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Erzähler POV


»Schauen wir jetzt einen Film?«, fragte Jimin süß.

»Ich war auch ganz brav.«

Auch Jungkook zog sich wieder richtig an und trug Jimin aufs Sofa.

»Aber natürlich Baby, du darfst auch aussuchen was für einen. Ich habe eine Menge zur Auswahl.«

»Yayyyy!«, klatschte der Jüngere glücklich in die Hände und automatisch wanderte sein Blick zur Küchentür, wo er ganz leicht den Tresen erkennen konnte.

Ob die Torte noch da liegt?

»Jimiiiiin... für dich gibt es keinen Kuchen mehr außerdem wollte ich dich etwas fragen«, grinste der Ältere und zog ihn auf seinen Schoß.

Schmollend seufzte Jimin aus aber lehnte sich dann an ihn, während er mit der Fernbedienung zugange war.

»Ja? Was denn?«

»Hast du Lust mit mir am Wochenende auszugehen?«, fragte er und nahm Jimins Hand mit der Fernbedienung in seine, zeigte ihm die Knöpfe und küsst seinen Arm.

»Ausgehen? W-was ist das genau?«

»Ein Date, Jimin. Ich will mit dir zusammen auf ein Date gehen. Einen Tag an dem wir zusammen weggehen, was unternehmen den ganzen Tag lang.«

»Woah~ Das will ich. Genau das!«, lächelte er süß, wodurch sein Eyesmile zum Vorschein kam.

»Ich will mit dir ausgehen, Jungkook«, kicherte er leise und schaute sich wieder die Knöpfe an, die ihm sein Freund gezeigt hatte. Dieser lachte über seine Niedlichkeit und zeigte ihm sein Bunnylächeln bevor er seine Arme wieder um den Jüngeren schlang.

»Das freut mi-«

Plötzlich ertönte ein Stöhnen und er sah nach vorne. Jimin hatte ein Porno angeschaltet.
Der Jüngere weitete ebenfalls seine Augen und schaute überrascht zum Bildschirm, da er den Porno nicht mit Absicht angeschaltet hat. Mit roten Wangen blickte er die zwei Männer an, die den Geschlechtsverkehr ausübten und konnte seinen Blick nicht mehr davon nehmen. Ähnlich wie das eine Mal, als sie das Paar auf der Wiese erblickt haben oder Jackson mit Hoseok in der Bar rumgeknutscht hatte.
Jungkook nahm die Fernbedienung und schaltete schnell weiter zu einer Tierdoki. Es herrschte kurz Stille.

Das Killerschwein. Es ist kein gewöhnliches Schwein...

»W-wieso kann man bei dir auf dem Fernseher Pornos schauen?«, fragte er schmollend.

»Ist das nicht verboten?«

»Also... ich hab pay TV«, sagte der Ältere und kratzte sich am Hinterkopf.

»Man bekommt ein bestimmtes Paket an Sendern, für die man monatlich zahlen muss und leider ist das mit dabei vor allem läuft das aber...wenn es spät ist.«

»Hmm... Leider«, verdrehte Jimin die Augen und rutschte von seinem Schoß runter.

Er schaut sowas doch betsimmt liebend gern. Sonst hätte er es sperren können... Oder?

Jungkook zog ihn wieder so auf seinen Schoß, dass er mit dem Kopf auf diesem lag. Er beugte sich dann runter zu ihm.

»Ja. Leider«, sagte er mit einem bestimmenden Unterton.

»Oder glaubst du... ich würde sowas schauen?«

Der Jüngere zuckte lediglich mit den Schultern und drehte seinen Kopf weg, um die Doku zu schauen.

»Was weiß ich.«

»Ich schau lieber was anderes an«, hauchte er und drehte Jimins Gesicht wieder zu sich.

»Dieses etwas andere hat strahlend braune Augen die jedesmal funkeln, wenn ich in diese schaue, rosa Wangen die mit jedem Kompliment von mir weiter erröten, süße rosa Lippen, die süßer als jede Süßigkeit schmecken.«

Er stupste schließlich seine Stirn an.

»Und dieses süße kleine Gehirn hier drin, das ich nicht sehen kann aber mehr als bewundere, obwohl es sich manchmal ganz verrückte Sachen denkt.«

Kichernd zog  Jimin Jungkooks Gesicht an seinem Kragen näher zu sich und küsste ihn kurz.

