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Erzähler POV

Jungkook war schon eine Weile oben und beobachtete das ganze Schauspiel von der Ferne.

Genau so... lernten Jimin und ich uns kennen... irgendwie.. tut dieser Anblick weh obwohl es mehr als nur bescheuert ist.

Leicht genervt lief er langsam auf die beiden zu.

Dieser Sehun... ist er nur nett oder steht er wirklich auf Jimin?

Jimin hörte schon Schritte, weshalb er überrascht zu Jungkook sah und ihn ängstlich musterte.

»Jungkook... Der Teppich«, senkte er seinen Kopf und deutete auf Sehun, der diesen hielt, doch Jungkook zog ihn am Handgelenk zu sich und drückte ihm einfach seine Lippen vor Sehuns Augen auf. Seine andere Hand lag auf Jimins Hintern und er presste ihn an seinen Körper.

»Baby, darüber reden wir daheim«, sagte er dann und verschwand in seinem Büro. Sehun ignorierte er dabei komplett.

Komplett verwirrt und sprachlos sah der Jüngere seinem Freund hinterher und fummelte  nervös mit seinen Fingern.

»Er ist wütend«, seufzte er aus.

Sehun blickte auf den Boden, da er irgendwie verletzt war aber dann wieder hoch um Jimin zu trösten.

»Das wird schon wieder! Schließlich... liebt er dich doch und außerdem kann man nicht lange sauer auf so jemanden wie dich sein. Oder überhaupt sauer«, sagte er sanft und lächelte.

Jimin lächelte ebenfalls sanft und nickte dann schließlich.

»Dankeschön Hyung. Er muss sich bestimmt einfach nur beruhigen«, fuhr er sich durch das Gesicht.

»Genau«, zwinkerte Sehun weiter.

»Und jetzt weiterarbeiten«, lächelte er wieder und wartete bis Jimin in seinem Büro verschwand.

Nickend ging dieser in sein Büro und setzte sich seufzend an den Tisch ehe er weiter arbeitete und ho6fft, dass Jungkook nicht wütend auf ihn war.

Sehun ging wieder in die Küche, um für Jungkook einen Kaffee zu holen. Danach ging er in das Büro und stellte die Tasse auf dem Tisch ab.

»Herr Jeon, ihr Freund ist ziemich traurig«, sagte er nebenbei uns begab sich auf seinen Platz.

Der Dunkelhaarige blickte hoch und seufzte.

»Danke. Das hätte ich ohne deine Hilfe nicht bemerkt«, gab er etwas schnippisch von sich.

Der Sekretär nickte einfach nur monoton.

Es interessiert dich nicht, Sehun. Lass es einfach, seufzte er.

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Schon wieder war es viel zu spät geworden und seit der Mittagspause hatte Jimin weder Sehun noch Jungkook gesehen. Seit zwei Stunden war er mit seiner Arbeit fertig, weshalb er die ganze Zeit über nur durch den Raum geguckt hatte und darauf gewartet hatte, dass Jungkook kam, sodass sie nach Hause fahren konnen. Leider war dies nicht passiert, weshalb er jetzt seufzend aufstand und alles einpackte. Er begab sich zu Jungkooks Büro und klopfte leise an.

Das muss Jimin sein.. und ich bin immer noch nicht fertig... schätze das wird länger dauern.

»Herein«, sagte Jungkook und blickte zu Jimin auf.

»Baby... Sehun wird dich wieder nach Hause fahren. Ich habe noch eine Menge zu tun«, sagte er und stand auf, um zu Jimin zu laufen.

Dieser seufzte kaum hörbar und blickte nach unten ehe er leicht nickte.

»O-okay.«

2 Stunden warten für nichts...

»Wann kommst du dann nach Hause?«, sah er ihn unsicher an.

Der Ältere lächelte sanft und strich Jimins Strähnen zur Seite.

»Ich habe noch ein paar Stunden Arbeit vor mir... ich bin mir nicht sicher aber zwei Stunden brauche ich auf jeden Fall noch«, flüsterte er und seufzte dann.

Dabei wollte mich mehr Zeit mit Jimin verbringen.

Der Jüngere bekam glasigen Augen aber versuchte die Tränen zu unterdrücken, da er es hasste so spät abends alleine zu sein.

»Okay. Dann lass uns gehen, Hyung«, blickte er den Sekretär an.

Jungkook seufzte wieder bevor er Sehun zunickte und dieser dann seine Sachen packte.

Er wollte weinen... ich hab es gesehen..

Er konnte den traurigen Blick seines Freundes nicht vergessen und seufzte erneut auf.

Jimin - Arbeit... Jimin - Arbeit..
Arbeit = Geld = Familie versorgen..

Genervt machte er seine Arbeit weiter.

»Bis morgen Herr Jeon«, sagte Sehun und verließ zusammen mit Jimin das Gebäude.

