand.

,,Danke, Taehyung. Ist sie denn auch unverwechselbar?"

,,Ja. Der biometrische Erkennungschip ist mit eingebaut und man erkennt überhaupt nicht, dass es eine Fälschung ist. Dein Name lautet von nun an: Kim Sobin. Der Name existiert so oft und unsere Namen genauso."

,,In Ordnung."

Jungkook steckte somit seinen Ausweis ein und lief an Taehyung vorbei zu Hoseok und Namjoon, die das Flugzeug beluden.

Eine Woche war nun vergangen und die Arbeiten für den Plan schreiteten voran. Alles war besorgt und bereit, selbst der Tunnel sah bisher gut aus. Die Grenze war schon von hier bis nach Pinsoka erreicht.

,,Wie läuft es mit den Range Rovern??"

,,Die Geländewagen sind jetzt im Flugzeug. Zwei Wagen, Fallschirme für den Fall aller Fälle, Waffen und das ganze Zubehör. Getankt wurde der Riese schon und zur Not haben wir auch Werkzeug. Auch für den Fall der Fälle. Panzer sind keine dabei, dennoch werden wir einen Geländewagen abliefern."

,,Habt ihr meinen Sanitätskoffer mitgenommen?"

,,Der Ärztekoffer? Jap. Ist vorne im Cockpit und sicher. Proviant für eine Notlandung ist auch drin. Der Geschäftspartner erwartet uns in einer Woche also Montag um Punkt vier Uhr nachmittags war es, glaube ich."

Jungkook nickte dem Weißhaarigen zu. Hoseok hatte immer von allen Mitgliedern, Ereignissen, die stattfinden würden und für diese Mission relevante Informationen, bereit und man konnte sich immer auf ihn verlassen. Das ganze Team war ziemlich verlässlich und darauf war der Dunkelhaarige besonders stolz.

,,Wir haben übrigens alle Soldaten ausgemacht, die an diesem Tag Patrouille haben. Scheint als hätte die Hälfte Familie in Pindang. Wenn wir ihnen eine verschlüsselte Botschaft senden, könnten wir sie für uns gewinnen. Dafür müssten wir sie aber mitnehmen, sonst würden sie wegen Hochverrat getötet werden."

,,Hmm..."

Jungkook dachte nach. Wollte er das Risiko eingehen und die Hälfte der Soldaten aus Pinsoka einweihen, um seine Mission besser ausführen zu können, selbst wenn sie dadurch in Gefahr gerieten oder wollte er sie in Gefahr bringen, indem er die Gefangenen entführte und die Soldaten vermutlich deshalb in Rechenschaft gezogen und bestraft werden würden.

,,Sendet eine verschlüsselte Nachricht an die Betroffenen durch ihre Kommunikationsmittel und sorgt dafür, dass die Signale nicht nachverfolgt werden können. Baut eine Verbindung auf und gebt ihnen ein Signalzeichen, damit sie erkennen, wann es beginnt."

,,Okay, Kooks. Wird erledigt!! Ich gebe Taehyung sofort Bescheid!"

,,Danke, Hobi. Und mach eine Pause danach. Du rennst schon den ganzen Tag hin und her und siehst auch ziemlich erschöpft aus."

,,Ja, Boss!"

,,Nenn mich bitte nicht so...du weißt, dass ich das nicht gerne habe."

,,Ay Ay, Kapitän!"

,,Hoseok...", lachte der Jüngere gemeinsam mit dem Angesprochenen, bis beide wieder ihrer Arbeit nachgingen.

Jungkook sah nach den Arbeitern, die im Tunnel waren. Es war eine Hürde, denn die Wasserleitung war ebenso unten im Weg, weshalb sie erstmal drumherum buddeln mussten. Für die harte Arbeit hatte Jungkook eine Essenslieferung aufgegeben und informierte somit die Freiwilligen, dass heute genug gearbeitet wurde.

,,Vielen Dank, Herr Jeon. Sie sind wirklich ein Märtyrer und Volksheld wie es im Buche beschrieben wird", sprach sogar einer der Freiwilligen, doch Jungkook winkte lächelnd ab. Das letzte was er wollte war, als so jemand beschrieben zu werden.

,,Ich möchte nur, dass dieses unsinnige Trennen von ganzen Landpartien endet. Ich möchte eine Revolution beginnen und dafür sorgen, dass das Volk gewinnt. Wir haben schon genug Verluste gemacht und Leid getragen."

,,Egal was Sie sagen und behaupten, Sie werden in unseren Augen immer ein Held sein. Sie und Ihre Freunde."

,,Vielen Dank. Das bedeutet mir sehr viel."

,,Uns genauso. Ihr habt fast in ganz Pindang schon für Rumore gesorgt und eine Menge Menschen fragen sich, was es mit dieser Organisation auf sich hat."

,,Umso mehr freue ich mich, wenn unsere Identitäten geheim bleiben."

,,Machen Sie sich keine Sorgen. Wir sagen nichts weiter und halten alles geheim."

,,Danke sehr."

Jungkook reichte dem Mann, der kleiner als er und definitiv etwas älter war, eine Essensbox mit einem Getränk und verteilte weitere Boxen an die anderen Helfer.

Auch heute kamen sie gut voran und bisher stand ihnen nichts im Wege. Fast schon beunruhigend war es dennoch, dass alles so glatt lief.

Entweder waren sie perfekt vorbereitet oder die Katastrophe bahnte sich den Weg zu ihnen.

Jungkook musste darauf gefasst sein, wenn es nicht so lief, wie es geplant war und er hatte ein paar Ausweichmanöver, wenn es hart auf hart kommen sollte.

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