»Du wickelst mich immer wieder um den Finger, Jungkook. Das ist unfair. Ich will sauer sein.«

Er zog eine Schmolllippe und sah ihn mit großen, braunen Augen an, wobei seine Wangen leicht waren.

»Du willst sauer sein? Aber ich doch nichts gemacht«, zwinkerte Jungkook und küsste ihn nochmal aber etwas länger. Jimin erwiderte grinsend bevor er sich aufsetzte und dann aufstand.

»Ich gehe kurz was trinken«, sagte er nur ehe er in der Küche verschwand. Ganz leise tappste er zur Torte, die noch auf seinem Platz stand ehe er eine Gabel nahm und sich lächelnd auf den Tresen setzte und die Platte auf seinem Schoß absetzte. Schließlich stopfte er sich wieder voll mit Kuchen und genüsslich leckte er sich über die Lippen.

Jungkook wusste sofort was der Jüngere dort tat und stand plötzlich hinter ihm.

»Jimin«, rief er leise und dominant seinen Namen.

»Was machst du da?«

Erschrocken quiekte der Jüngere auf ehe er die Torte abstellte und vom Tresen runtersprang, sodass dieser ihn von Jungkook trennte. Mit dem Ärmel wischt er seinen Mund sauber und sah ihn schmollend an.

»I-ich... Ich habe den Tresen sauber gemacht.«

Jungkook sah auf den Tresen und dann auf die Torte.

»Ah wirklich? Ich glaube du hast eher etwas anderes sauber gemacht.«

Er zeigte auf die Tortenplatte mit dem bisschen Torte was noch übrig war und lief langsam und gefährlich auf ihn zu.

Der Jüngere rannte sofort auf die andere Seite und sah ihn ängstlich an.

»Nichts machen!«, hielt er seine Arme ausgestreckt vor seine Brust und schmollte.

»Du darfst mir nicht wehtun.«

»Darf ich nicht?«

Weh tun? Niemals.

Der Dunkelhaarige lief weiter auf ihn zu und packte ihn an den Handgelenken.

»Du warst nicht gerade artig, mein Kleiner~«

»Nein! Bitte Jungkook!«, quietschte Jimin auf und sah ihn ängstlich an. Seine Unterlippe zitterte und er versuchte sich aus seinem Griff zu befreien.

»Ich habe nur ein bisschen probiert! Ob es noch gut ist. Genau! Habe probiert, ob die Torte noch gut ist«, nickte Jimin bestätigend.

»Jimiiiiiin... wenn man probiert, dann nimmt man ein kleines Stück. Du hast fast die ganze Torte alleine aufgegessen.«

Er zog ihn zu sich, ließ seine Hände aber nicht los.

»I-ich probiere eben anders«, schmollte er und versuchte immer noch von ihm zu kommen und Jungkook zu überzeugen.

»Ich verstehe nichts von einer Gabel. Wirklich nicht.«

»Du verstehst nichts von einer Gabel? Wieso hab ich das Gefühl, dass ich dir nicht glauben kann«, sagte der Ältere etwas strenger und verfestigte seinen Griff. Er sah ihm direkt in die Augen.

»Du lügst Daddy also an...mein Kleiner~«

»Sei mir nicht böse. Ich dachte du hast mich gern«, senkte er den Blick und seufzte traurig aus.

»Nagut... Dann geh ich eben.«

Mir kann er nicht widerstehen!

»Nach draußen. Wo es jetzt dunkel ist. Ich warte eben an der Haltestelle und hoffe, dass ich nicht vergewaltigt oder entführt werde.«

»Fein. Dann geh raus. Während es dunkel ist. Während draußen gefährliche Leute sind und nur darauf warten, dass jemand wie du kommt und auf sie zuläuft und ich werde hier drinnen sitzen.«

Dieses Spiel können zwei spielen Jimin.

Jimin sah ihn schockiert an und plusterte seine Wangen auf.

»Gut«, sagte er nur und lief aus der Küche und ging zur Haustür, um seine Jacke und seine Schuhe anzuziehen. Seufzend öffnete er die Haustür und ging aus der Wohnung raus auf den Weg zur Bushaltestelle.

Er ist... wirklich gegangen...

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