Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 11

• 𝐈𝐬𝐚𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐒𝐧𝐚𝐩𝐞 •

Eilig kam Draco die Treppe vom Jungenschlafsaal runtergerannt; auf das Schlimmste gefasst.

»Was ist passiert? Ist alles in Ordnung?«, fragte er und klang besorgt. Sein Blick schweifte durch dem Raum, bis er schließlich bei ihm hängen blieb.

Graham Montague.

Er war die Person, der wir unsere Fragen über das Verschwindekabinett stellen konnten und die sie auch hoffentlich beantworten konnte.

Erst letztes Jahr wurde er in das Verschwindekabinett hier in Hogwarts gesperrt. Was ein Streich von Fred und George sein sollte wurde schnell gefährlich, denn Montague steckte Wochen in dem Verschwindekabinett und niemand hatte eine Ahnung wo er war.

»Montague? Was machst du denn hier? War nicht letztes Jahr dein letztes Jahr hier?«, fragte Draco irritiert und sah zwischen Montague und mir hin und her.

»Draco Malfoy, freundlich wie immer.«, erwiderte Montague ironisch, musste aber grinsen. »Nach dem Vorfall letztes Jahr hielten die Lehrer es nicht für ratsam mich meinen Abschluss machen zu lassen. Deswegen wiederhole ich jetzt mein siebten Schuljahr, in der Hoffnung nächstes Jahr endlich weg zu sein.«, fuhr er gelangweilt fort.

Umso besser für uns, wenn er wiederholen musste. So konnte er uns zumindest teilweise weiterhelfen.

»Könntest du kurz warten, Montague? Ich muss noch kurz etwas mit Draco besprechen. Wir sind gleich wieder da.«, sagte ich und deutete Draco mit einem Kopfnicken mir zu folgen.

Ich zog ihn in eine hintere Ecke im Gemeinschaftsraum, sodass Montague uns nicht hören konnte.

»Willst du mir vielleicht erklären, was das Ganze hier soll?«, fragte Draco und lehnte sich an die Wand.
»Ich habe eine Idee.«, begann ich.
»Das ist mir auch schon aufgefallen. Hältst du es vielleicht für nötig mich auch mal einzuweihen?«, erwiderte er und ich verdrehte ich Augen.

»Hör einfach mal zu, okay? Also du weißt doch, dass Montague letztes Schuljahr für mehrere Wochen wie verschollen war, richtig?«
»Ja, seine Eltern kamen damals in die Schule und hätten am liebsten jeden auf der Stelle umgebracht, nachdem was mit ihm passiert ist.«, sagte er.

»Genau. Und weißt du wo er sie ganze Zeit über war? In einem Verschwindekabinett.«, fuhr ich fort.
»Du meinst, Montague war in dem Verschwindekabinett eingesperrt, das wir suchen? Aber woher weißt du das so genau?«, fragte Draco argwöhnisch.

»Letztes Jahr, als ich zu meinem Vater ins Büro wollte, war er da mit Dumbledore und Montagues Eltern und da habe ich das aufgeschnappt. Damals war es nicht so wichtig, weshalb ich einfach wieder gegangen bin.«, erzählte ich und erinnerte mich daran, wie Montagues Vater Dumbledore angeschrien hat.

»Meinst du, er erinnert sich noch daran was passiert ist?«, fragte er und sah rüber zu Montague, der geduldig auf dem Sofa saß und wartete.
»Einen Versuch ist es wert. Oder willst du weiterhin ziellos durch das Schloss laufen?«

Als keine Antwort kam, kief ich entschlossen rüber zu Montague und setzte mich ihm gegenüber auf das Sofa, Draco neben mir.

»Montague, wir würden dir gerne ein paar Fragen stellen, bezüglich dem Vorfall aus dem letzten Jahr.«, begann ich und fühlte mich als wäre ich Rita Kimmkorn höchstpersönlich, nur in freundlich.

Hoffentlich kam ich nicht zu aufdringlich rüber.

»Na dann legt mal los, ich habe Zeit.«, sagte Montague und lehnte sich entspannt zurück, als wäre das ein normales Gespräch unter Freunden.

»Woran erinnerst du dich genau? Weißt du noch was passiert ist? Wie es dort aussah?«, fragte Draco, ehe ich überhaupt anfangen konnte.
»Immer langsam, Malfoy, ich renne schon nicht weg.«, lachte Montague, während Draco ihn weiterhin mit ausdrucksloser Miene ansah.

»Also, ich erinnere mich daran, dass diese Mistkerle von Zwillingen mich in eine Art engen Schacht gesperrt haben. Danach wurde die Tür zugeknallt und ich fühlte mich, als wäre ich in einem Durchgang gefangen. Ich steckte fest und ich konnte nirgendwo raus. Alles war dunkel und stickig. Merlin, nie wieder will ich in so ein Teil rein.«, erzählte er und schüttelte sich.

