- 145 - S M U T
Erzähler POV
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Glücklich quietschte Jimin auf und nahm sogleich Jubgkooks Finger in seinen Mund ehe er anfing daran zu saugen. Mittlerweile lag er unter dem Älteren, da dieser sie umgedreht hatte.
Gleichzeitig spreizte er auch seine Beine und konnte es kaum abwarten, von seinem Freund geschwängert zu werden.
Lachend sah Jungkook seinem Freund zu wie er seine Finger befeuchtete und leckte sich dann über die Lippen.
»Du bist einfach so unverbesserlich mein Engel~«
Er entzog ihm seine Finger und ließ sie um Jimins Eingang kreisen bevor er alle drei auf einmal einführte.
»OMG!«, schrie der Jüngere und stöhnte zum Ende hin. Er warf seinen Kopf in den Nacken und versuchte sich an die plötzliche Dehnung zu gewöhnen.
»Ahh Daddy~«
Jungkook schmunzelte nur darüber und dehnte ihn weiter in scherenartigen Bewegungen.
»Gut so~ Stöhn für mich mein Engel~«
»Mhm~ Daddy, geh ei- ah~ einfach in mich«, presste Jimin seine Lippen zusammen und atmete schwer.
»Mach mir Babys, Daddy~«
Lächelnd entzog der Ältere seine Finger und positionierte sich.
»Baby, du wolltest es so~«
Er führte sein Glied ein und keuchte während er sich über Jimin beugte und überall auf seinem Körper feuchte Küsse verteilte.
»Ahh! Mhm...«, versuchte Jimin sich zu entspannen und konnte nicht glauben, dass Jungkook ohne Kondom in ihm war.
»D-das fühlt sich ... Ngh~ o-ohne Kondom... Besser an~«, gab er stöhnend zu und kreiste seine Hüften etwas.
»Fuck... so... geil~«, stöhnte nun auch Jungkook und stieß tiefer in ihn.
»Baby ja, ... mhm~ viel... besser.«
Der Jüngere nickte benommen und zischte wegen der Tiefe auf.
»Aish~ I-ich... Ich kann morgen ah~ morgen bestimmt mhm...nicht mehr laufen~«, rollten seine Augen wegen der Befriedigung nach hinten weshalb Jungkook grinste, härter in ihn stieß und anfing an seinem Hals zu saugen.
»Umso... geiler~«
Der Blonde schlug ihm deshalb auf die Brust, aber konnte sich selbst ein Grinsen nicht verkneifen. Er stöhnte nur noch lauter, als Jungkook an seinem Hals saugte und ihn somit weiter verwöhnte.
»Daddy, i-ich komme gleich... D-du auch, oder? Ah~ I-in mir, ja?«, fragte er mit Kulleraugen.
Der Ältere lachte, gepackt von der Niedlichkeit seines Freundes, bevor er wieder in tiefes Stöhnen verfiel und sich in Jimins Schultern krallte.
»Fuck... ich... komme~«, sagte er bevor er noch härter zustieß und sich in Jimin ergoss.
»Jimin~~«
»Oh Gott~«, ergoss sich Jimin ebenfalls und spürte Jungkooks warmes Sperma in sich.
»D-da.. Da ist was Warmes in mir~«, weitete er seine Augen.
»Das sind... unsere zukünftigen Kinder..«, grinste Jungkook verschmitzt und küsste Jimin, bevor er sich aus ihm entzog.
»Baby~«
Lippenbeißend nickte Jimin ihm zu, musste am Ende aber, als er sich entzog, etwas aufzischen. Er spürte sogleich den warmen Erguss aus sich fließen, weshalb er seinen Finger zu seinem Eingang wandern ließ und versuchte das Rausgeflossene wieder in sich zu drücken.
»Pfttt... Jiminieee~«, lachte der Dunkelhaarige und nahm seine Hand da weg.
Es hat schon funktioniert und alles ist drinnen was drinnen sein muss.
»W-Wir müssen a-aber sichergehen«, zog Jimin seine Hand schmollend weg und machte weiter, wobei jedoch das Reingedrückte wieder rausfloss. Seufzend gab er auf und drückte seine Beine zusammen, um es irgendwie anders zu verhindern.
»Baby, es ist doch schon längst passiert. Wir müssen nur noch abwarten und dann kommt das Baby«, lächelte der Ältere und zog ihn zu sich.
