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Erzähler POV

»Das musst du nicht Jimin«, sagte Sehun lächelnd und blickte runter auf seine Hand, dann auf sein Lächeln.

Ich will nicht nur ein Freund sein...

»Ich will aber, Hyung«, kicherte Jimin süß und leckte weiter an seinem Eis.

In der Eisdiele angekommen, begrüßte ihn erneut der junge Verkäufer von vorhin.

»Oh hey, Jimin«, schmunzelte er.

»Kommst du öfters mit anderen Leuten hier rein?«, lachte er leicht.

Kichernd schüttelte er den Kopf.

»Nein... Ich war vorhin mit meinem Freund hier, aber er muss jetzt arbeiten, weshalb mein Hyung jetzt mit mir etwas unternimmt. Und ich will ihm Eiscreme kaufen. Wieder drei Kugeln«, hielt er ihm erneut die Finger hin.

Verstehend nickte der Eisverkäufer und nahm den Eisportionierer in die Hand.

»Also was darf es diesmal sein?«

»Was willst du haben, Hyung?«, blickte der Jüngere zu Sehun hoch, während er an seinem Eis zugange war.

Dieser starrte förmlich Jimin an und versuchte sich dann auf das Eis zu konzentrieren.

»Na gut, dann nehme ich aber nur zwei Kugeln. Schokolade und Erdbeere bitte«, sagte er und lächelte.

Nickend bereitete der Verkäufer seine Bestellung vor, wobei Jimin schnell bezahlte sich verabschiedete und den Sekretär rauszog.

»Also, was wollen wir jetzt machen?«, setzte er sich mit ihm auf eine Bank hin und schaukelte derweil seine Füße hin und her.

»Wir reden jetzt etwas. Geht es dir wirklich gut Jimin? Hast du etwa eine schlimme Krankheit?«, fragte der Ältere ihn und leckte von seinem Eis ab.

Jimin blickte nach unten und war sich nicht sicher, ob er es Sehun sagen sollte.

Ob Jungkook was dagegen haben wird? Bestimmt nicht..

»Mir geht es gut, Hyung. Also ich habe keine Krankheit aber bin nicht in der Lage Kinder zu bekommen. Das ist der Grund, wieso ich geweint habe«, erzählte er leise.

»Oh...«, hauchte der Sekretär und blickte auf sein Eis.

»Bist du sicher, dass es an dir liegt? Vielleicht ist es ja Herr Jeons wegen, vielleicht hat er unfruchtbare Samen..«

Nein.., schüttelte Jimin den Kopf.

»Ich wurde gestern kontrolliert und es liegt an mir«, sagte er bedrückt.

»Wir hatten zwar einmal ohne Schutz aber die Kontrolle ging nicht darum, um zu schauen, ob ich schwanger bin....sondern darum, ob ich in der Lage bin, Kinder zu kriegen.«

»Oh...«, sagte Sehun erneut und legte seine Hand auf Jimins Oberschenkel.

»Das tut mir leid...«

Um vom Thema abzulenken blickte er auf sein Handgelenk und erblickte die Uhr, die er jeden Tag anhatte.

»Das ist aber eine schöne Uhr.«

Der Jüngere blickte ebenfalls auf sein Handgelenk und sofort huschte ihm ein Lächeln auf die Lippen.

»Dankeschön. Als ich noch ein Kind war, habe ich die Uhr weiter oben getragen. Fast an meinem Oberarm, damit sie nicht runterrutscht«, lachte er über die Erinnerung.

»Also hast du sie schon ziemlich lange. Sie muss dir wohl viel bedeuten. Nimmst du sie denn überhaupt ab?«, fragte der Ältere lachend.

»Witzig, dass du das fragst.«

Jimin schaute ihm nun in die Augen.

»Jungkook hatte auch gestern über meine Uhr geredet und hat mir gesagt, ich soll sie mal abnehmen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen... Nein, ich nehme sie nie ab. Während dem Duschen, wickele ich nur etwas drüber, damit sie nicht kaputt geht.«

»Aber das ist doch nicht gesund für dich«, lachte der Ältere und leckte sein Eis weiter.

»Vielleicht solltest du es mal wirklich ausziehen, um dein Handgelenk etwas zu entlasten.«

»Nein....ich werde sie nicht ausziehen. Schau mal«, rutschte Jimin näher zum Sekretär und hielt ihm sein Handgelenk vor die Nase.

»Auf dem Zifferblatt steht das Datum meiner verstorbenen Eltern und diese Uhr gehörte meinem Vater, wobei er sie auch nie ausgezogen hat. Das habe ich eingravieren lassen, und deshalb ziehe ich sie auch nicht aus. Das geht nicht, Hyung«, lächelte der Blonde süß und senkte seine Hand wieder.

»Hmm... weißt du dass die Uhr aber kaputt gehen kann, wenn du sie nicht ab und zu abnimmst. Durch die Feuchtigkeit zwischen deinem Arm und der Uhr. Ein Wunder, dass sie noch funktioniert«, erklärte Sehun und blickte ihm dann in sein Gesicht.

»Oh...Ich wollte sie eh mal polieren lassen. Dann kann ich sie  abnehmen«, erwiderte der Jüngere seinen intensiven Blick mit seinem Eyesmile.

»Ich habe einen guten Freund der meine immer poliert. Wenn du willst, kann ich dir den zeigen«, lächelte der Ältere nett und seine Hand lag nun auf Jimins Oberschenkel.

»J-Ja gerne«, blickte Jimin auf Sehuns Hand, weshalb er etwas nervös schluckte und seine Hand auf Sehuns Hand legte.

»Deine Hand ist ja viel größer als meine.«

Schmollend musterte er diese.

Er scheint mich doch etwas zu mögen.

»Ja, das stimmt.«

Sehun umgriff Jimins Hand etwas und hielt sie hoch.

»Wow, deine Hand ist ja wirklich klein. Sie passt genau in meine.«

Der Blonde musste deshalb kichern und nickte etwas.

»Stimmt. Man sieht meine gar nicht kaum«, schaute er ihn an und schaukelte die Hände hin und her.
Der Ältere lächelte darüber, dass sie Händchen hielten und ließ ihre Hände erstmal so.

Das fühlt sich wirklich...toll an.

Jimin ließ schließlich seine Hand los und legte seine Hände ineinander gefaltet auf seinem Schoß, als er fertig mit seinem Eis war.

»Hyung, was ist eigentlich mit dem Teppich?«, fragte er, als er geradeaus blickte.

»Ich habe den Teppich reinigen lassen. Er sollte heute ankommen. Danke für das Eis Jimin.«

Sehun wollte gerade ansetzen um seine Wange zu küssen, hielt aber inne.

»Darf ich dir... als Dank einen Kuss auf die Wange geben? Unter Freunden?«

Überrascht blickte der Jüngere ihn an und wusste nicht, ob er dies bejahen sollte.

Ist das schlimm? Ist ja nur ein Kuss unter Freunden... Wie er es gesagt hat.

Jimin nickte schließlich lächelnd und hielt ihm seine Wange hin.

»Natürlich, Hyung.«

Lächelnd spitzte der Ältere seine Lippen und küsste Jimins Wange. Sie war genauso weich wie er sie sich vorgestellt hatte. Er verweilte ein paar Sekunden so, bis sein Handy dann klingelte.

»Das ist geschäftlich. Ich glaube wir sollten zurück. Ist das in Ordnung für dich?«, fragte er den Blonden besorgt und legte seine Hand auf Jimins Schulter.

»Natürlich!«

Der Blonde stand energisch auf und zog ihn an der Hand zurück zur JeonCorp.

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