Ein dunkler und enger Schacht, einem Durchgang ähnlich. Das traf doch schonmal auf ein Verschwindekabinett zu, auch wenn ich noch nie selber in einem drin war.

»Konntest du irgendwas hören oder war da nichts?«, fragte ich weiter.
»Nein, es war immer still.«, sagte er. »Obwohl«, kam es plötzlich zögerlich. »nach einiger Zeit, ich weiß nicht wie lange, es könnten Stunden aber auch Tage gewesen sein, hörte ich Stimmen. Aber es war nicht nur eine, es waren verschiedene. Auf der einen Seite hörte ich immer die Stimme von einem Mann, der sich anhörte wie ein Verkäufer, wenn man auf die Gesprächsthemen achtete. Auf der anderen Seite hörte ich Stimmen aus Hogwarts.  Ich weiß, das ist seltsam, aber ich habe wirklich die Stimmen von Dumbledore oder Snape gehört und manchmal auch von ein paar Schülern, wenn auch nur verschwommen.«

Er war in dem Verschwindekabinett eingesperrt, das wir suchten. Wie sonst hätte Montague Stimmen hören können? Er musste in einem Durchgang zwischen Hogwarts und Borgin und Burkes gesteckt haben.

Ein Blick zu Draco verriet mir, dass er dasselbe dachte.

»Weißt du noch, wo dieses Etwas ist, in das du eingesperrt wurdest?«, fragte er Montague.

»Ihr stellt seltsame Fragen, warum interessiert ihr euch überhaupt so sehr dafür? Ach ist mir auch egal, aber gut. Also als ich endlich im Krankenflügel lag mein Bewusstsein langsam wieder bekam, habe ich gehört, wie Dumbledore irgendwas von einem Da-und-Fort-Raum sagte. Und fragt mich nicht was er damit gemeint hat, ich weiß es selber nicht. Aber wie gesagt, ich war noch nicht ganz beim Bewusstsein, kann also gut sein, dass ich mir das eingebildet habe.«

Oh nein, das war keine Einbildung, Montague. Das Verschwindekabinett musste im Raum der Wünsche sein, auch der Da-und-Fort-Raum genannt.

»Danke, Montague, dass du unsere Fragen beantwortet hast. Du hast uns echt weitergeholfen.«, bedankte ich mich bei ihm und stand auf.
»Kein Problem, als Dank kannst du ja mal ein gutes Wort bei deinem Vater für mich einlegen. Ich könnte die gute Note in Verteidigung gegen die dunklen Künste gebrauchen.«, sagte er grinsend.

»Ich schaue, was ich machen kann.«, erwiderte ich flüchtig und verließ mit Draco den Gemeinschaftsraum.

»Widerlich, wie der am Ende mit dir geflirtet hat.«, sagte Draco angewidert.
»Unsinn, er hat einfach nur einen Witz gemacht.«, winkte ich ab.
»Da hast du aber eine seltsame Art von Humor.«, murmelte er.

»Aber das ist doch jetzt nicht so wichtig. Wir wissen jetzt endlich wo das Verschwindekabinett in Hogwarts ist!«, kam ich wieder zum ursprünglichen Grund für dieses Gespräch zurück.
»Der Da-und-Fort-Raum. Ist das nicht der-«
»-Raum der Wünsche? Ja, das ist er. Warst du da schonmal?«, fragte ich ihn.

»Ja, einmal letztes Jahr als ich im Inquisitionskommando war und Potter und seine Freunde erwischt habe. Aber der Raum sah nicht so aus, als würde da ein Verschwindekabinett sein.«, erwiderte er nachdenklich.

»Weil er doch für jeden anders aussieht, je nachdem was man braucht. Komm, wir müssen in den siebten Stock.«, erklärte ich.

Darauf bedacht, so wenig Schüler wie möglich anzutreffen, hechteten wir die Treppen hoch zum siebten Stock.

Während ich völlig außer Atmen oben ankam, schienen diese sieben Stockwerke für Draco ein Kinderspiel zu sein. Das musste wohl das Quidditchtraining sein, welches sich nun auszahlte.

Vor dem Wandbehang von Barnabas dem Bekloppten blieben wir stehen. Wenn es stimmte was in den Büchern stand, dann musste sich der Raum der Wünsche hinter diesem Wandbehang befinden.

»Okay, also letztes Jahr hat diese Marietta gesagt, dass man einfach dreimal auf und ab gehen muss und sich dabei vorstellt, was der Raum für einen bereithalten soll.«, sagte Draco und musterte die Wand fachmännisch.

»Und was sollen wir uns für einen Raum vorstellen?«, fragte ich. Wie musste ein Raum wohl aussehen, in dem sich etwas versteckte?