»Mein Engel~ mach dir keine Sorgen, das wird schon.«
»O-okay....Es wird so toll, Kookie. Nur du, das Baby und ich. Eine kleine Familie«, kicherte er entzückt.
»Mhm~ vergiss aber nicht deine Babys... ahhh! Stimmt! Wehe du bringst unser Baby auch nur in die Nähe dieser Schlangen«, mahnte er und zeigte dem Blonden seinen Zeigefinger, den er noch dazu bewegte.
»Was? Wieso denn nicht?«
Jimin sah ihn schmollend an und umgriff Jungkooks Finger mit seiner ganzen Faust ehe er diesen zu seinem Mund führte und Essgeräusche nachahmte, als würde er diesen essen.
»Ah- ah- aaaahh! Nicht beißen sonst beiß ich dich«, schmunzelte jedoch Jungkook.
»Weil Schlangen gefährlich sind. Was wenn sie sich um den Hals unseres Babys schlingen, hm??«
Jimin biss mit Absicht in seinen Finger und kicherte dann.
»Aber ich passe auch auf«, lächelte er süß.
»Mimi und Bobo sind nett.«
Empört blickte der Ältere seinen Finger an und schloss kurz seine Augen bevor er über ihn verfiel und ihn in die Matratze drückte.
»Nett zu dir, unser Baby wird noch... ein Baby sein ~«
Er biss auf Jimins Nippel und grinste dann.
»Aua!«, schnipste der Blonde gegen die Stirn seines Freundes und rieb über die gebissene Stelle.
»Jetzt mit Absicht. Mimi und Bobo müssen doch hallo sagen«, grinste er neckend.
»Aua!!«, äffte Jungkook seinen Freund nach und grinste ebenso.
»Nur hallo sagen. Nicht kuscheln, nicht anfassen, nicht umarmen.«
Schmollend schüttelte aber Jimin den Kopf.
»Alles, was dazu gehört. Schön kuscheln gehört dazu.«
»Jimin!«
Er biss ihm nochmal auf seinen Nippel aber diesesmal auf den anderen.
»Kein Kuscheln mit Schlangen.«
»Yah! Beiß doch nicht!«, rieb der Jüngere über den anderen Nippel.
»So wie du zubeißt, sollten die Kinder lieber nicht in deine Nähe«, konnte er sich das weitere Ärgern nicht verkneifen und zog die Decke über seinen Körper.
Jungkook kletterte auf ihn und deckte sein Gesicht wieder auf.
»Wer hat gesagt, dass ich die Kinder genauso beiße wie dich, hm? Die werden sicher nicht so frech- oh nein Baby!!«
»Was denn? Ich habe doch Recht, DADDY.«
»WAS WENN... DIE BABYS SO FRECH WERDEN WIE DU??«
Geschockt ließ er sich aufs Bett neben Jimin fallen und hielt sich theatralisch die Stirn.
Der Jüngere setzte sich beleidigt auf und bedeckte seinen Körper dabei mit der Decke.
»Du bist so gemein, Kookie. Ich bin gar nicht frech, sondern voll lieb. Stell dir mal vor, ich bin jetzt schwanger und du machst mich traurig. Die ganzen traurigen Hormone färben sich dann bestimmt auf das Baby ab... Oder so in der Art.«
Jungkook blickt ihn kurz an und verfiel dann in lautes Gelächter.
»Babbbyyyy, ich ärger dich nur~ ich will dich nicht traurig machen. Ich werde dich zum glücklichsten Mann der Welt machen mein Engeeel~~«
Er küsste ihn durch die Decke und zog sie wieder weg.
»Hmm.. ich frage mich.. Mädchen oder Junge??«
Der Jüngere strahlte über beide Ohren und umarmte ihn fest.
»Kookie, wir wissen ja nichtmal, ob es funktioniert hat«, kicherte er.
»Na und?? Träumen darf man doch oder?«, lachte der Ältere und bettete seinen Kopf auf Jimins Bauch.
»Also. Wenn es ein Junge wird... werde ich ihn zum Schläger großziehen, damit er sich verteidigen kann.«
Jimin fuhr durch Jungkooks Haare und konnte nicht anders, als zu lachen.
»Du bist echt unmöglich~«
»Warum denn? Er soll sich verteidigen können und wenn es ein Mädchen wird... werde ich ihr ebenso kämpfen beibringen«, grinste er.