»Jimin... Herr Jeon würde gerne mit dir mitkommen aber er hat leider wirklich viel zu viel zu tun.«

Der Blonde blieb einfach nur stumm, da er trotz der vielen Arbeit Jungkook gerade nicht verstehen konnte. Es war erst der zweite Tag und schon hatte er pausenlos was zu tun. Dies machte ihn einfach traurig, da er Jungkook bei sich haben wollte.

Soll er doch morgen weitermachen.

»Jimin?«, fragte Sehun etwas sanfter und legte seine Hand auf dessen Schulter.

Jimin blickte zum Älteren und lächelte dann traurig.

»Mir geht's gut, Hyung. Danke«, legte er seine Hand auf Sehuns, welche auf seiner Schulter lag.

Bei der Berührung kribbelte die Haut des Sekretären und er schluckte merklich, versuchte dennoch professionell zu wirken.

Er nickte, nahm Jimins Hand und führte ihn zum Aufzug, wo er diese wieder losließ und nervös geradeaus blickte.

»H-Hyung... Alles okay?«, fragte der Blonde besorgt und lief vor den Sekretär, um seine Hände in seine Eigenen zu nehmen.

»Hyung?«

Etwas benommen sah dieser den Jüngeren kurz an.

Kann es sein... dass Jimin vielleicht etwas für mich empfindet? Vielleicht ein bisschen sonst würde er ja nicht meine Hände in seine nehmen.

Sehun nickte und drückte Jimins Hände leicht lächelnd.

»Alles okay.«

Dieser nickte ebenso leicht und umarmte ihn fest.

»Hyung, du kannst mir immer sagen, wenn dich etwas bedrückt. Obwohl wir uns nicht richtig kennen, kannst du mir ruhig alles erzählen. Ich höre dir gerne zu«, murmelte er gedämpft in seine Brust.

Sehuns Wangen färbten sich etwas rot und er tätschelte auf Jimins Kopf herum.

»D-danke... Jimin. Das werde ich tun.«

Hoffentlich hört er meinen Herzschlag nicht.

»Hyung, wieso bist du nur so aufgeregt?«, zog Jimin sich kichernd zurück und streichelte etwas die Stelle über seinem Herz ehe er sich neben ihn stellte, da der Aufzug zum Stehen kam, sodass er ausstieg.

»Ehh... ich.. Angst vor Aufzügen«, log er nur und stieg zusammen mit Jimin aus, um ihn zum Auto zu führen.

Ich muss aufpassen. Er ist der Freund meines Bosses. Aber... er mag mich.

»Dann nehmen wir ab sofort die Treppen, Hyung.«

Lächelnd zog Jimin ihn zum Wagen und stieg sogleich besser gelaunt ein.

»Weißt du was mein Freund immer sagt, wenn wir im Wagen sind?«

Lachend setzte Sehun sich ins Auto und als Jimin neben ihm saß und angeschnallt war, startete er den Motor.

»Was denn?«

»Jeonmobil ist abfahrbereut! Bitte anschnallen!«, kicherte er glücklich und streckte die Hände in die Luft.

Der Ältere sah zur Seite und lächelte verliebt als er ihn so glücklich und kichernd hörte und sah.

Kein Wunder, dass Herr Jeon ihn so sehr liebt.

Bei dem Gedanken verging ihm das Lächeln und er fuhr los.

»Dann mal los, Ohmobil, stets zu Ihren Diensten, Herr Park!«

»Oh wow... Was eine Ehre, Herr Oh.«

Süß lächelnd sah der Jüngere ihn an und piekste in seinen Oberarm.

»Der Fahrer darf nicht behindert werden, Herr Park. Lassen Sie ihre Finger bitte bei Ihnen«, lachte er und piekste ihn zurück.

»Verzeihen Sie«, setzte Jimin sich ertappt auf seine Hände, damit er diese nicht so einfach hervorheben konnte.

»Finger sind eingesperrt!«

»Sehr gut! Entschuldigung angenommen«, lächelte der Ältere weiterhin und fuhr den gleichen Weg wie am Vortag.

»Hyung, können wir Musik anmachen?«

»Natürlich, warte.«

Er machte das Radio an und sofort ertönte Musik. Energiegeladen sang der Jüngere sofort mit und bewegte sich zum Takt der Musik auf seinem Sitz.

Sehun sah ab und zu zur Seite und musste lächeln.

Ich glaube... ich habe mich... verliebt.

»Hyung, sing mit!«, nahm der Jüngere seine Hand und schaukelte diese hin und her.

Der Sekretär blickte auf ihre Hände und sang dann mit. Lange hatte er nicht mehr so gesungen weshalb er wirklich aus sich raus ging.

Kichernd blickte Jimin  ihn an.

»Du hast so eine schöne Stimme~«

Sofort verstummte Sehun und wurde etwas rot.

