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Erzähler POV
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»Über die Hochzeit... willst du was großes oder was kleines und wann? Und wer? Und... sollen wir unser Unternehmen einladen? Schließlich sind es unsere Mitarbeiter.«
Jimin sah ihn überrascht mit vollgestopften Wangen an und Soße auf den Lippen an.
»I-ich weiß nicht... Habe noch nie drüber gedacht.«
»Dann wird es Zeit. Oder willst du zuerst, dass das Kind kommt? Wir können auch danach heiraten.«
»Nein!«, schüttelte er sofort den Kopf.
»Ich will während der Hochzeit das Baby in mir haben«, küsste er mit den Lippen voller Soße Jungkooks Mund.
»Gut, dann sollten wir bald heiraten bevor dein Bauch zu groß ist und wir dich rollen müssen«, lachte der Ältere und leckte sich dann über seine Lippen. Danach leckte er über Jimins Lippen.
»Mein Bauch wird noch riesig~«, zeigte er mit seinen Händen wie groß sein Bauch sein würde.
»Dann werde ich dick«, schmollte er.
»Aber du wirst mich noch hübsch finden, nicht wahr?«
»Selbst wenn du eine riesige Kugel wirst, werde ih dich lieben Baby~«
Jungkook küsste Jimins Hals und wuschelte seine Haare.
»Außerdem wirst du noch süßer aussehen dann.«
»Genau!«, nickte er stolz und sah ihn niedlich an.
»Sollen wir in den Garten, Daddy?«
»Ja können wir.«
Der Dunkelhaarige stand auf und trug Jimin raus.
»Du wirst jetzt von mir überall hin getragen. Du darfst dich nicht stressen.«
Dieser verdrehte die Augen, klammerte sich aber dennoch an Jungkook bis dieser ihn auf die Außencouch hinsetzte.
»Kannst du mir Mimi bringen?«
»Mimi?«
Jimin nickte und lief zum Terrarium.
»Na meine Süßen? Daddy hat euch lieb.«
Dass ich mich mit denen anfreunden konnte..
Er nahm Mimi raus und brachte ihn zu Jimin.
»Aiii~ komm zu Mommy«, nahm der Jüngere die Boa entgegen und hauchte einen Kuss seitlich auf den Körper.
»Schau mal, Kleine«, legte er die Schlange auf seinen Bauch.
»Ihr bekommt ein Geschwisterchen... Also hoffe ich.«
Ach Minnie... dass du Schlangen so liebst verstehe ich bis heute nicht.
»Ob es ein Junge oder Mädchen wird?? Hmm... ein Mädchen wäre total süß.«
»Und was ist mit einem Jungen?«, bekam Jimin sofort Selbstzweifel. Ihm war es zwar egal, aber wenn sein Verlobter ein Mädchen wollte, hoffte er, ihm dieses Geschöpf geben zu können.
»Ein Junge wäre auch schön, dann könnte ich ihm zeigen wie man männlich ist und das Mädchen könnte man süß kleiden und dann.. omg Baby. Egal ob Junge oder Mädchen aber du musst im Partnerlook mit unserem Kind sein«, schwärmte er schon. Er war sichtlich aufgeregt und freute sich auf das Baby.
Jimin lachte leise, während er niedlich nickte.
»Okay. Wie du wünschst, Daddy«, lehnte er sich an den Älteren und genoss für eine kurze Zeit die Stille.
»Wem willst du es eigentlich ales erstens sagen?«
»Unseren Eltern«, antwortete Jungkook, nachdem er eine Weile überlegte und lächelte Jimin dann sanft an.
»Und danach meinem Onkel und an wen dachtest du?«
»Auch an unsere Eltern.«
Der Blonde strahlte ihn an, stand dann schließlich auf, um Mimi in das Terrarium zu legen.
»Oh Gott!«, fasste er sich dann gegen die Stirn.
»Mir fällt gerade ein, dass ich ja damals, als wir zu deinen Eltern gegangen sind, dich reiten wollte.... Ist das unangebracht und peinlich gewesen...«
Als Jungkook sich daran erinnerte, musste er lachen.