»Schließlich wird sie bestimmt das hübscheste Mädchen sein. Omg Baby, wir werden einer dieser Eltern sein, die ihre Tochter nicht gehen lassen können. Ich bin mir sicher oh Gott.«
Lauthals fing Jimin an zu lachen und sich deshalb zu krümmen. Er stand kurz auf, sammelte vom Boden sein Höschen auf und zog dieses an.
»An was du schon denkst, Daddy. Ich bin mir sicher, du wirst der beste Vater, den es gibt. Egal, ob du ein Mädchen oder einen Jungen bekommst.«
»Baby... lach mich nicht aus... Ich glaube wir zwei werden die tollsten Eltern.«
»Hoffentlich, Daddy«, zog er noch Jungkooks Shirt über und legte sich dann auf seinen Freund ehe er seine Brust mit Küssen versah.
»Mhm~ ich liebe es wenn du das machst mein Engel«, lächelte Jungkook und strich über seine Haare weshalb der Jüngere gegen seine Haut grinste und weiter machte.
»Wenn ich deine Haut küsse?«
»Mhm~«, antwortete Jungkook lächelnd und vergrub seine Hände nun in Jimins Haar.
»Deine Berührungen fühlen sich so gut an, mein Körper entspannt sofort und alle Sorgen sind verflogen.«
Jimin schaute sofort auf.
»Ach Baby~«, neckte er ihn erneut.
»Was für Sorgen hat denn mein Baby?«, setzte er sich nun auf dessen Becken.
»Jimin...«, sagte der Ältere streng und funkelte ihn an, jedoch grinste er dabei.
»Na gut, Daddy, ich mache mir Sorgen, weil ich so viel arbeiten muss zukünftig, um das Unternehmen glänzen zu lassen.«
Traurig nickte der Blonde und zeichnete mit seinen beiden Zeigefingern wirre Kreise auf seinem Oberkörper rum.
»Jungkook, wenn du fast eh keine Zeit haben wirst, also so wie heute, dann sollten wir vielleicht das mit den Kindern überdenken, findest du nicht?«, sah er ihn gekränkt an und eigentlich wollte er das gar nicht sagen, da er Jungkook auch nicht traurig machen wollte, aber was sollte er sonst machen? Er musste ihm die Wahrheit sagen.
»A-also«, atmete er hörbar aus.
»...I-ich meine, was ist, wenn du dann nicht immer zu den Untersuchungen kommen kannst... Oder sogar öfters nicht Zuhause bist, wenn das Kind mal da ist?«
Jungkook seufzte, denn genau das war auch sein Gedanke. Jedoch hatte er vor, dann einfach von Zuhause aus zu arbeiten.
»Baby, ich dachte da auch daran und ich möchte alles tun, um für meine Familie da zu sein. Ich werde home Office machen und werde da sein für dich und für unser Kind bzw Kinder.«
»A-aber.. Jungkook, bei sowas ist meistens der Sekretär neben dem Boss. Herr Kim hat mir auch mal erzählt, dass sein Sekretär oft bei ihm ist, wenn er von Zuhause aus arbeitet. Und... Und obwohl ich Sehun Hyung eigentlich nett finde, will ich ihn nicht die ganze Zeit bei uns Zuhause haben.«
Der Ältere blickte zuerst in die Augen seines Freundes und dann zur Decke.
»Ich werde schon eine passende Lösung dafür finden. Wir werden das schaffen, da bin ich mir sicher.«
Am besten wäre es, wenn Jimin mein Sekretär wäre aber... halt... wieso bin ich nicht vorher darauf gekommen.
»Ich kriege das schon hin!«
Jimin nickte leicht und legte sich wieder ganz auf ihn drauf.
»Ja, werden wir, Daddy«, küsste er seinen Hals und vergrub sein Gesicht dort.
»Aber stress dich nicht, ja? Ich will dich nicht unter Druck setzen~«, sprach er leise gegen seine Haut.
»Das tust du nicht, du bist der letzte, der mich unter Druck setzen kann«, sagte Jungkook lächelnd und küsste seinen Haarschopf.
»Lass das meine Sorge sein und versuch jetzt zu schlafen~«
»Okay, Daddy~ ich liebe dich«, hauchte der Blonde noch leise ehe er relativ schnell in einen traumlosen Schlaf fiel.
Jungkook lächelte sanft in die Stille hinein und schloss seine Augen.
»Gute Nacht, mein Engel~ und ich liebe dich mehr als alles«, flüsterte er bevor auch er relativ schnell einschlief.
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Quick Smut meine Friends 🌚🌝
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