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Bevor es weitergeht: Hört auf Stories zu melden, bei denen nur Höschen zu sehen sind und man vorher ein Warnung bekommt. Ich bin nicht die Einzige, die deshalb gemeldet wurde und ich finde es unfair sowie kindisch gegenüber den Autoren. Die geben sich Mühe, versuchen alles noch optisch zu gestalten und was bringt es? Nichts, weil all die Mühe umsonst war, sobald die Story von Wattpad gelöscht wurde. Also Leute:
Handelt bitte nicht so kindisch und schreibt den Autor einfach persönlich an! Und wenn ihr die Warnung liest, trotzdem meint ihr müsst es melden, dann seid ihr wirklich nicht fair.
Ich wünsche euch dann Karma vom Feinsten!
So und jetzt viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.
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Erzähler POV
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»Jimin? Gibt es eigentlich etwas, das du dir mehr als andere wünschst? Irgendetwas was du schon immer mal wolltest.«
»Hmh...«, überlegte Jimin erstmal eine Weile, da diese Frage ziemlich plötzlich kam, doch dann fiel es ihm ein.
»Ich habs! Ich würde gerne mal Urlaub machen. So richtig schön am Strand«, schwärmte er.
»Das habe ich noch nie.«
»Verstehe«, lächelte Jungkook und dachte nach.
»Weißt du was ich schon immer mal wollte? Es ist eigentlich ganz simpel.«
Der Jüngere stützte seinen Kinn mit seinem Handrücken auf Jungkooks Brust ab und sah ihn überlegend an.
»Ähm... Ein Auto! Oh, oder ein neues Handy... Omg omg, ich weiß!«, schaute er ihn mit großen Augen an.
»Eine pinke Wand!«
Der Ältere lachte darüber und winkelte seinen Arm an, damit er seinen Kopf auf seiner Hand ablegen konnte.
»Nein. Einfach jemanden haben, der mich liebt so wie du. Aber eine pinke Wand wäre das nächste.«
»Ich kann dir beides geben! Die pinke Wand und ganz viel Liebe!«, sagte Jimin, stützte sich etwas ab, um seine Wange zu küssen und legte sich danach wieder wie vorher hin, um Jungkooks Oberkörper zu umarmen.
»Deshalb ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen.«
Und bald auch deiner.
»Dafür hab ich jetzt viele kleine neue Träume«, grinste er.
»Uhhh~ dann lass uns eine To-do Liste machen, mit all dem Sachen, die du machen willst. Ich helfe dir gerne«, setzte Jimin sich nun auf Jungkooks Becken und hüpfte glücklich auf und ab was für den Älteren eher eine Qual war aber er dennoch lachen musste.
»Ich bin eine gute Hilfe, Jungkookiee~«
»Ji.. ji...min.. Hör auf so herumzuspringen, weißt du, du sitzt auf einer empfindlichen Stelle«, sagte er mahnend aber grinste dabei.
»Und wir können keine To Do Liste machen, weil ich dich damit überraschen will.«
Der Jüngere hörte sofort auf und grinste dann schelmisch ehe er auf Jungkooks Oberschenkel runterrutschte und neckend mit dem Zeigefinger in seine Mitte pikste.
»Du bist aber immer empfindlich, Daddy~«
»Baby... das... würde ich nicht machen«, zischte dieser und nahm seine Hände da weg. Dabei leckte er sich über die Lippen.
»Vor allem wenn du so mit nur Höschen und diesem... Shirt auf mir sitzt.«
»Yah! Lass mich!«, zog Jimin seine Hand weg und machte weiter, ehe er mit der ganzen Hand die Stelle massierte.
»Jungkook, das ist doch wie wenn ich dein Bein oder Arm massiere. Sei nicht so«, schmollte er unschuldig.
»Und wenn dich mein Outfit stört, kann ich mich ja umziehen.«
»Mhm... nein Jimin...«
Jungkook drehte die beiden so um, dass er nun über ihm war. Es war mal Zeit, dass Jungkook ihm zeigte, was der Unterschied war.
»Das ist nicht so, wie wenn man das Bein oder den Arm massiert. Ich kann dir gerne zeigen was daran anders ist und das hier lässt du schön an.«
Er berührte Jimins Mitte und massierte sie genauso.
»J-Jungkook~«, wollte der Jüngere protestieren, jedoch entwich ihm ein süßes helles Stöhnen, weshalb er sofort seine Hände von der eigenen Mitte wegschlug.
»Yah! Hör auf..«
»Doch nicht das gleiche, hm?«, sagte der Dunkelhaarige und kicherte darüber. Er legte seinen Zeige- und Mittelfinger auf die Wange seines Freundes.
»Und du sagst ich sei empfindlich.«
»Ich dachte nicht, dass ich so empfindlich wäre... Lag bestimmt nur an dir«, murmelte dieser und plusterte seine Wangen auf.
»Meinst du?«
Gerade als er nochmal Hand anlegen wollte, klingelt die Tür weshalb er seufzend aufstand.