»Aber da wusstest du noch nicht was reiten bedeutet mein Engel also ist es nicht schlimm. Das denken sie bestimmt genauso.«
»Lach nicht!«, jammerte der Jüngere und setzte sich beleidigt auf Jungkooks Schoß.
»Ja, ich wollte es halt machen, und du hast ja nichtmal gesagt, wo wir uns befinden«, schmollte er.
»Also ist es deine Schuld. Nicht meine.«
»Mhm, es ist meine Schuld«, lachte Jungkook nur noch mehr und legte seine Hände auf Jimins Hintern.
Woah, ich könnte den den ganzen Tag so anfassen.
Der Blonde stand grinsend auf, zog sich die Hose aus und setzte sich dann nur mit der Panty wieder auf seinen Schoß. Er nahm Jungkooks Hände und legte sie erneut auf seinen Hintern, was ihn genießerisch die Augen schließen ließ wodurch er auch seinen Kopf entspannt auf dessen Schulter legte.
Jimins Handlung ließ Jungkooks Augen funkeln und er leckte sich über seine Lippen, knetete dann Jimins Hintern schön durch.
»Baby, wieso bist du so heiß~«
Dieser zuckte grinsend mit den Schultern und fuhr Jungkooks Brust entlang.
»Hmh~ ich weiß nicht... Ob es auch andere so sehen?«, fragte er neckend und streckte ihm den Hintern weiter entgegen.
Jungkook funkelte ihn böse an bevor er sich vorbeugte, fest an seinem Hals saugte und rein biss.
»Du darfst nur heiß für mich sein.«
»Ah~«, zischte Jimin auf und rieb sich über den Hals.
»Ich habe doch nur gefragt...«, schmollte er und sah ihn unschuldig an.
»Was denkst du, was andere Männer sagen würden, dass ich sowas anziehe?«, hörte Jimin dennoch nicht auf und deutete neugierig auf sein Höschen.
»Babyyy.«
Jungkook machte das gleiche auf der anderen Seite.
»Ich will mir gar nicht vorstellen wie dich andere so anschauen«, flüsterte er in sein Ohr während er daran knabberte und an diesem zog.
»Yah!«, schlug Jimin ihm gegen den Oberarm.
»Du isst mich ja förmlich auf«, lachte er und rieb über die andere Stelle.
»Aber ich frage mich das jetzt wirklich.... Erinnerst du dich noch an den Barkeeper von damals? Was er wohl sagen würde, wenn ich so in die Disko gehe?«, sah er ihn ernst an, stand aber schonmal auf, da er nicht wusste, was sein Freund noch so machen könnte.
»Natürlich esse ich dich auf, wenn du SO aussiehst und vor mir stehst...«
Er seufzte lächelnd und dachte an den Barkeeper.
»Er würde wohl sagen: 'Kleiner, warte bis ich fertig bin. Dann gehen sie zu mir'.«
»Erstens«, räusperte er sich.
»Du darfst mich nicht sofort aufessen. Erst muss das Essen ausgepackt werden«, hob er als Andeutung seinen Pulli etwas hoch.
»Und zweitens würde ich dann sagen, oh ja liebend gerne, Herr Barkeeper. Haben Sie vielleicht ihre Haare geschnitten? Sie sehen nämlich anders aus. Gut anders.«
»Erstens: Du bist so ein Schlitzohr. Zweitens; Ein kleiner Schleimer dazu«, grinste der Ältere nur und zog Jimin mit einem Ruck zu sich um ihn mit Küssen zu überhäufen.
»Mein. Süßer. Mochii.«
»Ich doch nicht«, lachte er und genoss die sanften Küsse und die Zuneigung.
»Und um ehrlich zu sein, wusste ich gar nicht mehr wie der aussah«, lachte er weiter.
»Ich habe mir sein Gesicht gemerkt, falls wir nochmal hingehen sollten«, schmunzelte Jungkook und seufzte dann während er sich im Garten umsah.
»Wie wäre es wenn wir hier eine Schaukel aufstellen? Und einen Sandkasten?«
Jimin sah sich um und legte Jungkooks Hände erneut auf seinen Hintern, während er sich langsam gegen Jungkooks Mitte rieb.