»Ich weiß nicht. Vielleicht sollten wir uns einen Raum vorstellen, in dem alles mögliche drin ist. Einen Vesuch ist es wenigstens wert.«, erwiderte er entschlossen und begann auf und ab zu gehen.

Ich tat es ihm gleich und lief dreimal an dem Wandbehang vorbei.

Wir brauchen einen Raum, in dem alles versteckt ist.
Wir brauchen einen Raum, in dem alles versteckt ist.
Wir brauchen einen Raum, in dem alles versteckt ist.

»Schau mal, da!«, sagte ich plötzlich, als aus dem Nichts eine schwarze Tür an der Wand erschien.
»Komm, lass uns rein gehen.«, kam es von Draco, der schon auf die Tür zuging, doch ich hielt ihn zurück.

»Du willst doch jetzt nicht einfach da reingehen, oder?« fragte ich ihn skeptisch.
»Ähm, doch? Wofür sind wir denn hier? Außerdem kann nichts da drin passieren, falls das deine Sorge ist. Meinetwegen gehe ich auch voran.«, sagte Draco und zog als Beweis seinen Zauberstab hervor.

Den besaß ich auch, um mich zu verteidigen, dachte ich und zog meinen eigenen Zauberstab hervor.

»Ich habe keine Angst. Ich bin nur vorsichtig.«, erwiderte ich wahrheitsgemäß.

Bei unserer Aufgabe ging es vor allem darum nicht zu leichtsinnig zu sein. Vielleicht war es in dieser Situation nicht nötig, aber ansonsten galt es stets wachsam zu sein.

Außerdem gehörte Draco nicht zu der Art von Person, die naiv war und sich von anderen Menschen manipulieren ließ.

»Sollen wir jetzt vielleicht mal in den Raum, bevor er wieder verschwindet?«, riss Draco mich aus meinen Gedanken und ich nickte.

Draco öffnete die Tür und das erste was uns empfing, war dke dämmrige Atmosphäre, welche den Raum in einen mysteriösen Ort verwandelte. Oh ja, dieser Ort sah definitiv nach Geheimnissen aus.

Auf den ersten Blick wirkte der Raum ziemlich schäbig. Die Ähnlichkeit zu Borgin und Burkes war praktisch wie ein Zufall.

Doch je besser man den Raum in Augenschein nahm, desto größer wirkte der Raum. Groß wäre in diesem Fall sogar ziemlich untertrieben; riesig traf es wohl eher.

Meterhohe Türme an allen möglichen Artefakten reichten bis an die Decke. Ein Turm wackeliger und größer als der andere. Sie waren so hoch, dass sie das ganze Licht verschlangen und nur noch ein leichtes Dämmern zurück blieb.

»Das ist er also, der Raum der Wünsche.«, sagte Draco, der hinter einem großen, alten Plattenspieler auftauchte.

»Unglaublich, wie viel sich über die Jahre hier angesammelt hat, findest du nicht?«, sagte ich und sah mich mit großen Augen um.
Unter anderen Umständen, wäre ich aus dem Staunen gar nicht mehr rausgekommen und hätte versucht alle möglichen Dinge zu erkunden.

»Die Sachen hier müssen Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende alt sein. Hast du schon irgendwas gesehen, was aussieht wie ein Verschwindekabinett?«
»Nein, noch nicht.«, verneinte ich und begann mich auf die Suche zu machen.

Wenn ich sagte hier gab es alles mögliche, dann meinte ich das auch so. Von großen, prunkvollen Kronleuchtern, bis hin zu schlichten Schulbüchern, war hier alles zu finden.

»Wenn wir weiter so suchen, dann bleiben wir eine Ewigkeit hier. Ich versuche es mit einem Aufrufezauber. Accio-«, sagte Draco von irgendwoher, doch ich unterbrach ihn.

»Warte, Draco. Ich glaube ich habe es gefunden.«

Da war es, das Verschwindekabinett. Es war identisch zu dem bei Borgin und Burkes. Groß, schwarz, einem Schrank ähnlich. Das musste es sein.

»Isabelle, wo-«
»Autsch! Das war meine Wange, in die du deinen Zauberstab eben gestochen hast!«, sagte ich und rieb mir die Wange.

Draco stand vor mit erhobenen Zauberstab.
»Oh, tut mir leid, ich habe dich nicht gesehen.«, entschuldigte er sich.
»Wenn wir wirklich die nächsten monate hoer verbrigen  dann sollten wir uns anständiges Licht anschaffen.«, sagte er und als hätte der Raum ihn gehört, wurde es schlagartig heller.

»Hier, das ist es, oder?«, fragte ich und deutete auf das Verschwindekabinett.

Neugierig musterte er es von allen Seiten. Am Ende nahm er den Griff in die Hand und öffnete es.