»Glück gehabt.«
Er nahm seinen Geldbeutel, lief runter und kam nach einigen Minuten wieder hoch.
In der Zwischenzeit band sich Jimin kichernd sein Shirt an der Taille zu einem Knoten, sodass dieses wie ein Crop Top aussah. Er sprang vom Bett auf und betrachtete sein Spiegelbild zufrieden ehe er sich etwas umdrehte und man den hinteren Teil des Höschen sah.
Das sieht ja eigentlich ganz süß aus.
Er schüttelte seine Haare noch etwas, sodass diese vorne auf der Stirn lagen.
Als Jungkook schließlich das Essen in die Küche brachte, lief er zu Jimin, blieb jedoch vor diesem stehen und betrachtete ihn von oben bis unten ehe er ihn packte und an sich zog.
»Das erste auf meiner To Do List ist dich vernaschen.«
»Aish~ Jungkookie~«
Kichernd bückte er sich etwas und wollte sein Shirt aufknoten, was nicht so einfach war, da die Arme des Dunkelhaarigen auf diesen waren.
»Aish~ Jiminiiee~ Lass uns essen«, sagte Jungkook und trug seinen Freund in die Küche.
Jimin klammerte sich sofort an seinen Freund und ließ sich in die Küche tragen. Dort abgesetzt setzte er sich sofort auf seinen Platz und musterte das Essen mit funkelnden Augen.
»OMG sieht das lecker aus!«, quietschte er.
»Mhm~ Iss aber schön langsam, alles auf einmal ist nicht gut.«
Er machte die Kartons auf schüttete die Pommes auf einen Teller.
»Mach ich. Versprochen.«
Nickend nahm er sich ein Stück Pizza und biss genüsslich ab, wobei der Käse zerlief. Staunend betrachtete er dies und da fiel ihm was ein.
»Kennst du Susi und Strolch, Jungkookie?«
»Mhm~ Nur haben wir keine Spaghetti sondern Pizza«, antwortete er und biss von seiner eigenen Pizza ab.
»Wenn wir mal Spaghetti kochen, können wir das dann auch machen? So richtig schön romantisch?«, schwärmte der Jüngere und leckte sich über die Lippen.
»Natürlich, wir werden jetzt immer zusammen kochen können«, grinste er und wischte Jimin etwas Öl von der Wange mit dem Daumen weg.
»Ich freu mich schon.«
Die Beiden aßen weiter und Jungkook hatte alles fast aufgegessen, nur das eine Stück bekam er nicht runter.
»Das war... zu viel..« , sagte er und hielt seinen Bauch.
Jimin beugte sich etwas über den Tisch und aß noch die Pommes zu Ende.
»Du hast da noch ein Stück, Jungkookie.«
»Ich kann nicht mehr... Ich hab zu viel gegessen und dein Essen war schon so gut, da hab ich mich schon vollgestopft.«
»Darf ich das Essen?«, zeigte Jimin auf die Pizza, wobei seine Wangen schon voll mit Essen waren und er seinen Freund süß ansah.
»Du kannst immer noch essen? Dabei bist du so klein und niedlich. Wo passt das alles rein«, sagte Jungkook und piekste in den kleinen Bauch seines Freundes.
»Du darfst.«
»In mich passt so einiges rein. Vor allem sowas Großes.«
Jimin hielt das große Pizzastück in der Hand und deutete auf dieses, wobei er nicht bemerkte, wie zweideutig seine Aussage klang und Jungkook daraufhin nur schluckte.
»Baby... hör auf sowas zu sagen«, flüsterte er und kniff in seine Mochiwangen.
»Wieso denn?«, fragte Jimin mit vollem Mund und musste selbst über seine vollen Wagen kichern, weshalb er mit seinen beiden Fingern in diese reindrückte.
»Ich hab auch etwas großes«, sagte der Ältere nur unverschämt und sah nach unten auf seine Mitte. Der Jüngere folgte seinem Blick aber verstand nicht was er damit meinte.
»Was denn? Was denn, Jungkookie?«
»Ach nichts Mochi... vergiss es«, sagte Jungkook und ging seine Hände waschen. Jimin war aber viel zu neugierig und rannte ihm schmollend hinterher.
»Ich will es aber wissen. Bitte Kookie«, flehte er ihn an während er am Türrahmen die Pizza aß.
»Im Bad isst man keine Pizza und iss jetzt fertig, danach reden wir«, sagte Jungkook mur und trug ihn wieder in die Küche.
»Du kleiner Flitzer.«
»Ich war nicht im Bad, sondern am Türrahmen...Jetzt sag schon.«
»Jimin, das sind Themen die müssen im Bett besprochen werden«, schmunzelte er.
»Also iss fertig.«
Nickend setzte er sich an den Tisch und aß noch schnell sein Essen auf ehe er ins Bad rannte und sich die Hände wusch. In der Küche angekommen, packte er Jungkook an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer ehe er sich im Schneidersitz auf das Bett setzte und vor sich klopfte.
»Jetzt kannst du es erzählen.«
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