»Du bist ziemlich aufgeregt, nicht wahr?«, lächelte er und kraulte die hinteren Nackenhaare Jungkooks. Danach küsste er seine Wange sanft.
»Aber ist eine gute Idee.«
Jungkooks Aufmerksamkeit lag wieder auf seinem Verlobten, der sich etwas an ihm rieb und ihn kraulte. Er keuchte leicht bevor er die Berührungen genoss und dabei die Augen schloss.
»Mhm, wirklich sehr. Wir beide wollten das schon so lange«, hauchte er.
»Und wie..«, sprach Jimin genauso leise, wurde dabei immer schneller in seiner Bewegung und wollender ehe er seine Hand auf Jungkooks Mitte legte, etwas drüber rieb und dann in der nächsten Sekunde mit allem komplett aufhörte und still auf ihm saß.
Fuck...wenn das so weitergeht..
»Baby du... machst mich gerade mehr als verrückt..«, presste Jungkook hervor und wurde sichtlich nervös. Er steckte seine Hände in Jimins Höschen und spielte etwas an seinem Eingang.
»Finger weg da hinten«, hob der Jüngere ihm seinen Zeigefinger mahnend hin und lehnte sich wieder entspannt an hin.
Er hat einfach null Selbstbeherrschung, kicherte er leise in sich hinein.
»Aber Babyyy...«, seufzte Jungkook und legte seinen Kopf auf Jimins Schulter.
»Du machst mich halt geil auf dich. Ich kann mich nicht zurückhalten.«
»Hmmm... Da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Tut mir leid, da sind Sie an falschen Adresse.«
Jimin verzog keine Miene während sein Verlobtervihn nur perplex anblickte und ihm dann in seine Wangen kniff, um daran zu ziehen.
»Mochhiiiii! Möchten Sie etwa, dass ich an einer anderen Adresse ankomme? Hm?«
»Yah!«
Jimin nahm sofort Jungkooks Hände weg.
»Wie du das direkt interpretierst. Als hättest du auf den Moment gewartet, dass ich sowas sage«, piekste er in Jungkooks Unterlippe während dieser grinsend in Jimins Finger biss.
»Mhm~ ich bin auf alles vorbereitet.«
»Du bist so gemein! Dann geh doch zu Taehyung, wenn du so gut vorbereitet bist«, drehte der Kleine sich die Arme verschränkend um.
»Minie! Ich will nicht zu Taehyung, ich will zu dir also hör mit diesem Typen auf«, sagte der Ältere etwas streng aber dennoch ruhig, nahm Jimins Arme und schlang sie um sich.
»T-tut mir leid...«
»Ist schon okay«, antwortete Jungkook und küsste seine Stirn.
»Ich liebe nur dich Baby und ich will niemand anderen. Taehyung ist nur ein unbedeutender Name in meiner Vergangenheit, mit der ich abgeschlossen habe.«
Sofort lächelte der Blonde in sich hinein und drückte sich ihm noch näher.
»Ich liebe auch nur dich. Dich und das Baby in mir«, piekste er in seinen Bauch und küsste sanft seine Lippen.
Lächelnd erwiderte Jungkook den Kuss und verschränkte seine Hände hinter Jimins Rücken.
»Wir sollten so langsam reingehen, bevor es kälter wird. Sonst wirst du noch krank.«
Jimin nickte und schnappte sich seine Hose, die neben ihm lag.
»Trag mich, Daddy«, drückte er sich an ihm und küsste seinen Kiefer entlang.
Jungkook stand mit ihm zusammen auf und trug ihn vorsichtig noch oben in ihr Zimmer.
»Immer wieder gerne. Schließlich bist du mein kleines Baby.«
»Genau. Ich, unser Baby... Und unsere Babys unterm auf der Terrasse«, lächelte er süß und deutete auf das Bett, damit er ihn dort ablegte.
Dieser setzte ihn auf dem Bett ab und küsste seine Wange.
»Wobei du meine kleine Nummer Eins bleiben wirst.«
»Das sag mir mal, nachdem das Kind da ist«, verdrehte Jimin die Augen und legte sich auf ihn drauf.