»Ehh... d-dankeschön Jimin. Du aber auch. Ich könnte dir stundenlang zuhören.«

»Das ist lieb. Danke, Hyung. Oh! Wir können doch mal Karaoke singen.«

»Hm? Achso.. ja klar. Das können wir. Nur...wir ... zwei?«

»Klar, warum nicht. Jungkook hat nicht mal Zeit für mich, aber du kannst jemanden mitnehmen, wenn du magst«, sah der Blonde ihn von der Seite an.

Also nur wir beide....

»Er muss einfach viel arbeiten momentan. Unternehmensleiter zu sein ist nicht gerade einfach und er muss eine Menge dafür tun. Das ist erst der Anfang, bald muss er auch noch verreisen.«

»Was? Er kann nicht einfach weggehen, Hyung. Was soll ich denn alleine machen?«, kamen Jimin die Tränen.

»I-ich... also... Also er nimmt dich bestimmt mit..«, sagte Sehun schnell und hielt vor seinem Haus an.
»Und...ich bin ja auch noch da.«

Der Jüngere versuchte sich zu beruhigen und nickte langsam.

»O-okay...«, wischte sich über die Augen.

»Hyung?«

Dieser Anblick zerriss ihm das Herz und er würde so gerne Jimins Tränen wegwischen.

»Ja?«

»K-kann ich deine Nummer haben?«, fragte Jimin schüchtern und sah ihn mit glasigen Augen unschuldig an.

Sehuns Augen weiteten sich und schnell packte er sein Handy raus.

Meine... Nummer... m-meine...

»H-hier...Speicher sie ein.«

Jimin nahm sein Handy laut quietschend und lächelte mit den nassen Augen, wobei die Straßenlaternen sich in seinen Augen spiegelten.

»Dankeschön«, speicherte er seine Nummer unter Jiminie ein, was ihn nur noch mehr strahlen ließ.

»Hier Hyung«, reichte er ihm sein Handy.

Lächelnd nahm Sehun sein Handy entgegen und nickte.

»Dann..  schreib mir einfach. Anrufen darfst du mich auch jederzeit.«

»Mach ich, Hyung. Jetzt habe ich acht Kontakte«, klappte Jimin die Armlehne nach hinten und rutschte näher zu ihm.

»Guck, Hyung.... Jin Hyung, Herr Kim, das ist mein alter Chef«, zeigte er ihm seinen Display und scrollte die Kontakte durch.

»Meine Dana Noona, sie war meine Nachbarin früher, Jackson Hyung, sein Freund Herr Jung, er ist Mitarbeiter der Kim Industry, Yugyeom, ein guter Freund und Jungko-«, unterbrach er sich selbst, als er merkte, dass er seinen Freund unter "Daddy ❤️" eingespeichert hatte.

Daddy...

»Das ist dann wohl... Herr Jeon«, sagte Sehun etwas leiser und entfernte sich wieder. Die Nähe zu Jimin ließ ihn zwar gut fühlen aber er durfte es nicht. Es war eine verbotene Sache, auch wenn Jimin ihm manchmal andeutete ihn zu mögen.

Was ist wenn er ihn nicht mehr mag? Nein.. die lieben sich doch...

Jimin schaltete schnell sein Handy aus und blickte ihn mit rosanen Wangen an.

»D-das... Omg, ist das peinlich«, vergrub er sein Gesicht in den Händen.

Der Ältere blickte wieder zu Jimin und legte seinen Kopf lächelnd schief. Dann wuschelte er seine Haare durch.
»Das ist doch nicht schlimm Jimin, das... macht man in einer Beziehung...«

Dieser blickte sofort auf.

»Ach, du machst das auch?«, sah er ihn mit großen Augen an.

»Bist du dann auch ein Daddy?«, fragte er unschuldig.

Plötzlich erstarrte Sehun und blieb an Jimins Augen hängen. Wie er ihn anblickte war verdammt niedlich.

»Nein, bin ich nicht. Ich bin Single«, sagte er.

»Ah...«

Überrascht von der Antwort, sah Jimin ihn erstmal still an.

»Aber wieso? Du bist doch ganz nett und hübsch.«

Kichernd piekste er in seine Wange weshalb Sehun aus Reflex nach Jimins Finger griff und diesen hielt, jedoch ließ er schnell wieder los.

»Danke Jimin. Ich schätze es ist einfach nur nicht... die richtige Person erschienen«, sagte er leise und lächelte Jimin liebevoll an.

Oder sie ist schon da aber unerreichbar.

»Er oder Sie wird dich schon ganz schnell finden, Hyung«, erwiderte der Blonde sein Lächeln und blickte zum Haus.

»Willst du heute mit reinkommen?«

Sehun nickte und lächelte.

»Nur damit du nicht alleine bist, wäre ja langweilig jetzt alleine.«

»Genau. Dann komm.«

Jimi stieg aus dem Wagen und ging mit Sehun zum Haus ehe er die Tür aufschloss und das Haus betrat.

»Fühl dich wie Zuhause, Hyung«, zog er seine Schuhe und Jacke aus ehe er seinen Rucksack an den Rand stellte und sich streckt.

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