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Ich kann kaum mehr warten 🌚 es muss einfach weitergehen difkdidodo

Erzähler POV

Jungkook lief in sein Büro und war frustriert. Er hätte von Anfang an die Wohnung wechseln sollen aber damals wollte Taehyung ja unbedingt zu ihm ziehen. Er hatte ja nicht damit gerechnet, dass es so enden würde und zu dem Zeitpunkt hatte er auch nicht wirklich Zeit um das Haus zu wechseln. Jedoch bereute er es gerade sehr, da er Jimin dadurch verletzt hatte.

»Aaahhhhhhhhhhhhhh«, schrie er und schlug mit seiner Faust laut auf den Tisch bevor er seinen Kopf auf diesen legte.

Sein Geschrei war auch im Nebenbüro zu hören. Schockiert schaute Jimin deshalb zur Wand, und musste schlucken, da nebenan das Büro seines Freundes war.

Ach Jungkook...

Eigentlich wollte er ihn gerade nicht sehen oder auch nicht mit ihm reden, dennoch konnte er nicht still bleiben, wenn dieser wegen ihm traurig oder wütend war. Seufzend stand er auf und ging zu Jungkooks Tür ehe er leicht anklopfte, doch der Ältere antwortete nicht und wartete bis die Person einfach reinkam. Sein Kopf lag immer noch auf dem Schreibtisch und seine Faust blutete ganz leicht, weil er einfach übertrieben hatte.

Wieso bin ich nur so dumm..

Jimin ging einfach rein und sein Blick richtete sich sofort auf Jungkook, der seinen Kopf auf den Tisch gebettet hatte und ihn nicht ansah. Er ging langsam auf ihn zu und erkannte dann erst die blutende Hand, weshalb er sich panisch neben Jungkook stellte und dessen Faust in seine kleinen Hände nahm.

»Jungkook...«, hauchte er besorgt und bekam Tränen in den Augen.

Sofort sah der Dunkelhaarige auf als er Jimin hörte und seine Hand spürte.

»Jimin! Jimin es tut mir leid.. wirklich.. ich habe das nicht bedacht und ich wollte dich nicht verletzen. Ich liebe dich noch und will nur mit dir zusammen sein«, sagte er während er seinen Freund betrachtete und sein Herz bei diesem Anblick zerbrach.

Sein Gegenüber nickte nur leicht und kniete sich dann hin, um seine Hand zu betrachten, die noch blutete.

»Wir müssen das sauber machen. Komm«, sagte er nur und zog ihn ohne auf seine Widersprüche zu achten aus dem Büro in die Küche, wo das Verbandszeug lag. Er suchte schnell alles zusammen ehe er Jungkook auf einen Stuhl drückte und sich vor ihm hinkniete. Schließlich nahm er etwas Watte und tunkte dieses in Desinfektionsmittel, um die Wunde langsam und behutsam zu reinigen, darauf bedacht, ihm nicht weh zu tun.

Jungkook betrachtete Jimin und seine Handlungen. Selbst jetzt half er seinem Freund und war besorgt um ihn obwohl er wütend war. Eigentlich hatte Jungkook so jemand reines wie ihn nicht verdient. Stumm ließ er sich verarzten und sah Jimin dabei in sein wunderschönes Gesicht.

Ich könnte es nicht ertragen wenn er mich verlassen würde.

»Bitte.. verlass mich nicht, Jimin«, flüsterte er.

Überrascht schaute der Jüngere zu Jungkook und konnte nicht glauben, was er da gesagt hatte.

Ich soll ihn verlassen? Okay... Ich bin wütend und enttäuscht. Sehr sogar. Aber das ist doch kein Grund ihn zu verlassen.

»Werde ich nicht«, sagte er genauso leise aber man merkte, dass er es ernst meinte.

»Dafür liebe ich dich zu sehr«, fügte er noch hinzu und blickte dann wieder zu Jungkooks Hand, um die er noch ein Verband wickelte.

Jungkook schluckte und nickte dann, da er wusste Jimin meinte es ernst. Dennoch war die  Enttäuschung herauszuhören weshalb er seufzte und seinen Blick senkte.

»Ich dich auch..«, antwortete er genauso leise und blickte auf seine Hand.

»Wie ist das eigentlich passiert?«, fragte Jimin schließlich und streichelte  liebevoll über seine Hand. Danach küsste er diese ein paar Mal ehe er in Jungkooks Augen blickte und nicht anders konnte, als seinen Lippen ebenfalls einen kurzen unschuldigen Kuss zu geben.

Der Ältere ließ sich sanft küssen und blickte dann wieder auf den Boden.

»Ich habe... auf meinen Tisch geschlagen«, sagte er abwesend.

Jimin seufzte hörbar aus, aber nickte dann ergeben.

»Okay..«

Er ließ nun von Jungkooks Hand ab und ging zum Wasserkocher um diese anzuschalten. Er brauchte jetzt einfach einen heißen Tee, da sein Hals ihn sonst umbrachte.

»Willst du einen Kaffee?«, fragte er krächzend und strich über seinen Hals.

Jungkook musterte Jimin nur und es tat ihm noch mehr Leid, dass er sich nun auch noch mit ihm rumschlagen musste. Er schüttelte den Kopf und stand auf, küsste seine Wange.

»Ich sollte wieder arbeiten gehen.«

Der Jüngere nickte leicht und schaute ihn noch kurz an ehe er sich den Tee richtete.

Bleib standhaft, Jimin. Er hat dich angelogen.

Der Dunkelhaarige blickte ihn traurig an, bevor er seufzend die Küche verließ und sich wieder an seinen Tisch setzte. Dabei bemerkte er die Delle und sah dann auf seine von Jimin verbundene Hand.

Ich hab alles verbockt. Dabei wollte ich, dass mit Jimin alles perfekt läuft..

Er versuchte sich auf seine Arbeit zu fixieren was auch zu klappen schien und lenkte sich dadurch etwas ab.

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