»Wie du willst«, zwinkerte der Ältere und schloss seine Arme um ihn.
»Ich freu mich schon auf den Arzt morgen... so verrückt das auch klingen mag.«
»Mmh.. Soll ich morgen eine Boxershorts dann anziehen?«
»Dass du mich das noch fragst. Natürlich!«, hauchte Jungkook und strich sanft über seinen Rücken.
»Du weißt schon, dass der Arzt alles sehen wird«, lachte er leise.
»Mhm.. Aber da kann man nichts machen.«
»Genau... Und mich überall anfassen wird... Ohne dass ich irgendwas dagegen machen kann. Tja... Ist halt so«, vergrub Jimin sein Gesicht in seiner Halsbeuge, damit Jungkook sein Grinsen nicht sehen konnte.
Allein der Gedanke daran machte diesen verrückt und er knurrte. Schlug dann auf Jimins Hintern.
»Es gefällt mir nicht Minnie und wenn ich sehe, dass er nur eine Stelle zu lange anfasst oder anguckt, breche ich ihm seine Hände.«
»Aish!«, zuckte der Jüngere kurz auf und rieb sich über die geschlagene Stelle.
»Aber er muss das machen.... Und wenn du ihm seine Hände brichst, kann er nicht kontrollieren, ob es unserem Baby gut geht.«
»Dann werde ich sie brechen wenn er fertig damit ist«, grinste dieser triumphierend und massierte seinen Hintern wieder, weil er etwas härter draufschlug zuvor.
»Du bist echt unmöglich«, murmelte Jimin, musste aber leise keuchen, als er die großen Hände seines Verlobten auf seinem Hintern spürte.
»Ich weiß und bist perfekt~«
Er schloss seine Augen während er etwas weitermachte und dann nur noch sanft drüberstrich.
»Ich glaube ich kann nicht mehr schlafen.«
Der Blonde stützte sein Kinn mit seinem Handrücken ab und sah Jungkook eine Zeit lang einfach nur an.
»Was willst du denn sonst machen?«
»Dich anschauen, über unsere Zukunft nachdenken, mich auf das Baby freuen«, lächelte der Ältere und strich Jimins Haare zurück.
»Kookie, wenn ich jetzt doch nicht schwanger bin, wirst du enttäuscht...«, sagte Jimin traurig.
»Du wirst mich dann aber nicht hassen, nicht wahr?«
»Natürlich werde ich dich nicht hassen. Wenn du nicht schwanger sein solltest, ist das eben so, wir versuchen weiter oder adoptieren ein Kind, das ein Zuhause braucht.«
»Okay!«, nickte Jimin hektisch mit dem Kopf und umarmte ihn fest.
»Aber weißt du... Ich glaube schon, dass ich schwanger bin. Ich spüre das. Mutterinstinkte«, hauchte er in sein Ohr und knabberte dann leicht daran.
Grinsend drückte Jimin ihn fester an sich.
»Mutterinstinkte also. Baby~«, raunte er und schloss seine Augen.
»Dann wird es auch stimmen müssen.«
»Genau«, atmete Jimin entspannt aus.
»Kookie, lass uns doch was essen«, setzte er sich aufgeregt auf und sah ihn fordernd an.
»Essen? Aber wir haben doch vor einer Stunde gegessen. Was möchtest de essen?«
»Ich habe aber Hunger... Oh! Und ich will Teigtaschen essen. Weißt du noch, als deine Tante uns welche gemacht hat?«, weitete er seine glitzernden Augen.
»Genau, die will ich.«
»Aber Baby, wo soll ich denn die Teigtaschen jetzt so schnell herbekommen?«, überlegte Jungkook und fragte sich ob er sie vielleicht mal anrufen konnte.
»Aber Kookie...«, jammerte Jimin und warf sich theatralisch seitlich auf das Bett.
»Lass uns zu deiner Tante fahren und ich mache dann mit ihr die Teigtaschen. Dann kann sie mir auch das Rezept zeigen«, schlug er euphorisch vor.
»Na schön... ich ruf sie mal kurz an.«
Er nahm sein Handy und rief sie an.
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