Von innen war das Verschwindekabinett ziemlich schmal und würde man nicht wissen, dass es sich um eines handelt, so würde man es vermutlich für einen normalen Schrank halten.

»Das ist es. Jetzt müssen wir nur noch schauen, wie aufwendig die Reperatur sein wird.«, erklärte er und strich über die Muster, die in das Verschwindekabinett eingeritzt waren.

»Wie sollen wir das machen?«, fragte ich ihn.
Ich kannte mich nämlich so gut wie gar nicht mit Verschwindekabinetten aus, geschweige denn wie sie in der Praxis funktionierten.

»Borgin hat mir für den Anfang gesagt, wie man herausfindet, wie schwer es beschädigt ist. Das müsste eigentlich ganz schnell gehen.«, sagte er fachmännisch.

»Es kann doch gar nicht so stark beschädigt sein, wenn Montague in einer Art Durchgang feststeckte und mitbekam was in Hogwarts und im Laden vor sich ging.«, erwiderte ich nachdenklich, doch Draco hörte mir gar nicht mehr zu.

Er war zu sehr darauf fokussiert das Verschwindekabinett näher zu untersuchen.

Während er sich darum kümmerte und es für mich keine wirkliche Aufgabe gab, beschloss ich mir die Sachen hier im Raum genauer anzusehen. Vielleicht gab es hier original Aufzeichnungen von den vier Gründern höchstpersönlich. Eine Notiz von Salazar Slytherin oder Rowena Ravenclaw wäre ein echter Fund.

»Verdammt!«, fluchte Draco laut und ich drehte mich ruckartig um. Verzweifelt stand er da und versuche irgendwas herauszufinden.

Ich wollte ihm helfen, doch er sagte mir schließlich nicht, was ich tun konnte.

Nach zahlreichen weiteren Phiolen, die ich versuchte auf ihren Trank zu untersuchen und mehreren Flüchen, seitens Draco, reichte es mir.

Ich konnte es nicht länger ertragen zu sehen, wie Draco hier mühevoll versuchte etwas herauszufinden. Das alles könnte so viel einfacher sein, wenn ich es nur besser gemacht hätte.

»Ich habe schlechte Nachrichten. Wir werden es unmöglich schaffen dieses Verschwindekabinett bis Weihnachten wieder intakt zu bringen. Es wird ein hartes Stück Arbeit. Mit ganz viel Glück schaffen wir es gerade so vor Schuljahresende.«, erklärte Draco und ging von dem Verschwindekabinett zurück.

»Es tut mir leid.«, begann ich leise. »Hätte ich bloß den Glückstrank für uns gewonnen. Dann wären wir wesentlich früher fertig und müssten uns nicht damit so qualvoll auseinandersetzen. Du bist jetzt bestimmt sauer auf mich und dazu hast du auch allen Grund, aber-«

»Ich bin nicht sauer auf dich, Isabelle.«, sagte er ebenso leise.
»Lüg mich nicht an, Draco. Ich habe doch dein wütendes Gesicht in Zaubertränke gesehen. Du musst mir hier nichts vormachen.«, erwiderte ich ernst.

Jeder hat Dracos wütende Miene gesehen, da musste er mir nicht erzählen, dass er nicht wütend auf mich war.

»Die Wut galt nicht dir sondern Potter. Ich bin nicht wütend auf dich, wie könnte ich auch? Ich habe gesehen, wie konzentriert du an deinem Trank gearbeitet hast. Letztendlich hast du es auch geschafft, nur hatte Potter mal wieder den Potter-Bonus, weshalb er dem Trank bekommen hat.«

Draco war nicht sauer auf mich. Ein großer Stein fiel mir vom Herzen. Das erleichterte uns vieles wenn ich wusste, dass Draco nicht wütend auf mich war.

»Trotzdem tut es mir leid. Ich hätte besser sein müssen als er.«
»Isabelle.«, sagte er und sah mir tief in die Augen. »Es ist nicht deine Schuld. Wir stecken hier beide drin, nicht? Dann müssen wir auch beide einen Ausweg finden.«

»Wir werden es nicht schaffen, oder?«, fragte ich mit Blick auf das Verschwindekabinett.
»Das weiß niemand. Vielleicht schaffen wir es, vielleicht nicht. Wir müssen es aber versuchen, koste es was es wolle.«, sagte er fest.

Wir mussten es schaffen, egal wie schwer der Weg auch sein würde.

»Zusammen schaffen wir es, versprochen?«
»Versprochen.«, erwiderte er entschlossen.

Auch wenn wir sonst nie viel miteinander zu tun hatten, fühlten wir uns jetzt näher denn je, stärker. Wir mussten zusammen halten und die Aufgabe meistern.

Und dazu gehörte es Opfer zu bringen, so schwer es auch war.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro